Nachdem ich in der Suchfunktion nicht richtig fündig geworden bin wende ich mich so an euch.
Ich hatte Anfang des Jahres einen zusammenbruch aufgrund Überlastung im Job und priavt. Das hat sich durch starke Panikattacken geäußert gepaart mit Depressionen. Obwohl die Panik schlimmer war als die Depression. Ich war dann in der Klinik und dort hat man mich relativ schnell auf Quetiapin 250 mg eingestellt . Das sollte mein grübeln dämpfen und Antidepressiv wirken. Beides ist nicht wirklich eingetreten. Eher hat es mich stark sediert und matschig in der Birne gemacht.
Ich hatte damals ehrlich gesagt nicht die Kraft mich dagegen zu wehren und so Nehm ich jetzt dieses medikament seid 5 Monaten.
Dann hat es angefangen mit Zuckungen und die Ärztin meinte ich soll um 50 mg reduzieren. Was auch geholfen hat .
Ich habe immer noch den Eindruck das mich das Medikament stark müde macht . Morgens vor 9 Uhr bin ich quasi nicht zu gebrauchen. Fühl mich zerschlagen , müde und stumpf im Kopf.
Hatte jemand von euch auch solche Nebenwirkungen von diesem Medikament.
Ich hab das Gefühl es macht mich sehr unkonzentriert und denklahm. Beim Arbeiten ist das richtig störend und ich kenne sowas von mir gar nicht.
Ich will nun das Quetiapin absetzen ( ganz langsam natürlich )
Hat jemand Erfahrungen mit dem Absetzen? Wurden die Nebenwirkungen wieder besser ?
Bin gerade echt etwas unzufrieden
Liebe Grüsse
27.07.2022 15:49 • • 04.06.2024 #1