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@Sonnentraum28
Also ich muss mal sagen das es jedem mit den Tabletten schlecht geht stimmt absolut nicht.
Es gibt zig tausende oder sogar Millionen Menschen denen es hilft.
Nur denen das von dir bezeichnete teufelszeug hilft oder geholfen hat, die schreiben nicht hier im forum.
Nicht jeder verträgt Paroxetin ist nun mal so. Meine Idee wäre auf ein anderes Antidepressiva umzusteigen, die Chance ist schon recht hoch das es ihm dann besser geht.
Ich weiß von was ich schreibe.
Ich kenne auch die krassen nw aber ich kenne auch andere Zeiten und momentan geht's mir jede Woche besser
Ich weiß es ist nicht ganz so einfach aber nur schimpfen und auf die Erfahrungen der anderen hier nicht eingehen ist auch der falsche Weg. Denk mal drüber nach

Ich denke seid 11 Jahren seid mein Mann dieses Zeug nimmt drüber nach. Ja er hatte auch andere Zeiten aber mit den Jahren kamen bei ihm immer mehr Krankheiten dazu und er kommt aus dieser scheise nicht raus was diese Tapletten verhindert. An ein normales Leben wie früher ist in keinster Weise dran zu denken. Mal spontan in den Urlaub fahren oder so. Und das ist von Jahr zu Jahr schlimmer geworden. Und da rede ich aus Erfahrung es liegt immer im Auge des Betrachters. Es ist leider so das er durch die Jahre nur noch über den Tellerrand schauen kann aber nicht gehen, was ganz deutlich diese Tapletten verhindern. Manch einer mag sich damit zufrieden geben aber ein normales Leben ist das nicht und es kommen immer mehr Krankheiten dazu was definitiv von diesen Tapletten ist. Und wie sinnvoll ist es wenn sie eine Ursache versuchen zu beheben aber dafür 5 andere Baustellen kommen und ihn krank machen obwohl er bis auf die Psyche ein Körperlich Kern gesunder Mensch ist. Aber der Neurologe ja auch nur sagt was wollen sie jetzt, sie können versuchen abzusetzen aber dann geht's ihnen wieder schlecht und warum, weil eine halbe Taplette definitiv zu viel ist aber da hilft einem kein Arzt, es richtig auszuschleichen und das ist das schlimme. Es interessiert die Ärzte nicht weil sie sich nicht damit beschäftigen auch nicht damit was alles für Nebenwirkungen kommen die das Leben extrem beeinträchtigen und ein Teufelskreis ist wo man nicht raus kommt. Aber der Arzt sagt immer nur wenn es schlechter geht erhöhen. Glauben Sie mir ich weiß von was ich spreche ich beschäftige mich seid Jahren intensiv mit diesem Thema weil ich möchte das es meinem Mann wieder gut geht. Und ich seh nur wie es ihm durch die Nebenwirkungen immer schlechter geht. Er hat extremes Herzstolpern was ihn durch diese extreme Aufmerksamkeit auf den Körper was von diesen Tapletten kommt wahnsinnig macht. Und heder Arzt sagt das ist normal ignorieren Sie es was aber nicht möglich ist. Und jedes mal kommt eine Panikattacke und der ganze Rattenschwanz und das einzige was der Arzt sagt erhöhen. Wie gesagt ich weiß von was ich rede. Alle verschreiben dieses Zeug aber keiner hilft das die Menschen wieder von diesen Tapletten los kommen. Pharma will leben und wie gesagt die Ärzte sagen nur was wollen Sie jetzt...... Und das es immer schlimmer wird weil über die Jahre sich der Körper dran gewöhnt hat ist auch klar, aber angeblich stimmt ja auch das nicht.

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Paroxetin ausschleichen - Entzugserscheinungen

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@Sonnentraum28
Es gibt nur wenig Ärzte und Experten, die sich mit den Auswirkungen von ADs beschäftigen. Seit Jahren ändert sich in der Psychiatrie diesbezüglich nichts.

Du könntest mal nach dem Buch Genug geschluckt oder Unglück auf Rezept googeln.

Infos zum Absetzen: psyab.net

@Emmy1 ich geh auch auf die Beiträge der anderen ein. Aber was ich noch dazu schreiben wollte. Es kamen von Jahr zu Jahr nehr Krankheiten dazu wie zb angefangen bei den Zähnen, seit der Einnahme gehen immer mehr Zähne ,brechen einfach ab und werden immer schlechter. Und das ist nicht das einzigste, ich beschäftige mich wie gesagt seit Jahren intensiv mit diesem Thema weil ich meinem Mann wirklich helfen möchte und ich hinterfragen auch sehr viel und mach mich schlau,seid Jahren. Jeder von den Ärzten sagt das selbe aber ich glaube nicht das sich einer intensiv damit beschäftigt. Sie finden nur für jede Krankheit einen neuen Namen und den Psychisch erkrankten Menschen wird erzählt sie sollen ignorieren, sich ablenken und sich der Angat stellen, aber es geht nicht und dafür sorgen diese Tapletten, wie gesagt ich bekomme das seit 11 Jahren täglich mit, und mit diesen Tapletten leiden die betroffenen noch mehr aber kein Arzt hört richtig zu es wird immer nur noch mehr eingeredet was zur Folge hat das die Patienten so dermaßen verunsichert sind und so immer wieder in das alte Muster fallen und zweifeln vielleicht sollte ich doch die Tapletten nehmen. Wie gesagt es hilft einem da keiner. Und es beschäftigt sich auch keiner damit. Weil ich sag es immer wieder die Pharna und die Ärzte leben von kranken Menschen, nicht von gesunden. Früher halfen die Ärzte den Menschen noch gesund zu werden und jetzt gibt es für alles schnell mal Pharma. Wenn das eine Taplettchrn nicht hilft probieren wir das andere aus und hauen gleich noch die nächste Taplette oben drauf. Ich bin in diesem Forum da ich mich informieren möchte wie es anderen Betroffenen geht und was ihre Erfahrung ist und wie sie es geschafft haben. Weil wie gesagt man wird allein gelassen und bekommt von niemandem Hilfe genau aus dem Grund bin ich hier.

Viele Betroffene haben auch nicht die Unterstützung von ihrer Familie oder von Ihrem Partner. Weil glauben Sie mir auch für die Partner und Familien ist es verdammt schwer. Wegen dem Herzstolpern wollen die Ärzte meinem Mann immer wieder Blutverdünner geben aber warum, sein Herz ist kardiologisch abgeklärt und Kern gesund, warum also schreib ich einem gesunden Menschen dann sowas auf, wir Probieren mal. Aber das es Langzeit Nebenwirkungen von dem Paroxetin ist zieht keiner in Erwägung und wird ignoriert. Nein stattdessen probieren wir mal den Blutverdünner aus der das Leben noch mehr einschränkt und weitere Nebenwirkungen mit sich bringt. Das mein Mann Gott sei dank nicht nimmt. Durch dieses Forum hier hab ich von betroffenen Erfahren und meine Vermutung bestätigt das es von dem Paroxetin kommt, weil einige schon geschrieben haben seit dem ausschleichen ist es viel weniger geworden oder sogar ganz weg. Ich hoffe sie verstehen was ich meine und sagen will und ich wünsche mir für alle Betroffenen eine so starke Person hinter sich die ihrem Partner oder Familienmitglied so helfen und unterstützen wie ich es bei meinem Mann mache. Weil glauben sie mir auch für unsere Familie ist es verdammt schwer aber ich Liebe ihn und will ihm helfen von diesem Teufelspharmazeug weg zu kommen. Die Menschen werden in manchen Fällen krank gemacht und krank gehalten das habe ich in den letzten 11 Jahren gemerkt. Meine Einstellung war früher auch anders, aber mittlerweile weiß ich das es nur um Kranke Menschen geht das Pharma leben kann, weil für alles gibt es Taplettchen.

@Sonnentraum28
Da gebe ich dir recht was du über die Ärzte schreibst. Das kenn ich zu gut. Mein ehemaliger Psychiater hat zu mir gesagt,, nehmen sie die Tabletten oder lassen sie es ,,
Daraufhin habe ich im Alleingang mich auch schlau gemacht. Nicht jeder verträgt jede Tablette und nicht bei jedem hilft die gleiche.
Ich habe escitalopram abgesetzt und duloxetin genommen. Auf alle Fälle habe ich weniger nw und zu 90 Prozent in̈ere ruhe. Kann gut schlafen und habe das Gefühl die angst wird mehr gedämpft.
Man darf und kann keine Empfehlung geben.
Da die meisten Ärzte einfach was geben und auch nichts wissen habe ich es alleine gemacht.
Vorsicht das ist keine Aufforderung nur eine Erfahrung von mir. LG

Fragen Sie nicht wie oft ich unsere Kinder schon enttäuschen musste ,nein wir können heute doch kein Fahrrad fahren weil es Paps nicht gut geht. Oder wie oft wir zu den Kindern sagten wir gehen da und da hin und dann mussten wir sie unzählige male Enttäuschen weil es meinem Mann nicht gut ging, auch hätte ich nicht allein mit den Kindern gehen können weil es ihm dann zuhause alleine auch nicht gut geht und er von einer Panikattake in die nächste fällt und er dann wieder ganz unten ist. Oder wie oft hat sich mein Mann wenn es ging für die Kinder versucht zam tu reißen einen Ausflug zu machen obwohl es ihm dabei alles andere als gut ging, er aber die Kinder und mich nicht wieder enttäuschen wollte. Und da sagt jeder Arzt und Therapeut stellen Sie sich der Angst ,Erhöhen Sie die Tapletten, und ignorieren Sie es ist nichts mit Ihrem Herzen. Mein Mann aber mittlerweile Herzangst hat und jeder Arzt sagt nur ja ich weiß das ist ganz schlimm für die betroffenen. Aber das es ein gemachtes Ding ist stimmt ja nicht. Ich hoffe ich konnte auch Ihnen helfen und Mut machen nicht aufzugeben. Weil den Betroffenen wird immer nur noch mehr Rapketten gegeben und nur probiert, Sie wurden in einen Käfig gesetzt und laufen im Hamsterrad. Und so sehr sie sich bemühen sie schaffen es auf Grund dieser Tapletten nicht aus dem Rad zu kommen auch wenn Sie möchten dieses Zeug hat schon so viel im Kopf kaputt gemacht das sie es gar nicht mehr Steuern können. Diese Menschen können sich nicht mehr alleine Steuern das hat Pharma übernommen und keiner Hilft und hört richtig zu. Ich könnte ewig weiter schreiben ..... und ich habe auch Argumente und kann mittlerweile ganz viel logisch wiederlegen und wenn man Ärzte ider den Neueologen fragt warum man angeblich ohne die Tapletten nicht mehr zurecht kommt kann einem keiner so richtig antworten nur das es halt so ist und sich der Körper dran gewöhnt hat aber das ist ja auf fragen dann auch wieder nicht wahr. Ich hoffe ich konnte Ihnen auch helfen und beten Mut machen.

@Sonnentraum28

Ich bin nach 18J AD-Karriere auch der Meinung, dass sie mehr schaden als nützen. Die NW sind massiv, der Entzug davon grausam. Meiner Meinung nach chronifizieren ADs die ursprüngl. Beschwerden auf ein noch höheres Level als zuvor - wegen der künstl. hergestellten Zustandsänderung im ZNS. Von körperl. Beschwerden ganz zu schweigen.

Duloxetin z.b. sollte als Handelsname Yentreve erst gar nicht durch die FDA (amerik. Arzneimittelbehörde) zugelassen werden, da die Ergebnisse der klin. Studien problematisch waren. Was genau Alles auftrat, blieb unter Verschluss. Dulox als Cymbalta wurde dann zugelassen. Man hatte ja daraus gelernt, das Studiendesign anzupassen. Kann man sich seinen Teil denken.

Es gab u.a. mehrere Suizide während der klin. Studie/und danach. Sowas auf den Markt zu bringen, ist verantwortungslos.

@levana Du sprichst mir immer wieder aus der Seele. Ich habe auch den Eindruck, dass AD ( Escitalopram in meinem Fall) im Laufe der Zeit eher alles schlimmer gemacht hat. In einer Klinik vor vier Jahren wurde mir Venla dringend ans Herz gelegt. Ich bin froh, dass ich es damals abgelehnt habe. Jetzt quäle ich mich zwar mit Escitalopram herum, aber vielleicht schaffe ich ja den megalangsamen Ausstieg irgendwann…..LG

@Sprotte
Würde es dir wünschen! Viel besser währen gesunde Ernährung, Nahrungsergänzung, Darmmikrobiom, Phytotherapie, Hormoncheck etc.
ADs sind absolut keine Lösung - zumal man dank Toleranzen irgendwann sowieso zum Absetzen/Wechseln gezwungen ist, womit das R.ou.lette (Wort wurde zensiert) von vorn beginnt.

Also vlt. Ist es einfach noch zu früh für deinen Mann paroxetin runter zu dosieren . Ich hab es nach 17 Jahren getan in kleinen Schritten und natürlich macht das was mit einem aber es war absolut auszuhalten.war dann zwei jahre ohne und hab vor 3 Monaten wieder angefangen weil ich eine sehr schlechte Phase hatte und es geht mir intmzwischen wieder sehr gut mit paroxetin.man nimmt es ja nicht weil man nix hat sondern weil ein gewisser Stoffwechsel im Hirn nicht funktioniert.somit ist die frage warum absetzen wenn es einem damit gut geht.muss am ende jeder selbst entscheiden.aber bitte Finger weg von Johanniskraut in Kombi mit paroxetin.vlt.probiert ihr es mit trimipramin.auch da gibt es Wechselwirkungen die aber mega selten sind und ich nehme es als bedarfsnotfallmedi und das läuft prima.letztendlich immer dosisabhängig.

Es tut gut von Betroffenen das zu hören. Somit sind meine Jahre langen Beobachtungen leider wahr. Das dachte ich mir schon. Aber keiner glaubt einem oder hört einem zu.

Ja sehe ich das auch. Man ist ja gezwungen wenn man was ändern möchte das im Alleingang zu tun,da ja kein Arzt hilft

Also für mich war und ist paroxetin mein lebensretter....aber wie schon jemand schrieb wird in einem forum leider viel über negative dinge über das Medikament geschrieben da viele bei denen es super wirkt hier weder sind noch schreiben...ich nehme es wie gesagt seit über 20 Jahren und habe null langzeitnebenwirkungen wie kaputte Zähne oder ähnliches

Es ist halt jeder Mensch anders, bei meinem Mann ist leider mittlerweile alles negativ und von diesem Zeug los zu kommen wahnsinns schwer. Egal welche Mittel finde ich es erschreckend das dieses Zeug so extrem auf das Gehirn wirken das viele Menschen nicht mehr Herr über ihren Körper sind bzw und ihren Kopf. Das schlimme ist, das keiner Hilft von dem Mist los zu kommen. Nur den eh schon geschädigten Menschen einreden, wie sie mit den Nebenwirkungen umgehen sollen, was mit diesen Mitteln die das Gehirn steuern nicht möglich ist. Verschreiben tun sie alles schnell, aber die Verantwortung zu übernehmen wenn man von dem Zeug weg will tut keiner und das ist unverantwortlich. Wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Verstehe ich wobei die Grundfrage ist ob ihr Mann stabil genug ist um abzusetzen....auch das muss jeder selbst wissen. Klingt aber nicht wirklich so...drücke die daumen dass sie einen weg finden....

Und natürlich wirkt es aufs Gehirn. Das soll es ja auch.
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Ich kann nur sagen, dass ich vor 2 Jahren bestens betret wurde beim ausschleichen

Ja aber in erschreckender Art und Weise. Und was nützt es wenn eine Baustelle behoben wird und dafür 5 andere aufgehen, wo man krank gemacht wird und im Hamsterrad endet.

Da haben Sie aber großes Glück bei uns findet man bis jetzt keinen. Leider.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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