gegen die meine Angst begleitenden, depressiven Phasen habe ich mal Sertralin in einer sehr geringen Dosis genommen. Wirkte schon am 5ten Tag, ich hatte Energie, war nicht mehr so auf mich fixiert, keine Zwangsgedanken und endlich mal wieder normaler, erholsamer Schlaf. Bis die Albträume kamen und am Folgetag Nesselfieber meine Haut überzog. Seither habe ich vor diversen SSRI (ADs) entsprechend Respekt. Nun habe ich Opipramol (Insidon) und möchte einmal fragen: Wie wirkt es anders im Vergleich und hat es Euch geholfen? Also könnt ihr explizit beschreiben, wie es Euch im positiven (auch negativen) Sinne nützt bzw. schadet, weniger auf die Angst als mehr auf depressive Episoden bezogen. Wird man davon einfach nur lustig oder fühlt man eine normale Entspannung, Gelassenheit und hat wieder Licht am Ende des Tunnels - das nicht von einem herbeirasenden Zug stammt?
19.06.2013 21:38 • • 28.06.2013 #1