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Die ADs der Gruppe der SSRIs (da gehört auch Escitalopram dazu) können am Anfang die Panikattacken verstärken.
Ich reagierte am 3.Tag nach Sertalin (auch SSRI) mit einer so heftigen Panikattacke dass ich 2 Tage komplett zitternt im Bett lag und alle möglichen Ängste mir durch den Kopf gingen. Habe dann abgesetzt.

Opi ist spedierend. Wird definitiv nicht deine Panik verstärken. Habe ich auch schon einmalig genommen als ich mich nicht mehr beruhigen konnte.


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Opipramol bei Panikattacken - müde, Kopfweh & benommen

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Lass dir einfach noch ein wenig zeit damit
Auch ich habe mir in den kopf gesetzt die medis zu reduzieren und habe es wohl zu schnell gemacht und hatte 2 wochen die hölle bis ich wieder etwas erhöht habe...
Also wird unsere zeit einfach noch nicht reif sein und wir sollten uns noch etwas gedulden

Einen Tipp leider nicht (nehme selbst seit Freitag opipramol) aber du musst irgendwie aus dieser erwartungsangst kommen.Ich weiß wie schrecklich Panikattacken sind aber wenn eine kommen will dann wird sie es tun egal ob du damit rechnest oder nicht und du wirst es überstehen.Das ist kein Rückschlag sondern einfach nur menschlich und auch dieser belastende,nervige und stressige Teil nämlich die Angst gehört zu dir
Wenn deine Angst aktuell noch zu groß ist ohne dann ist es vielleicht einfach noch nicht an der Zeit ganz abzusetzen.setz dich nicht unter Druck

Zitat von Cloudi86:
Nun möchte ich sie gerne reduzieren,hab angefangen Nachmittags nur noch 25 mg zu nehmen, das hab ich zwei Wochen gemacht und dann nachmittags komplett weggelassen.


Das war viel zu schnell. Man muss ADs viel langsamer ausschleichen z. B. jede Woche um 25mg reduzieren.


Ich denke nicht das das ein Problem darstellen sollte
Zur Not einfach kurz nach dem Termin in der Apotheke vorbei schneien und nachfragen um auf Nummer sicher zu gehen

Ja, das mache ich dann wohl. Alles besser als Zahn raus und dann Implantat. Ich hab soooooo Angst vorm Zahnarzt


Das hat nichts miteinander zu tun. Wenn es nicht möglich wäre, bei AD-Einnahme geimpft zu werden, würden massenweise Menschen ohne Impfschutz dastehen. Ich habe in den 20 Jahren, in denen ich ADs nehme (erst Amitriptylin, später Doxepin) meistens Grippeschutzimpfung und einmal Tetanus bekommen.

Zitat von Schlaflose:
Das hat nichts miteinander zu tun. Wenn es nicht möglich wäre, bei AD-Einnahme geimpft zu werden, würden massenweise Menschen ohne Impfschutz dastehen. Ich habe in den 20 Jahren, in denen ich ADs nehme (erst Amitriptylin, später Doxepin) meistens Grippeschutzimpfung und einmal Tetanus bekommen.

Ja, das hab ich mir auch so gedacht. Aber für mich ist das alles noch neu und es tauchen immer mal wieder Fragen auf. Danke !

Hey, ich nahm die letzten Wochen immer 2x Opipramol 50mg. 1x morgens und 1x abends.
Ich hatte immer schon eine chronische Erschöpfung. Diese ist derzeit aber einfach unerträglich.
Dazu kam eine fast dauerhafte Übelkeit. Ich habe die Opi vor einer Woche am Morgen ausgeschlichen und nehme sie nur noch am Abend. Die Übelkeit ist seeeeeeehr viel besser.
Allerdings ist die Müdigkeit immer noch unerträglich und das fast den ganzen Tag. Ich kann kaum etwas machen

Kann es sein, dass es vom Opi am Abend kommt, obwohl die ja eigentlich nur 11 Stunden ca. wirkt oder weil es zu viel hin und her für den Körper ist?

Oder hat es vielleicht gar nichts mit Opi zu tun?
Ich bin derzeit auch in einer psychosomatischen Klinik und werde es bei der Visite ansprechen aber hier sind die Erfahrungen ja auch gold wert.

Lg Jackie

Hallo jemand der durch opipramol oder andere Antidepressiva Sehstörungen oder verschwommenes sehen entwickelt hat ?

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Dr. med. Andreas Schöpf
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