Hallo zusammen,
ich wäre euch dankbar für Erfahrungsberichte und Tipps, denn ich bin sehr ratlos.
Ich kann seit dem Absetzen meiner Medis kaum noch schlafen und kenne solche (Schlaf-)Probleme eigentlich gar nicht!
Zu meiner Geschichte:
Ich habe zwei Jahre Antidepressiva eingenommen:
ein Jahr Amitriptylin
dann kam die Umstellung auf Venlafaxin.
Schon nach der Umstellung kam es zuSchlafstörungen, die ich damals dem Venlafaxin zuschrieb. Mein Doc gab mir zur Nacht zusätzlich Doxepin, damit konnte ich auch wieder schlafen. Nun bin ich seit einem knappen halben Jahr frei von den Medis, habe keine Probleme mit Ängsten oder Depris. Eigentlich ginge es mir gut, wenn ich nicht seit dem Absetzen massive Schlafprobleme hätte! Erst dachte ich, es ist eine Absetzerscheinung, die sich geben wird.
Aber nun ist dafür zu viel Zeit vergangen. Ich schlafe abends gut ein und wache nach 4 Stunden auf und bin WACH.
Dann liege ich rum oder stehe auf und langweile mich, bis ich zur Arbeit gehe.
Das zermürbt mich langsam total. Eine Bekannte berichtete mir Ähnliches nach dem Absetzen von Cymbalta.
Ist das Zufall? Denn das kann doch nach so langer Zeit nicht mehr vom Absetzen sein, oder? Kann sich der Stoffwechsel im Hirn dauerhaft durch die Medis verändert haben? Kennt einer von euch das Problem?
Nun versuche ich mich mit Melatonin und gelegentlich Zopiclon über Wasser zu halten, aber so richtig klappt das alles nicht.
Und wieder Amitriptylin für's Schlafen nehmen? Wäre mein letzter Ausweg... Aber die haben auch Nebenwirkungen bei mir und eigentlich sehne ich mich danach, nichts mehr nehmen zu müssen. Meeeensch.
Vielleicht fällt euch dazu ja was ein.
Ich habe langsam keine Ideen mehr.
Danke fürs Lesen
LG awake
ich wäre euch dankbar für Erfahrungsberichte und Tipps, denn ich bin sehr ratlos.
Ich kann seit dem Absetzen meiner Medis kaum noch schlafen und kenne solche (Schlaf-)Probleme eigentlich gar nicht!
Zu meiner Geschichte:
Ich habe zwei Jahre Antidepressiva eingenommen:
ein Jahr Amitriptylin
dann kam die Umstellung auf Venlafaxin.
Schon nach der Umstellung kam es zuSchlafstörungen, die ich damals dem Venlafaxin zuschrieb. Mein Doc gab mir zur Nacht zusätzlich Doxepin, damit konnte ich auch wieder schlafen. Nun bin ich seit einem knappen halben Jahr frei von den Medis, habe keine Probleme mit Ängsten oder Depris. Eigentlich ginge es mir gut, wenn ich nicht seit dem Absetzen massive Schlafprobleme hätte! Erst dachte ich, es ist eine Absetzerscheinung, die sich geben wird.
Aber nun ist dafür zu viel Zeit vergangen. Ich schlafe abends gut ein und wache nach 4 Stunden auf und bin WACH.
Dann liege ich rum oder stehe auf und langweile mich, bis ich zur Arbeit gehe.
Das zermürbt mich langsam total. Eine Bekannte berichtete mir Ähnliches nach dem Absetzen von Cymbalta.
Ist das Zufall? Denn das kann doch nach so langer Zeit nicht mehr vom Absetzen sein, oder? Kann sich der Stoffwechsel im Hirn dauerhaft durch die Medis verändert haben? Kennt einer von euch das Problem?
Nun versuche ich mich mit Melatonin und gelegentlich Zopiclon über Wasser zu halten, aber so richtig klappt das alles nicht.
Und wieder Amitriptylin für's Schlafen nehmen? Wäre mein letzter Ausweg... Aber die haben auch Nebenwirkungen bei mir und eigentlich sehne ich mich danach, nichts mehr nehmen zu müssen. Meeeensch.
Vielleicht fällt euch dazu ja was ein.
Ich habe langsam keine Ideen mehr.
Danke fürs Lesen
LG awake
21.11.2011 19:17 • • 23.04.2012 #1
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