Das Problem ist bei mir,habe erst am 27.März einen Termin beim Psychiater!
Und auf KH habe ich keine Lust, will bald wieder arbeiten gehn und das Sertralin soll laut Studien besser verträglich sein als Paroxetin!
10.02.2015 17:18 • #21
10.02.2015 17:18 • #21
10.02.2015 18:17 • #22
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10.02.2015 18:24 • #23
Zitat von Faultier:Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.
10.02.2015 18:28 • #24
Zitat von Faultier:Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.
10.02.2015 18:30 • #25
Zitat von John28:Zitat von Faultier:Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.
Brauche eigentlich nur was gegen meine Angst und Panikattacken, was bisschen gegen Depressiom, also antidepressiv wirkt und gut ist.
Wette der verschreibt mir dan Citalopram oder Cipralex!
Dann bin ich wieder bei SSRI gelandet.
10.02.2015 18:45 • #26
Zitat von Faultier:Zitat von John28:Zitat von Faultier:Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.
Brauche eigentlich nur was gegen meine Angst und Panikattacken, was bisschen gegen Depressiom, also antidepressiv wirkt und gut ist.
Wette der verschreibt mir dan Citalopram oder Cipralex!
Dann bin ich wieder bei SSRI gelandet.
Kann dir passieren aber wenn er dir das verschreibt dann trittst du ihm sanft aber bestimmt in den Popo
Ja Truxal und Mirtazepin klingt gut alles andere weglassen.
Dann sind wir endlich mal einer Meinung
Sag ihm dann auch das du weg von den SSRI willst denn mit Sertralin und Paroxetin hast genug negatives erlebt oder?
Der wird dann schon was passendes finden.
LG
11.02.2015 10:58 • #27
Zitat von John28:Johanneskraut nehmen hochdosiert morgens, bin am überlegen?
11.02.2015 11:30 • #28
Zitat von Schlaflose:Zitat von John28:Johanneskraut nehmen hochdosiert morgens, bin am überlegen?
Ich glaube, das geht mit Mirtazapin nicht.
11.02.2015 11:32 • #29
11.02.2015 11:42 • #30
Zitat von Schlaflose:Mirtazapin und die anderen sedierneden Depressiva wirken ja nach 3-4 Wochen auch stimmungfaufhellend. Man muss sie aber dann in der entsprechenden Dosierung nehmen. Bei Mirtazapin wären das 30-45mg und bei Doxepin 100-150mg.
11.02.2015 14:25 • #31
Zitat von John28:Zitat von Schlaflose:Mirtazapin und die anderen sedierneden Depressiva wirken ja nach 3-4 Wochen auch stimmungfaufhellend. Man muss sie aber dann in der entsprechenden Dosierung nehmen. Bei Mirtazapin wären das 30-45mg und bei Doxepin 100-150mg.
Ja und wie soll ich das jetzt machen?
Brauche ein gutes Antidepressiva für morgens, eines das nicht müde macht, aber nicht unruhig, Ideen?
Nehme zum Abend 15mg Mirtazapin!
Am Tag hatte ich immer 25-50mg Sertralin genommen, entweder dabei bleiben oder was könnte man dann noch für den Tag versuchen?
oder 30g Mirtazapin am Morgen und 15 am Abend, geht das?
Wollte ja vom Sertralin weg, wegen den Schlafstörungen eigentlich oder soll ich da erstmal nur 25mg weiterhin versuchen?
11.02.2015 14:50 • #32
11.02.2015 14:56 • x 1 #33
Zitat von Schlaflose:Wir sind ja keine Ärzte, so dass wir dir keine konkrete Anweisungen geben können und dürfen. Ich kann dir nur sagen, wie ich es mache. Ich habe schon diverse ADs durch und habe immer die gesamte Dosis abends genommen. Im Beipackzettel vom Mirtazapin steht, dass man bei Depressionen 15mg morgens und 30mg abends nehmen sollte.
Mirtazapin habe ich auch mal für 2 Wochen getestet und habe mit 15mg angenfangen und dann alle drei Tage um 15 erhöht bis auf 45mg. Schlafen konnte damit ganz gut, aber schon nach 3-4 Tagen bekam ich eine sehr schmerzhafte Nackenverspannung, die einfach nicht besser werden wollte trotz Schmerzmitteln, die mir normalweise immer schnell helfen. Als ich dann nach zwei Wochen wieder beim Psychiater war und ihm davon erzählte, sagte dass es vom Mirtazapin käme und ich es dann absetzen müsste. Und tatsächlich nach 3 Tagen ohne, waren die Schmerzen weg. Ich bin dann wieder zum Doxepin zurückgekehrt.
11.02.2015 15:00 • #34
11.02.2015 15:03 • #35
11.02.2015 15:16 • #36
Zitat von Schlaflose:Ich nehme jetzt Doxepin, je nach Bedarf zw. 25-50mg.
Bei mir war mein Beruf die eigentliche Ursache für die Schlafstörungen. Ich war Lehrerin und das war der absolut falsche Beruf für mich, weil ich eine soziale Phobie und eine ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung habe (was ich erst durch die Therapien erfahren habe, die ich vor einiger Zeit machte). Ich habe mich mehr als 20 Jahre damit gequält und unter massiven Schlafstörungen gelitten. Die ersten paar Jahre nahm ich nur Zopiclon, so 2-3 Mal die Woche, dann fing ich mit ADs an. Die haben mir im Großen und Ganzen ziemlich gut geholfen, aber es gab immer wieder Phasen, wo es schlecht lief. Am Schluss konnte ich einfach nicht mehr und war fast ein Jahr krank geschrieben.
Dann habe ich mich entschieden, aufzuhören. Seit mehr als 3 Jahren arbeite ich in der Verwaltung und seitdem klappt es mit dem Schlafen sehr viel besser. Ich konnte das Doxepin von 125mg runterdosieren. Gelegentlich, wenn ich wichtige Termine habe, nehme ich auch 0,5-1mg Alprazolam dazu. Wenn ich nicht arbeiten müsste, könnte ich auch ohne Medikamente gut schlafen. Das zeigt sich immer wenn ich Urlaub habe und auf fast null runterdosiere.
Mit dem Antrieb hatte ich an sich nie ein Problem. Ich bin zwar eher von der bequemen und ruhigen Art und habe nie viel unternommen, aber Sport mache ich viel.
11.02.2015 15:32 • #37
11.02.2015 15:49 • x 1 #38
Zitat von Schlaflose:Ich werde in ein paar Tagen 53.
Mit Cipralex habe ich keine Erfahrung, aber es ist ein anregendes AD wie Sertralin und verusacht bei nicht wenigen Leuten Schlafprobleme. Von daher ist das für dich wohl auch keine Option. Aber du solltest das alles am besten mit einem Arzt klären.
Sport hilft sehr gut sowohl bei Depressionen als auch bei Schlafstörungen. Am besten eignet sich dafür 3-4 Mal pro Woche leichtes Jogging für mindestens 30 Minuten. Man darf sich nicht verausgaben, muss aber schon ins Schwitzen kommen, weil dann der Abbau des Adrenalins und die Bildung des Serotonins einsetzt. Auch andere Ausdauersportarten sind gut. Aber bloß nicht am Abend, weil das zunächst aufputscht. Man braucht mindestens drei Stunden um runterzukommen.
Sporttherapie gehört in jeder psychosomatischen Klinik zum Pflichtprogramm für alle, weil es einen sehr guten Effekt auf die Psyche hat.
Ich mache eigentlich fast jeden Tag etwas. Ich gehe in jeder Mittagspause 50-60 Minuten zum Walking. An meinem freien Tag und am Wochenende gehe ich je nach Wetter und Jahrezeit ins Studio, joggen, fahrradfahren oder schwimmen.
11.02.2015 16:22 • #39
11.02.2015 17:20 • x 1 #40
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