Sascha07021974
Habt ihr damit Erfahrungen ob das pregabalin mich wirklich dabei unterstützt ?
Danke Euch
30.08.2017 20:28 • • 01.12.2017 #1
Sascha07021974
30.08.2017 20:28 • • 01.12.2017 #1
Ex-Mitglied
30.08.2017 21:08 • x 1 #2
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Sascha07021974
Zitat von Tweety:Hallo Sascha. Das Medikament wovon du sprichst ist ein Antiepileptika. Auch einige Antiepileptika können nach Absetzen Entzugserscheinungen hervorrufen. Schau mal hier
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernae ... heinungen/
Ich mache Grad das selbe durch...
LG
31.08.2017 05:22 • #3
31.08.2017 05:30 • x 3 #4
Sascha07021974
Zitat von petrus57:Bei 3 Monaten Einnahme müsste es doch reichen wenn du alle 14 Tage um 0,25 mg reduzierst.
Zum Schluss kannst du die 0,25 nochmal teilen.
31.08.2017 05:35 • #5
31.08.2017 05:49 • x 4 #6
Sascha07021974
Zitat von petrus57:Ich würde es ohne das Pregabalin versuchen. Das macht ja nachher auch wieder Absetzprobleme.
31.08.2017 05:54 • #7
31.08.2017 05:57 • x 2 #8
Sascha07021974
Zitat von petrus57:Vielleicht Opipramol. Es ist eines der leichtesten AD.
31.08.2017 06:01 • #9
31.08.2017 06:11 • x 2 #11
Sascha07021974
Zitat von TiffyK:Was für Angst kommt denn durch ?
Richtige Entzugsangst (die fühlt sich anders an als die Ängste vorher) oder die Angststörung ?
Die Entzugsangst kannst du nicht wirklich deckeln. Pregabalin jedenfalls wäre nach lediglich drei Monaten Einnahme von Tavor absolut nicht meine Wahl. Da kommst du vom Regen in die Traufe.
31.08.2017 06:15 • #12
31.08.2017 06:18 • #13
Zitat von Sascha07021974:
Guten Morgen
Das kann ich gar nicht genau sagen welche angst hochkommt .habe mit meinen doc gesprochen und er meinte pregabalin wäre gut .habe auch oft gelesen das viele das dafür nehmen .ich probiere das mal aus ..
Was sollte ich den für ein medi dazu nehmen ?
31.08.2017 06:26 • x 1 #14
Sascha07021974
Zitat von TiffyK:
Ich sag dir nur aus persönlicher Erfahrung und vielen mitleidenden Betroffenen. Pregabalin kann durchaus Ängste deckeln, es hat aber ebenso Abhängigkeitspotential.
Nach drei Monaten Einnahme solltest du dich da jetzt durchkämpfen und dir immer wieder sagen, dass du dem größten Übel noch entgangen bist, denn nach dieser Einnahmezeit hast du relativ sicher noch keine langwierigen Rezeptorenschädigungen.
Ich kann nur wieder den Kopf schütteln, wie viele Ärzte ihre Patienten ins Unglück rennen lassen. Die Landesärztekammer BW hat bereits 2012 vor Abhängigkeitspotential von Pregabalin gewarnt.
31.08.2017 06:33 • #15
Zitat von Sascha07021974:
Danke Dir ..
Pregabalin nehme ich erst seit gestern ..das Tavor seit 3 Monaten
31.08.2017 06:41 • x 2 #16
Sascha07021974
Zitat von TiffyK:
Ich habe über zehn Jahre ein tavorähnliches Benzo genommen und letztes Jahr entzogen. Habe auch alles mögliche versucht, medikamentös die Symptome zu deckeln. Pregabalin hat mit 25 mg bereits bei mir was bewirkt, ich habs nach drei Tagen aber wieder abgesetzt und bin heute sehr froh darüber. In der SHG hab ich einige Leute erlebt, die beim Absetzen von Pregabalin dieselbe Hölle durchmachten wie andere im Benzoentzug.
Da du viel mit Schmerzen zu tun hast, wäre vielleicht Cymbalta (Duloxetin) eine Möglichkeit (das wirkt auf Schmerzen und Ängste), ein SNRI, aber auch das ist etwas kritisch beim Absetzen, allerdings lange nicht so wie Benzos.
Langfristig gesehen: Therapie ?
31.08.2017 06:45 • #17
Ex-Mitglied
31.08.2017 12:31 • #18
Sascha07021974
Zitat von Tweety:Hallo Sascha,
Ich habe ein anderes Medikament gegen den Tavor Entzug bekommen, Carbamazepin. Es soll halt vor Krampanfällen schützen. Entzugssymptome hatte ich trotzdem. Ja und jetzt das selbe nochmal mit dem Antiepileptika.
LG
31.08.2017 12:44 • #19
Ex-Mitglied
31.08.2017 12:58 • #20
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