App im Playstore
Pfeil rechts

Wirkt sich bei euch eigentlich die Einnahme von Paroxat auf euren Beruf aus? wenn ja inwiefern?

hab noch immer nicht mit der Einnahme von Paroxat begonnen, da ich noch antibiotiker nehme, hab schiss dass sich die nicht vertragen.. jetzt zieh ich das noch 6tage raus...

20.09.2009 19:38 • 30.03.2019 #1


8 Antworten ↓


hallo kiara!!

ich nehme seit circa 6 monaten paroxetin (paroxat). hab keine verändern im beruf bemerkt. ich bin so wie vorher, nur mit weniger panikattacken und weniger depressionen. mein umfeld sagt auch dass ich noch gleich bin. hatte nämlich angst davor dass mich die medis verändern!
positiv war, dass ich 6 kilo verloren habe. die ersten 7 tage hatte ich leichtes händezittern und ein bisschen übelkeit. wenn du die erste woche hinter dir hast geht es schön langsam berg auf. mach dir keine sorgen

A


Paroxat & Beruf

x 3


Danke für die Antwort, das beruhigt mich sehr, nehm seit vier tagen paroxat, heute hab ich von 10mg auf 20mg erhöht! aso du hast sogar abgenommen, na zunehmen würd mich gar nicht so stören(abnehmen eher), könnt eh ein bissi mehr vertragen
ja und das mit der übelkeit hab ich auch ein wenig, hoff es wird nicht mehr!

liebe grüße

naja mit dem ab und zunehmen ist das ja eh so eine sache. wenn man paroxat für depressionen nimmt, ist eine zunahme wahrscheinlicher. bei depressionen hat man ja keine lust zu essen usw.. und da die tabletten helfen, nimmt man natürlich wieder zu =) aber wenn du sonst noch fragen hast kannst du dich gerne melden!!

ja das klingt logisch mit dem zunhemen!

danke das is lieb (:

Wie geht ihr damit um das durch die Einnahme von Paroxat ihr an Gewicht zugenommen habt. Ich persönlich der von der Natur aus sowieso schon mehr auf den Rippen hat ist das sehr negativ für meine Seele. Aber die Ärzte kümmern sich überhaupt nicht darum,. Hauptsache ihr Bereich der Nerven sind stillgelegt.

Zitat von Mensch1962:
Wie geht ihr damit um das durch die Einnahme von Paroxat ihr an Gewicht zugenommen habt. Ich persönlich der von der Natur aus sowieso schon mehr auf den Rippen hat ist das sehr negativ für meine Seele. Aber die Ärzte kümmern sich überhaupt nicht darum,. Hauptsache ihr Bereich der Nerven sind stillgelegt.

Fast jedes Antidepressivum führt zu Gewichtszunahme. Das ist nicht die Schuld der Ärzte und sie können es auch nicht verhindern. Und Ärzte können einem bei psychischen Problemen nur medikamentös helfen. Du bist nicht gezwungen die Medikamente zu nehmen, wenn du nicht willst. Wenn du andere Hilfe willst, musst du zum psychologischen Psychotherapeuten.
Ich nehme seit 20 Jahren ADs und habe 25kg zugenommen (wiege z.z. 75kg bei 1,58m) Ist halt so, Hauptsache mir geht es gut.

Du magst zwar Recht zu haben ,dass Ærzte nichts dafür können jedoch haben sie die menschliche Pflicht den Patienten ordentlich darauf vorzubereiten und ihn ordnungsgemäß daraufhin zu belehren. Denn Übergewicht ist nicht zu spassen. Dadurch entstehen viele andere Krankheiten. Was wiegt denn da nun mehr einen gesunden Geist zu haben in einem verpfuschten Körper. Unsere Ærztr beseitigen eventuell deinen Schmerz jedoch nicht die vorherige Ursachen dazu. Wenn alles im Einklang steht mit Schmerzbeseitigung und Irsacjenbekæmpfung dann ist die Waage im Lot.

Das steht doch auch in der Packungsbeilage und man weiß das auch so. Hört man ja überall. Und dass man bei psychischen Problemen eine Therapie machen muss um die Ursachen zu beheben und sich nicht allein auf Medikamente verlassen soll, ist auch hinlänglich bekannt.
Natürlich ist Übergewicht nicht gut, aber wenn man trotzdem auf sich achtet und vor allem auch Sport macht, sind bis 25 Kilo zuviel kein Problem. Bei mir ist körperlich alles vollkommen in Ordnung. Ich würde sogar sagen, dass ich mit meinen 57 Jahren körperlich besser drauf bin als manch 20-Jähriger.





Dr. med. Andreas Schöpf
App im Playstore