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Hallo zusammen,
hätte da mal eine frage die passt zwar nicht so richtig hier her aber ich probier einfach mal ob mir jemand einen Tipp geben kann.
Also: ich bin seit ein paar monaten in therapeutischer behandlung wegen ängsten und panik die sich auch in körperlichen symptomen äußern, ich kann auch nicht mehr abschalten und bin ausgebrannt und wohl etwas depressiv, jetzt gehts mir aber trotzdem das ich mich bei der therapeutin sehr wohl fühle und gut mit ihr arbeiten kann nicht besser und die depressive verstimmung wird eher etwas schlimmer. Sie hat mir jetzt empfohlen zum psychater zu gehen um evtl.zusätzlich zur therapie mal mit medikamenten zu unterstützen.
So jetzt zu meiner eigentlichen frage, was passiert den genau beim besuch eines Psychaters? was stellt er für fragen und wie findet er raus was einem fehlt? man kann sie psyche ja nicht untersuchen wie das mit körperlichen beschwerden gemacht wird.
Und wie finder er aus ob ich medikamente brauch oder nicht? Lieber wäre es mir keine zu brauchen
So ich hoffe jemand kann mir infos geben, danke schonmal!

20.10.2011 10:29 • 24.10.2011 #1


Hallo brina25,

im Prinzip stellt er die gleichen Fragen, wie der Psychotherapeut am Anfang. Du musst dann so genau wie möglich deine Beschwerden und Symptome schildern. Der Psychiater kann das auch nicht objektiv messen, ob du Medikament brauchst oder nicht, er kann dir nur anbieten, etwas auszuprobieren, damit man schaut, ob es hilft. Ob du ein Medikament letztendlich nehmen willst oder nicht, ist deine eigene Entscheidung.

Viele Grüße

A


Psychaterbesuch?

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Hi
Ja, er stellt im grunde genau die selben fragen.
Ich hab jahre gebraucht bis ich mich mal hingetraut hab, aber ich war sooooo erleichtert das ich hingegangen bin und war sogar sehr stolz auf mich.
Endlich konnte ich mir mal alles von der Seele reden!
Also, gehe hin, und zwar sofort, denn ich hab viel zu lange gewartet!

vielen dank für eure antworten.
ja dann werd ich da wohl mal hingehen, hab sogr schon einen termin
liebe grüße

wie schon gesagt wurde der fragt dich was deine beschwerden sind.. am besten machst du es wie ich.. schreib dir vorher alles auf einen zettel.. denn manchmal vergisst man was vor aufregung...

ich war gleich 2 monate nach meiner 1. panikattacke beim Psychiater... ich fands gar nicht so schlimm ganz im gegenteil....

hy,Nineing,
danke für deine antwort, das mit dem zettelist shreiben ist auch ein guter tipp, des werd ich sicher machen.
Hast du medikamente nehmen müssen?

na müssen nicht aber ich wollte es.. dein mein zustand war grausam.. 24std panikatacken nur am heulen und so weiter schrecklich..seid ich die medikamente nehme sind zwar die körpersymptome noch da wie schwindel und sowas.. aber nur wenn ich weiss ich muss raus oder so.. aber es geht mir wesentlich besser mit als ohne

Danke für deine Antwort.
Ja da bin ich mal gespannt wie das bei mir wird




Dr. med. Andreas Schöpf
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