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Ja, Schlaflose - ich kann mir also raussuchen, was die Ursache ist. zu den sehr seltenen Fällen will ich mich nicht zählen.
Aber offensichtlich scheint es wirklich der Fall zu sein, dass es selten vom Opi kommt, sonst hätten sich wohl schon viel mehr auf meine Frage gemeldet. Das ist ja schon mal gut, weil ich es jetzt, nachdem ich gut damit zurechtkomme, nicht unbedingt absetzen will...

Hallo....
Hole Dir mal Unizink aus der Apotheke .....vielleicht geht dann der Haarausfall zurück .

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Opipramol bei Panikattacken - müde, Kopfweh & benommen

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Hallo, Peppermint,

hast Du selbst schon positive Erfahrungen damit gemacht?

Ja,ich nehme Unizink jetzt seit 3 Monaten und der Haarausfall ist weg ,hatte auch Ausfall aber Hormonell bedingt 10 mg Zink kann man bedenkenlos am Tag nehmen,also eine Tablette am Tag.
Ein Versuch wäre es doch wert.

Da hast Du recht - ich werde es mal ausprobieren.
Nimmst Du es zu einer bestimmten Tageszeit?

Immer morgens,aber ich glaub das spielt keine Rolle wann man es nimmt.....nur morgens denk ich immer dran

Nach wieviel Wochen hast Du denn eine positive Wirkung verspürt bzw. wie lange sollte man es nehmen?

So nach 4 Wochen habe ich es gemerkt das es weniger Haare in der Bürste sind...habe mir auch noch das Plantur Shampoo und die Lotion dazu gekauft.

Gut - ich versuchs mal! Dir alles Gute!

Hundefreundin


Hallo, erster Post hier, nehme schon länger Opipramol, seit etwa 3 Jahren, gegen Panikattacken und Angststörung.

Deine medizinische Frage wird sicher niemand hier im Forum beantworten wollen. Weiß denn der Arzt, der Dir das Opi verschrieben hat, von den Herzproblemen? Wenn ja, hat er es vermutlich mit berücksichtigt.

Da aber diesbezüglich offensichtlich eine Unsicherheit besteht, frag lieber noch mal bei deinem Kardiologen nach.

Zu Erfahrungen mit Opipramol: Ist natürlich bei jedem etwas anders, bei mir wirkt es angstlösend und etwas stimmungsaufhellend und macht nicht zu sehr müde, eher entspannend. Nebenwirkungen konnte ich keine feststellen, bzw. so gering, leichte Mundtrockenheit oder so, die nicht weiter ins Gewicht fällt.

Wenn ich es vor dem Schlafengehen nehme, bin ich morgens meist noch ziemlich müde und und komme schlecht aus den Federn. Gute Zeit für mich ist so 3-4 Stunden vor dem Schlafengehen.

Alles Gute

P.S. Es lässt sich meiner Erfahrung nach gut dosieren, man kann auch erstmal eine halbe nehmen zum Antesten.

Ich nehme das Medikament sporadisch.
Wenn ich extrem aufgewühlt bin.
Ich vertrage es sehr gut! Kaum Nebenwirkungen,
obwohl ich sehr sensitiv auf Medis reagiere.
Ich kann es nur empfehlen.

Hallo,

nehme es jetzt heute den fünften Tag. Den ersten Tag wurde richtig schnell richtig müde davon. Am zweiten Abend war es nicht mehr ganz so schlimm. Konnte allerdings NICHT schlafen. Bin relativ schnell eingeschlafen, dann aber nach 10-15 Minuten schon wieder aufgewacht und lag dann noch stundenlang wach. Tagsüber hatte ich schon das Gefühl, dass sie mir helfen. Ich war ruhiger, hatte mal wieder Nerven mich mit was anderem als meinen Symptomen zu beschäftigen. Naja, bis heute Nacht... hatte vorgestern und gestern den ganzen Tag schon leichte Kopfschmerzen und heute Nacht wurde ich dann wach, weil ich dachte mein Schädel explodiert gleich. Nach 400 mg Ibuprofen gings dann wieder und ich konnte schlafen... Allerdings gehts mir heute wieder ziemlich schlecht. Ich bin müde, ängstlich, achte wieder sehr stark auf sämtliche meiner Symptome...

Kann das nun bedeuten, Opipramol ist nicht das richtige für mich? Oder sollte ich es doch weiternehmen und das sind nur die normalen Anfangsschwierigkeiten wenn man mit einem AD anfängt?

Du solltest sie so einnehmen wie es der Doc verschrieben hat. Denn Opipramol wirkt erst richtig wenn du es ca. 14 Tage lang eingenommen hast. ich nehme es zwar auch nur wenn ich es brauchezb. vor dem Schlafengehen,aber es gibt tage dann nehme ich sie durchgehend. Deswegen nicht gleich aufgeben einfach nach vorschrift einnehmen und alles wird gut.

Lg mausi

Ich nehme zwar kein Opipramol, aber seit 8 Tagen Sertralin und früher habe ich schon Paroxetin genommen.

Meiner Erfahrung nach sind beim Anfang mit AD die Symptome immer verstärkt. Heute am 8 Tagen habe ich langsam das Gefühl, dass es ein bisschen besser wird, aber die ersten Tage waren wirklich zum Teil furchtbar. Und das was du schilderst hört sich für mich nach den Anfangsschwierigkeiten an, die ich im Moment zu gut kenne.

Aber halte durch und nehm die Medis weiter.. und sag dir immer, dass es jeden Tag ein Stück in eine bessere Richtung geht, an dem du sie nimmst

Ich für mich habe erkannt, dass frische Luft die Nebenwirkungen irgendwie erträglicher machen und ich versuche viel draußen zu sein.. vielleicht hilft es dir auch..

Drück dir ganz fest die Daumen, dass es bald besser wird

Hallo Leute,

nehme jetzt seit 12 Tagen die 50 mg Opipramol. Die ersten 2-3 Tage war ich nach der Tabletteneinnahme sehr, sehr müde. Das gab sich dann allerdings recht schnell. Insgesamt ging es mir ein bisschen besser. Noch lange nicht gut aber minimal besser als ohne.

Nun habe ich gestern angefangen zu erhöhen auf 2 x 50 mg. Gestern Vormittag eine, gestern Nachmittag eine. Bis auf, dass ich sehr müde wurde war alles ok. Nun habe ich heute Vormittag dann wieder eine genommen und ca. 3 Stunden später hatte ich auf einmal starke Hitzewallungen im Brust- und Bauchbereich. Ich hatte das Gefühl zu zittern, meine Hände waren aber ruhig. Außerdem war ich sehr nervös, aufgeregt und hatte einen unglaublichen Bewegungsdrang. Dies hielt sich maximal 15 Minuten und jetzt nur noch ein merkwürdiger Schwindel (Es ist kein wirklicher Schwindel, es fühlt sich komisch an aber ich weiss nicht wie ichs beschreiben soll).

Nun meine Fragen:

Könnte das ein Serotonin-Syndrom gewesen sein?
Könnten es normale Nebenwirkungen vom Opipramol gewesen sein?
Falls ja, ist es normal, dass beim hochdosieren von Opipramol nochmal Nebenwirkungen hinzukommen?
Kann Opipramol nach 12 Tagen schon voll wirken? Wie gesagt, es geht mir ein BISSCHEN besser aber nicht wirklich viel. Sollte ich den Wirkstoff noch weiter nehmen und hoffen das es besser wird oder lieber das Medikament wechseln? (Selbstverständlich in Absprache mit meinem Arzt!)

Und noch eine Frage: Mein Neurologe/Psychiater hat mir Venlafaxin verschrieben. (Ich habe meinen Hausarzt allerdings drum gebeten, dass ich erstmal Opipramol versuchen darf). Das sind so Kapseln mit ganz vielen Kügelchen drin. Da ich panische Angst vor den Nebenwirkungen habe... könnte ich die Kapseln aufmachen und einfach 1 Kugel einnehmen? Am nächsten Tag dann 2, dann 3 usw... oder ist das Schwachsinn?

Deine medizinische Frage wird sicher niemand hier im Forum beantworten wollen.
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Also ich habe insgesamt 11 jahre Opi genommen und ich muß sagen, aber das ist nur meine Erfahrung, sie haben nicht geholfen. Allerdings habe ich auch die ganzen 11 Jahre nur abends 50 mg genommen.

Die ersten Tage, oder Wochen ich weiß es nicht mehr genau Müdigkeit, aber danach hätte ich mir die Einnahme auch sparen können.

nehme nun seit 5 jahren nur noch Baldrian und Lavendel und es ist genauso.

Warum nimmst du 11 Jahre ein Medikament, dass dir nicht hilft?

Ich nehme es jetzt 13 Tage und ich habe schon das Gefühl, dass es mir hilft. Ich habe viel weniger negative Gedanken und kann sogar ohne gleich Panik zu bekommen wieder einkaufen gehen (als Beispiel). Leider sind noch die Nebenwirkungen dabei, aber ich hoffe mal, dass sich auch das noch legen wird.

Habe jetzt grade mit meinem Arzt telefoniert und ich soll erstmal die 50mg pro Tag weiter nehmen.

Warum ich 11 Jahre ein Medikament genommen habe, welches nicht hilft?? Aus Angst noch schlechter schlafen zu können.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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