Das muss einem gar nicht bewusst sein das man als Kleinkind vieleicht ein Trauma erlebt hat was von der Psyche zum Eigenschutz verdrängt wurde. Oder man hat Gewalt erfahren oder Todesfälle in der Familie gehabt oder man ist Missbraucht worden oder hat den falschen Partner den man sich schön redet nach dem Motto er ändert sich Irgendwann. Was er aber nie machen wird und vieles mehr. Stress am Arbeitsplatz oder eine toxische Beziehung mit einem Alk. Partner oder Oder oder.... Das alles gehört in die Hände eines guten Therapeuten dem man vertraut und noch besser in eine Psychosomatische Klinik stationär wo jeden Tag Therapie stattfindet. Gruppentherapie, Einzeltherapie mit Therapeut und Cotherapeut und 24/7 ärztlicher Betreuung. Um das auf und verarbeiten zu können und die gedeckelten Gefühle endlich auszuleben und herauszulassen bevor man sich Gedanken macht,OK. Wie ändere ich meine eingefahrenen Verhaltensweisen die mich belasten und mir nicht gut tun.
Dazu gehört Gruppentherapie Einzeltherapie, Ergotherapie, Musiktherapie ,Arbeitstherapie, Sport Autogenes Training und mehr. Täglich von morgens bis Abends außer Pausen und Essen natürlich. Von Montag bis Freitag. Und weg vom alten Umfeld auch wenn es manchen schwer fällt.
Raus aus dem alten Trott hin zu einem anderen unbelasteten Ort wie einer solchen Klinik.
Gemütlich eingerichtet mit Couch, Ledersessel Aquarien Ruheräumen Instrumenten und vielen mehr mit fast familiären Anschluss.
So kann Therapie auch Freude machen und helfen. Die Krankenkasse zahlen auch wenn man sich seine Klinik selbst aussucht, so lange sie im Budget ist.
Antrag dafür kann man beim Hautarzt, Neurologen oder Therapeuten stellen.
Eine ambulante Therapie ist daher ungeeignet meiner Meinung nach.Denn wie lange will man da alle 2 Wochen 45 Min hingehen und wo bitte schön sind da die ganzen Therapien die ein stationärer Aufenthalt bietet ?
Ergo.Wer seine Ängste schnell loswerden will geht zuerst in eine stationäre Psychosomatische Klinik.
Gibt auch Mutter Kind Kliniken. Da werden die Kleinen tagsüber betreut und kommen abends wieder aufs Zimmer zu Mama.
Also wenn man will ,geht alles. Und was sind 6 Wochen gegen eine endlose Odysee von einem Therapeuten zum nächsten ? Richtig Nix. !
Wer es nicht probiert ist selber Schuld. Mehr als anbieten kann man es nicht. Den ersten Schritt muss man selbst tun.
08.09.2024 16:38 •
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