29.09.2010 09:46 • • 18.08.2024 #1
yorki
29.09.2010 09:46 • • 18.08.2024 #1
yorki
29.09.2010 11:02 • #2
x 3
kerze
03.10.2010 11:10 • #3
09.07.2011 05:41 • #4
09.07.2011 22:19 • #5
Zitat:Basierend auf den Erfahrungen meiner Leidensgenossen, die den Entzug schon hinter sich gebracht hatten, fahre ich Paroxetin nunmehr in 2,5mg-Schritten pro 8 Tage herunter. Allerdings sehe ich es schon kommen, daß ich wahrscheinlich Paroxetin noch in 0,1mg-Schritten weiter reduzieren muß.
09.07.2011 23:11 • x 1 #6
Queeny
10.07.2011 08:25 • #7
Zitat:denn der haken an den dingern ist, dass, obwohl das gegenteil behauptet wird, den körper und vorallen dingen den gehirnstoffwechsel abhängig macht.
10.07.2011 14:03 • #8
Zitat:obwohl ich wirklich langsam abgestzt habe, habe ich seither herzryhtmusstörungen, welche von einem sehr verständnisvollen arzt in zusammenhang mit dem absetzen von paroxetin gebracht wurden. eine englische studie hat auch bewiesen, dass paroxetin aufs herz geht. meine neurologe hält dies jeoch für unwahrscheinlich (klar, er lebt ja von der pharmaindustrie!)
10.07.2011 14:21 • #9
Queeny
10.07.2011 19:31 • #10
29.07.2016 18:43 • x 1 #12
29.07.2016 19:15 • x 2 #13
29.07.2016 19:30 • #14
Zitat von Monika1963:Ich nehme Paroxetin jetzt genau sechs Wochen und was soll ich sagen, Nebenwirkungen sind immer noch vorhanden, dass heißt in meinem Fall, um 16 Uhr werde ich unheimlich Müde, mir wird schwindlig, manchmal auch zittern, ich bin benommen und unfähig mich zu konzentrieren. Das ganze dauert gut zwei Stunden an. Manchmal auch länger. Was würdet ihr machen, die Tabletten absetzen oder noch weiter versuchen? Denn immerhin, hat sich mein Blutdruck, welcher am Vormittag immer mega niedrig war mittlerweile völlig normal und wenn nicht gerade die Zeit zwischen 16 - 18 Uhr herrscht, dann ist meine Angst auch fast nicht vorhanden. Leidet treiben mich diese zwei Stunden komplett in den Wahnsinn.
10.03.2020 16:58 • x 1 #16
07.09.2020 06:18 • #19
07.09.2020 13:01 • #20
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