Hallo zusammen,
Ich bin seit gerade bei euch....
Ich bin Sunny und 40 Jahre alt.
Letztes Jahr fing alles mit nackenschmerzen an, dadurch konnte ich nicht mehr schlafen und hatte permanent herzrasen und ebenfalls hatte ich das Gefühl ich höre auf zu atmen wenn ich schlafe.Meine Ärztin versuchte mir zu helfen, Amitriptylin, escitalopram... ich hielt die Nebenwirkungen nicht aus ... bin dann nach ein paar Tagen in eine Klinik, offene Station aber keine Therapie Station, ich war der festen Überzeugung ich habe irgendwas am Nacken obwohl alle Untersuchungen dagegen sprachen. Hab dann in der Klinik 75 mg trazodon bekommen und 25 mg Sertralin. Herzrasen war dauernd da auch die Angst mit dem Atmen blieb. Das sertralin habe ich ausgeschlichen und im Februar habe ich Mirtazapin und Fluoxetin bekommen, mit 7,5 mg Mirta konnte ich direkt gut einschlafen, morgens nach Einnahme von Fluoxetin herzrasen weshalb ich es nach ein paar Tagen absetzte. Herzrasen ging weg und mir ging es gut, konnte sogar nachmittags auf der Couch ein Stündchen schlafen. Vor zwei Wochen nach Pool Aufbau hab ich mich auf die Couch gesetzt und auf einmal zog es vom Nacken In den Kopf, in die Schulter und in den Kiefer. Seitdem wieder das Gefühl mit dem Atmen, auch herzrasen und ich muss alle paar Minuten tief einatmen .ohne mirta würde ich kein Auge zu machen. Bin selber auf 15 mg mirta hochgegangen und habe jetzt 20 mg Paroxetin bekommen... schleiche ich jetzt mit 5 mg seit gestern ein. Könnt ihr mir sagen ob das Paroxetin gegen diese zwanghafte atemkontrolle hilft!? Mich macht das ganz nervös.... ich gehe sofort wenn ich mich bewege in die hyperventilation. Sorry für den langen text
03.07.2020 09:27 •
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