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Wie gesagt, ich bevorzuge Escitalopram, aber das muss du mit deinem Arzt besprechen

Moin zusammen, hätte da mal zwei Fragen. Zum einen, während der Einnahme von Paroxetin, seit ihr da parallel in Behandlung bei einem Therapeuten? Und dann würde mich Interessieren ob hier jemand Erfahrung hat mit geringen Dosen Paroxetin. Ich nehme täglich 5mg. Abends. Ich habe aber auch immer mit Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerz und Wahrnehmungsproblemen zu kämpfen. Könnte das einfach mit der geringen Menge zusammenhängen?

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Paroxetin Erfahrungen

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Ob das mit der geringen Dosis Zusammenhängt kann ich dir leider nicht beantworten, ich würde eigentlich eher sagen mit, höhere Dosis = mehr / stärkere Nebenwirkungen. Soweot ich weiß zeigen sich die meisten Nebenwirkungen in der 1.-2. Woche der Einnahme und klingen dann wohl ab bzw verschwinden ganz. Ich selbst bin bei 10Mg morgens eingestiegen, heute ist Tag 6 der Einnahme, ich habe hauptsächlich mit Schwindel zu kämpfen, ich denke es ist auch recht wichtig deinem Körper aktiv zu halten sprich zu zusehen dass man ausreichend trink, isst, der Zucker nicht grade in den Keller geht etc. Außerdem reagiert nun mal jeder anderst auf die Medis (:

Paroxetin ist auch eher letzte Wahl bei SSRI. Escitalopram ist zu bevorzugen, weil weniger Nebenwirkungen und bessere Wirkung

Kam in der Vergangenheit super zurecht muss ich sagen, aber auch da gibt es ja unterschiedliche Empfindungen.

Wie läuft das denn beim Wechsel der Medikamente? Muss das eine erst komplett ausgeschlichen sein bevor man mit etwas neuem beginnt?

Serthralinn du geht mir so richtig auf den SACK mit deiner Escitalopram WERBUNG!.Hier geht es um Paroxetin!.Hör auf damit!

Wie schon gesagt, Paroxetin wirkt auf dopamin und Noradrenalin, aber auch auf Histamin. Ob es nun müde oder panisch macht ist unterschiedlich. Anscheinend macht es auch teilweise mehr Panik. Mehr Nebenwirkungen macht es aufgrund der vielen Rezeptoren Wirkungen auf jeden Fall. Das zum Thema Paroxetin.

Mit Werbung hat das nix zu tun.

Zitat von Serthralinn:
Paroxetin wirkt auf dopamin und Noradrenalin


Dann müsste dies aber auch für Mirtazapin gelten? Das macht aber eher müde.

Zitat von petrus57:
Zitat von Serthralinn:
Paroxetin wirkt auf dopamin und Noradrenalin


Dann müsste dies aber auch für Mirtazapin gelten? Das macht aber eher müde.

Das liegt an der starken Histamin Hemmung. In höherer Dosierung macht es eher Antrieb


Zitat von xenons:

Olle kamelle. Wahrscheinlichkeit? 1: 1 Milliarde?

Na du bist ja ein Facharzt wie es aussieht!,alle anderen Lügen solang Sie nicht deiner Meinung sind!.Das kennen wir doch irgendwo her?

Zitat von xenons:
Na du bist ja ein Facharzt wie es aussieht!,alle anderen Lügen solang Sie nicht deiner Meinung sind!.Das kennen wir doch irgendwo her?

Nein, aber ich kann lesen



http://www.mind-and-brain-blog.de/1025/ ... htfertigt/

Ach ein Bloger behauptet das gegenteil!.Wieviel Studien hat er denn gemacht um dies Beweisen zu können?.
Du machst dich Lächerlich mit solchen Postings!.

Der Mann ist nur zufällig Verfasser von Fachliteratur, Professor, Psychiater, Leiter der Klinik, Forscher, Leiter der Psychiatrie Gesellschaft etc. Der weiß bestimmt mehr als du

Nun bestimmt mehr als ich!aber nicht wie der Rest der sich damit beschäftigt hat und diese Studien durch geführt hat!.Aber mal eine andere Frage
warum hast du mit keine, TON darüber was gesagt?Nirgendwo steht Plötzlicher Herztod bei deinen Werbungs-Postings als Nebenwirkung.Nein
ich muss nur einmal nach diesem Medi suchen und finde sowas!.Du der sich damit auskennen tut sagst nichts darüber!.Wie vertrauensvoll du doch
bist!

Auf der Auto Werbung steht auch nicht, kann auto Unfälle verursachen.

QT Verlängerung ist eine häufige Nebenwirkung sämtlicher Arzneimittel und Citalopram ist da noch nicht mal der schlimmste Vertreter. Solange keine weiteren Risiko Faktoren vorliegen ist es meist eh unbedeutend.

Wenn du eine Tür kaufst steht da auch nicht Achtung Stoß Gefahr. Kann tödliche Unfälle verursachen. Das Risiko durch einen Unfall im Haushalt zu sterben ist vermutlich tausendfach oder noch höher als an Citalopram zu sterben. Ein Vergleich der Statistiken wäre vermutlich gewaltig. 5 zu Millionen oder so

Und bei Escitalopram ist das Risiko noch deutlich geringer

ein EKG muss eh gemacht werden. Alle Serotonin Medikamente können das QT intervall verlängern. Nicht nur Citalopram. Der dopamin und Noradrenalin Effekt wirkt natürlich QT Beschleunigung
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Ich sag es dir noch mal im guten,dass hier ist ein Paroxetin Thread hör auf in jeden zweiten Satz deine Wunderdroge anzupreisen!.Die Menschen hier brauchen lange um das Paroxat auszuschleichen und dann wieder
deine 1 zu 5 Mio Plötzlicher Herzstillstand Medi zunehmen!.Du hast dich selber Disqualifiziert weil du mit keinem Wort über diese Studie berichtet hast obwohl es in den Medien war und das nicht vor kurzer Zeit.Und du hast das gewusst!

Es betrifft keine Wunder Dro.. Sedierende und Serotonin hemmende Arzneimittel verlängern nun mal die QT Zeit. Deshalb ist ein EKG notwendig. Citalopram ist hier keine Ausnahme und der Medien Hype übertrieben und totaler Unsinn.

Sämtliche neuroleptika und Trizyklika verlängern auch QT und sind nicht in den Medien. Paroxetin tut es meines Wissens nach ebenso. Hier sind also ebenfalls Torsade de pointes möglich

Zitat aus dem Ärzte Blatt



Ergebnisse: Das höchste Risiko für eine Verlängerung des QTc-Intervalls beziehungsweise Auftreten von TdP besteht mit Thioridazin und Ziprasidon. Ein klinisch relevantes Risiko ist auch für Haloperidol nach intravenöser Applikation hoher Dosen bekannt. Auch für die neueren Antipsychotika, vor allem Quetiapin und Amisulprid, die meisten tri- und tetrazyklischen Antidepressiva sowie die neueren Antidepressiva Citalopram, Fluoxetin, Paroxetin und Venlafaxin wurden einzelne TdP-Fälle berichtet. In der Regel kommt es jedoch nur bei Vorliegen mehrerer zusätzlicher Risikofaktoren, wie Alter 65 Jahre, vorbestehender Herzerkrankung, Bradykardie, weibliches Geschlecht, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, hohe Wirkstoffkonzentration sowie Komedikation mit ebenfalls repolarisationsverlängernder oder den Arzneimittelmetabolismus hemmender Wirkung zu QTc-Verlängerung und TdP.
Schlussfolgerungen: Um das Risiko des Auftretens dieser Nebenwirkungen zu reduzieren, sollte insbesondere bei Vorliegen zusätzlicher Risikofaktoren vor der Verschreibung aller Psychopharmaka eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Analyse durchgeführt und die Anwendung gegebenenfalls durch regelmäßige EKG- und Elektrolytkontrollen überwacht werden

Zitat von xenons:
Serthralinn du geht mir so richtig auf den SACK mit deiner Escitalopram WERBUNG!.Hier geht es um Paroxetin!.Hör auf damit!

Hallo xenons.ja das stimmt das nervt schon mit sein Escitalopram.der betont es immer und immer wieder.vlt ist er ein pharmavertreter.auf jeden Fall sehr verdächtig.nehme auch paroxat.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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