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21

Partychr
@melssi13
Ok, was hat es denn für Nebenwirkungen gemacht bei dir und wann hat die schlaffördernde Wirkung eingesetzt ?

Hattest du vorher Schlafstörungen durch Depression ?

01.07.2024 10:07 • #21


melssi13
@Partychr am gleichen Tag schon. Ich hab halt denk dadurch das mein Körper noch den Entzug gemacht hat, Probleme gehabt. Hab mich einfach komisch gefühlt. Aber das ist ja bei jedem anders. Ich hab und hatte nie Depressionen deshalb kann ich es dir nicht sagen ob es daran liegen kann.

01.07.2024 10:11 • x 1 #22


A


Schlaflose Nächte durch Paroxetin / Depressionen

x 3


Partychr
@melssi13 Ahh, verstehe…, darf ich fragen was du für Probleme hattest vorher ?

Übrigens in Bezug auf die Klinik habe ich in sofern Angst davor dort auf nich stärker psychisch gestörte zu treffen, die da rumschreien und mir nicht gut tun, sowie vor den Mehrbettzimmern, da ich Alleine schlafen gewohnt bin und sobald einer mit im Zimmer schläft kaum ein Auge zubekomme…, vor allem auf schnarchende Personen reagiere ich schon drauf….

01.07.2024 10:22 • x 1 #23


illum
@Partychr

Zitat:
Ich habe gelesen dass Mirtazapin gut helfen soll gegen Schlaflosigkeit und Depressionen


Dabei kann es aber leider auch zum Überhang und Tagesmüdigkeit kommen. Niedrige Dosierungen sind schlafanstoßend, höhere Dosierungen wirken antidepressiv.

Wenn ich Dein Problem richtig verstehe, geht es ja darum, dass Du tagsüber müde (und unruhig bzw angespannt) bist und abends nicht mehr so sehr. Einschlafen kannst Du, nur dass Du nicht mehr durchschlafen kannst und früh wach wirst/bleibst.


Zitat:
könnte es evtl. eine Müdigkeit durch eine Depression sein, Damann ja oft liest dass diese Abends besser wird…?


Das ist denkbar. Beides, also Angst und Depression wird bei manchen Menschen gegen Abend besser. Bei mir zB auch.

Zitat:
Ich kann generell aktuell sehr schwer von Angst und Depression unterscheiden…..


Das kann ich verstehen. Bei einer Depression ist es ja leider so, dass Angst auch eine Rolle spielen kann und man nicht wirklich weiß, ob man nun depressiv durch die Angst oder ängstlich durch die Depression ist.

Es gibt ja zumeist die typischen Symptome einer Depression, aber nicht jeder Mensch zeigt auch unbedingt die typischen Symptome, so wie auch nicht jeder Mensch immer die typischen Symptome einer Angststörung zeigt.

Das macht es dann uA auch für Ärzte manchmal schwierig die genaue Bezeichnung zu finden.

Auf der anderen Seite ist es aber vielleicht auch so, dass es Dich weniger interessiert was genau es ist, wie man es nennt, wer das wie erlebt usw. sondern wie Du es weg bekommst. Und das kann ich auch gut verstehen. Man greift dann nach jedem Strohhalm als Teil der Bewältigung.

Von Verstehen, zu eben zB auch Vitaminen, es versuchen zu akzeptieren, Schlaftabletten um durchschlafen zu können, mehr ausruhen etc aber leider ist es dann auch nicht selten so, dass das alles iwi nichts bringt und das macht es dann auch nicht besser, weil einen das nur noch mehr verunsichert.

Ich find's jedenfalls schade, dass Du mit dem Paroxetin bisher noch keine richtige Lösung für Dein Problem gefunden hast und ich wüsste jetzt auf Anhieb auch nicht was ich Dir raten könnte, weil das Problem eben so individuell ist und Du dafür eigtl. jemanden bräuchtest der viel mehr von Dir weiß, um einen therapeutischen Ansatz finden.

Was sagt denn Dein Arzt zum Thema Klinik? Sieht er das bei Dir als Option, die zu den Umständen passt? Um Dich mal aus was auch immer rauszunehmen und einen anderen Zugang zu finden? Weil an der Situation mit der Einzeltherapie scheint sich ja nicht geändert zu haben.

PS hat etwas zu lange gedauert mit der Antwort.

01.07.2024 10:23 • x 1 #24


Partychr
@illum

Ja, das ist ein echtes Problem, zumal die Probleme oft so stark ausgeprägt sind dass ich oft das Gefühl habe verrückt zu werden…..

Das ist wie gesagt auch der Grund warum ich hier seit den letzten Tagen so stark aktiv bin, weil es mir etwas Ablenkung verschafft, ob das gut for mich ist weiß ich aber auch nicht…..

Übrigens in Bezug auf die Klinik habe ich in sofern Angst davor dort auf nich stärker psychisch gestörte zu treffen, die da rumschreien und mir nicht gut tun, sowie vor den Mehrbettzimmern, da ich Alleine schlafen gewohnt bin und sobald einer mit im Zimmer schläft kaum ein Auge zubekomme…, vor allem auf schnarchende Personen reagiere ich schon drauf….

01.07.2024 10:28 • x 1 #25


P
Mir hat Promethazin zum Schlafen geholfen.
Eventuell würde es auch helfen, dein AD abends oder nachmittags zu nehmen. Diese Taktik habe ich im Rahmen der Einnahme von Escitalopram schon ein paarmal gelesen. Die Patienten konnten bei abendlicher Einnahme besser schlafen bzw hatte keine Tagesmüdigkeit. Sollte natürlich mit dem Arzt abgestimmt werden.

01.07.2024 10:37 • #26


illum
@Partychr

Zitat:
Ja, das ist ein echtes Problem, zumal die Probleme oft so stark ausgeprägt sind dass ich oft das Gefühl habe verrückt zu werden…..


Hattest Du dieses Gefühl auch bereits ohne das Paroxetin oder ist das neu hinzugekommen?

Du hast ja wie ich mich erinnere schon länger mit Angst zu kämpfen.

Zitat:
Das ist wie gesagt auch der Grund warum ich hier seit den letzten Tagen so stark aktiv bin, weil es mir etwas Ablenkung verschafft, ob das gut for mich ist weiß ich aber auch nicht…..


Ob es Dir gut tut oder nicht, kann ich nicht grundsätzlich beurteilen, aber ich verstehe und sehe zumindest warum Du es machst und dass es Dich bisher scheinbar nicht wirklich weitergebracht hat.

Nur Du selbst kannst es empfinden, ob es Dich beruhigt, wenn Du darüber reden kannst oder ob es Dich nur noch mehr verunsichert, weil es kein Patentrezept zu geben scheint.

Wie siehst Du das denn? Hilft es Dir Dich damit auseinanderzusetzen oder macht es Dir nur noch mehr Angst, weil Deine Gedanken darum kreisen eine Lösung zu finden?

Zitat:
Übrigens in Bezug auf die Klinik habe ich in sofern Angst davor dort auf nich stärker psychisch gestörte zu treffen, die da rumschreien und mir nicht gut tun, sowie vor den Mehrbettzimmern, da ich Alleine schlafen gewohnt bin und sobald einer mit im Zimmer schläft kaum ein Auge zubekomme…, vor allem auf schnarchende Personen reagiere ich schon drauf….


Mhm, OK. Also hinsichtlich der Befürchtung dort Menschen zu treffen, denen es noch schlechter geht als Dir, kann ich Dir nur sagen, dass es vielleicht insofern hilfreich wäre, als dass Du Dich mit ihnen austauschen kannst wie Sie damit umgehen.

Du wirst, solltest Du Dich dazu entscheiden, mit Menschen zu tun haben, die ähnliche Probleme haben wie Du.

Die Stationen sind idR nach den Krankheitsbildern unterteilt und bei Dir - nehme ich an - würde es vielleicht primär um Angst gehen, weshalb Du nicht oder nur wenig mit Menschen zu tun haben wirst, die gänzlich andere Krankheiten haben.

Was das Schlafen in Mehrbettzimmern betrifft, so bliebe Dir theoretisch gegen das Schnarchen - sollte es so sein - Ohropax und evtl. ein Zimmergenosse mit dem Du Dich selbst identifizieren kannst.

Sowas kann ja auch helfen, wenn zwei Menschen im selben Boot sitzen. Die Chemie müsste dann nur stimmen. Und die Garantie hat man leider nicht. Allerdings kannst Du das Zimmer auch wechseln, wenn es nicht funktioniert.

Die Frage ist, welche Optionen Du sonst noch hast. Vielleicht eine Privatklinik mit Einzelzimmern? Oder gibt es in Deiner Umgebung normale Kliniken, die Einzelzimmer gegen Zuzahlung anbieten? Das müsste vorher geklärt werden.

01.07.2024 10:46 • x 2 #27


Partychr
Zitat von illum:
@Partychr Hattest Du dieses Gefühl auch bereits ohne das Paroxetin oder ist das neu hinzugekommen? Du hast ja wie ich mich erinnere schon länger ...

Begonnen hat es bereits vor Paroxetin, wobei die Schlafstörungen erst damit schlimmer geworden sind.

Vorher hatte ich Trimipramin gehabt, womit zumindest der Schlaf besser war….

Die Depression hat sich erst zuletzt stark seit Paroxetin 20mg verschlimmert.

Ich bin daher erstmal wieder auf 10mg am letzten Freitag runtergegangen, bisher noch ohne größeren Erfolg…..

Erfahrungsgemäss sind die Psychatrien ziemlich überlaufen, so dass es schwer werden dürfte einfach so das Zimmer zu wechseln.

Wahlleistungen auf Einzelzimmer gibt es ja…, die Kosten aber gut 70-100Euro pro Nacht….., wer soll das bezahlen ?

Nur wenn ich da nicht schlagen kann wird es mit Sicherheit nicht besser werden….., eher schlechter…..

01.07.2024 11:14 • #28


Partychr
Das größte Problem ist dass ich es nicht mal klar beziffern kann…..
Müdigkeit durch Wochenlang schlaflose Nächte, Angst, Depression ?

Und woher sind plötzlich diese Zwangsgedanken gekommen ?

01.07.2024 11:32 • #29


melssi13
@Partychr hauptsächlich Zwangsgedanken.

Ich kann deine Sorgen verstehen. Ich hab das bei mir auch eigentlich als allerletzte Möglichkeit gesehen aber es ging nicht mehr anders. Es kommt tatsächlich aber auf die Klinik an. Bei mir in der Nähe waren 2 zur Auswahl ich hab mich für die entschieden wo ich wusste da bin ich besser aufgehoben. Und ich wusste vorher schon das es teilweise 5 Bett Zimmer gibt. Ich hatte Glück und ein 2 bettzimmer und meine zimmergenossin war total nett. Und mir hat der Austausch sehr gut geholfen damals zu sehen es gibt Leute die fast das selbe durchmachen wie Du.

01.07.2024 11:33 • x 2 #30


Partychr
@melssi13 Und welches Medikament hat damals deine Zwangsgedanken dann beendet ?

Mein Problem ist dass ich aktuell nur für mich sein möchte am liebsten

01.07.2024 11:38 • #31


Schlaflose
Zitat von Partychr:
Übrigens in Bezug auf die Klinik habe ich in sofern Angst davor dort auf nich stärker psychisch gestörte zu treffen, die da rumschreien

Das könnte in einer psychiatrischen Klinik passieren, aber nicht in einer psychosomatischen.

Zitat von Partychr:
sowie vor den Mehrbettzimmern, da ich Alleine schlafen gewohnt bin und sobald einer mit im Zimmer schläft kaum ein Auge zubekomme…, vor allem auf schnarchende Personen reagiere ich schon drauf….

Das verstehe ich gut, geht mir genauso. In Rehakliniken hat man normalerweise Einzelzimmer. Kannst ja mal versuchen, eine Reha zu beantragen.

01.07.2024 11:48 • x 2 #32


Partychr
Zitat von Schlaflose:
Das könnze in einer psychiatrischen Klinik passieren, abr nicht in einer psychosomatischen. Das verstehe ich gut, geht mir genauso. In Rehakliniken ...

Eine Reha hatte ich erst vor 4 Monaten gehabt, die Option dürfte leider entfallen….., zumal dort auch Wartezeiten von bis zu 6 Monaten sind und Erfahrungsgemäß die Medikamentöse Behandlung auch nicht gut ist für eine Akkute Situation….

01.07.2024 11:50 • #33


illum
@Partychr

Zitat:
Begonnen hat es bereits vor Paroxetin, wobei die Schlafstörungen erst damit schlimmer geworden sind.


Sind Deine Zwangsgedanken durch das Paroxetin denn gefühlt etwas besser geworden oder hat sich das ebenfalls zusammen mit dem Schlaf verschlechtert?

Der Zusammenhang wäre in dem Fall, dass das P. deinen Sympathikus zwar scheinbar wie beabsichtigt stimuliert, aber Dein Körper mit der Anpassung des Gegenspielers (Parasympathikus) entweder länger benötigt oder sich kein neues Gleichgewicht einstellen mag.

Ich hatte zB mit Escitalopram ein ähnliches Problem. Das Nervensystem wollte sich nicht wieder beruhigen.

Zitat:
Erfahrungsgemäss sind die Psychatrien ziemlich überlaufen, so dass es schwer werden dürfte einfach so das Zimmer zu wechseln.


Also voll belegt dürften die vermutlich schon sein, so viele Patienten wie es theoretisch gäbe, aber Du musst nicht mit einem Menschen das Zimmer teilen, wenn es absolut nicht geht.

Es ist kein Ferienlager, ja, aber auch kein Gefängnis, sodass sich erst die Köpfe eingeschlagen werden müssen, bevor dem Bitten nachgegeben wird, weil ihr euch nicht riechen könnt.

Zitat:
Wahlleistungen auf Einzelzimmer gibt es ja…, die Kosten aber gut 70-100Euro pro Nacht….., wer soll das bezahlen ?


Warst Du es der mit seinen Eltern Tür an Tür wohnt? Ggf wäre da ein Darlehen denkbar oder ist das ausgeschlossen?

Ich denke, dass vielleicht alleine der Gedanke daran, dass Du theoretisch dorthin könntest Dir etwas mehr Sicherheit böte, selbst wenn Du es am Ende nicht machst.

Zitat:
Nur wenn ich da nicht schlagen kann wird es mit Sicherheit nicht besser werden….., eher schlechter…..


Wenn Du Dich dort partout unwohl fühlst, wäre der Aufenthalt eher kontraproduktiv, das sehe ich ähnlich wie Du.

Zitat:
Müdigkeit durch Wochenlang schlaflose Nächte, Angst, Depression ?


Ja. Das ist plausibel. Das alles setzt dem Körper ungemein zu.

Zitat:
Und woher sind plötzlich diese Zwangsgedanken gekommen ?


Die Zwangsgedanken sind möglicherweise ein Zeichen von erhöhter nervlicher Anspannung und dem Schlafmangel.

Zumindest finde ich dort bei mir einen Zusammenhang. Wenn meine Nächte wieder sehr kurz waren und ich gleichzeitig eine starke Unruhe merke, kann ich die Uhr danach stellen, dass sich Gedanken entwickeln, die sehr penetrant und unangenehm sind.

Von Liedtexten, über Melodien bis zum Gefühl gleich aus der Haut zu fahren.

01.07.2024 11:56 • x 1 #34


melssi13
@Partychr gute Frage. Ich nehme 3 aber nur ein SSRI also wahrscheinlich das escitalopram.

01.07.2024 11:59 • #35


melssi13
@illum du hast auch mit Zwangsgedanken zu kämpfen ?

01.07.2024 12:00 • x 1 #36


illum
@melssi13

Nicht täglich im gleichen Maße, aber schon quälend, ja. Besonders unter Stress und wiegesagt, wenn die Nacht wieder nur 1-2 Stunden lang war.

Ziemlich unangenehm, dass die dann auch auftreten, wenn man iwelche wichtigen Gespräche führen muss und die Angst hat, dass das Gegenüber das Rattern in den Augen sieht. Werd ja dann auch noch extra nervös durch die Gedanken. Weich den Blicken aus usw usf.

Wie ist das bei Dir und wie gehst Du damit um?

01.07.2024 12:05 • x 1 #37

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melssi13
@illum ohje.. was für welche hast du wenn ich fragen darf?

Kommt auch immer drauf an. Manchmal ist nichts und dann kommt es wieder schlagartig. Einfach komische Gedanken im Kopf. Ich kann tatsächlich schlecht damit umgehen weil es mir totale Angst macht. Bin aber in Therapie und versuche es umzusetzen ist nur nicht immer so leicht.

01.07.2024 12:06 • x 1 #38


Partychr
Zitat von illum:
@Partychr Sind Deine Zwangsgedanken durch das Paroxetin denn gefühlt etwas besser geworden oder hat sich das ebenfalls zusammen mit dem Schlaf verschlechtert? Der Zusammenhang wäre in dem Fall, dass das P. deinen Sympathikus zwar scheinbar wie beabsichtigt stimuliert, aber Dein Körper mit der Anpassung des ...

Die Gedanken gab es schon vorher…, sind damit nur stärker geworden.
Ich war Ebend beim Therapeuten gewesen, wir haben einiges besprochen und versucht auf zu arbeiten.

Aus seiner Sicht sind das alles Angstreaktionen und die gewissen Gedanken sind wohl auch keine wirklichen Zwangsgedanken, sondern gehen eher in Richtung Verlustängste, die dann wiederum Ängste auslösen…..
Er meinte auch das mit den Schlafstörungen wäre problematisch und da könnten vielleicht Medikamente (er sprach von Mirtazipin) ggf. helfen, da muss ich aber im Endeffekt sehen was mein Psychater sagt, bei dem habe ich morgen einen Termin….

Ach ja und er hat mir Internet bzw. Forenverbot erteilt, bzw. ich soll es ggf. drosseln oder mit Vorsicht nutzen, da ich damit meine Ängste nur immer weiter kitzele bzw. zu viel daran denke….., auch wenn es mich irgendwie beruhigt….

01.07.2024 15:06 • x 1 #39


Partychr
@melssi13
Ok, welche nimmst du denn noch ?

Ich habe es mal Parallel mit Opipramol probiert.
Eine Tablette davon hat mich zwar ruhiger werden lassen, dafür war ich am Tage danach hundemüde und hing regelrecht in den Seilen.
Desweiteren haben sich meine negativen Gedanken dadurch verstärkt.
Daher bin ich da aktuell sehr vorsichtig mit und habe die Einnahme direkt beendet.

01.07.2024 15:10 • #40


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