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@Voldemord lies mal die letzte...sagen wir mal 50 Seiten hier durch.
Du bist der X-te,der das Opi in viel zu geringer Dosis nimmt...aus Angst.
Du musst vor dem Opi keine angst haben!
Es hat nur eine sehr kurze Halbwertzeit.
Und wenn dir mehr vrordnet wurde,dann vertrau einfach auf den Arzt!
okay....das hab ich auch irgendwann nicht mehr
Aber SO eine kleine Dosis ist wirklich für die Katz!
Los,trau dich...du musst vor keinem AD weniger aangst haben als vor dem Opipramol!
Zitat von Tsentsi:
@Voldemord lies mal die letzte...sagen wir mal 50 Seiten hier durch. Du bist der X-te,der das Opi in viel zu geringer Dosis nimmt...aus Angst. Du ...

Wenn ich keine Amitriptilyn nehmen würde hätte ich weniger Angst. Es sind halt zwei trizyklische antidepressiva das ist meine Sorge. Kann sich der Körper überhaupt dran gewöhnen ist es nicht eher ein hin und her für den Körper wenn ich Tagsüber Omi nehme und Abends Amitriptilyn? Aber 2x 50mg finde ich irgendwie schon viel
A


Opipramol - Erfahrungen

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@Voldemord Zitat:Opipramol besitzt strukturelle Ähnlichkeiten zu den trizyklischen Antidepressiva, entfaltet aber eine andere Wirkung
Wenn dir dein Arzt das so verordnet,wird das schon passen
nein,2x50 mg sind echt nicht viel....aber fang wenigstens mit 1x50mg an,wenn du Bedenken hast.
Opipramol ist ein eher schwach wirkendes Medikament.Was aber nicht heißt,dass es nicht schon sehr vielen Menschen geholfen hat.Ist nicht umsonst eines der ältesten,aber meist verordneten ADs
@Len @Nina2212 @martha ja.....es geht mir zur Zeit echt ziemlich schlecht.
Vor allem:ich hatte zu meiner Schwiegertochter immer ein gutes Verhältnis,eine zeitlang waren wir sogar fast sowas wie befreundet.Sie hat ein Kindheitstrauma,wurde von ihrem Vater schwer körperlich und seelisch mißhandelt.Wir haben oft geredet,weil ich sie einfach gut verstehen konnte.Leider nimmt sie nur Medikamente und wollte nie wirklich zu einer Therapie.Sie hat mir früher schon erzählt,das sie Angst hat,wenn mein Sohn von der Arbeit heimkommt,weil sie früher bei ihrem Vater regelmäßig wegen iwas verprügelt wurde.Das hat sich jetzt wieder so aufgestaut,dass sie im Moment vor meinem Sohn Angst hat,obwohl der ihr nie etwas tun würde!Und leider beeinflusst sie auch die Kinder (Wann zieht der Papa endlich aus? )
Es führt jetzt wirklich zu weit,hier alles zu erklären...jedenfalls ist sie psychisch sehr gestört und niemand erkennt das so richtig.Mein größerer Enkel (6Jahre) erzählt manchmal seltsame Dinge...und wenn ich ihn frage,woher er das hat,sagt er von Mama...oder weiß ich nicht mehr.Er ist auch Verhaltensauffällig....
Ich hab einfach eine schei.!
Ja....aber das gehört sich nun wirklich nicht hierhin....trotzdem Danke...vielleicht mach ich ein eigenes Thema hier im forum auf.
@Voldemord wenn du Amitriptilyn verträgst wirst du mit Opipramol auch sicher keine Probleme haben... versuch es.
@Tsentsi das klingt alles andere als leicht. Kein Wunder, dasses dir schlecht geht.
Fühl dich einfach mal umarmt.
@Len Danke!
Ja,mir gehts echt nicht gut....und das wird vorerst auch nicht besser werden
aber irgendwann....irgendwann wirds auch wieder bergauf gehn
@Tsentsi das wird es.
Es geht immer irgendwie weiter und bergauf. Aber erstmal schüttelt es alle ordentlich durch.
Achte gut auf dich.
Mir geht es zur Zeit auch nicht doll. Zwei Todesfälle in den letzten drei Monaten. Ein sehr guter langjähriger Freund und meine jüngste Schwester. Dazu noch einige andere Widrigkeiten. Deshalb nehme ich seit ein paar Tagen Opipramol wieder regelmäßig und zumindest schlafe ich schon wieder etwas besser und die Grübeleien sind auch bisschen eingedämmt. Mal sehen ob ich mit 50mg Abends auskomme.
Das Leben kann einen manchmal ganz schön beuteln.
@silberauge fühl auch du dich mal gedrückt.
Es ist aber gut, dass du unter den Umständen erstmal Opi nimmst.
Weiterhin viel Kraft.
@silberauge das wünsche ich dir auch! Viel Kraft
Ich war gerade in der Apotheke um eine neue Packung Opipramol zu holen. Habe aber dieses Mal nicht Opipramol von Neuraxpharm bekommen sondern Opipram... ein anderer Hersteller... ich hoffe ich merke keinen Unterschied beim L-Thyroxin zB soll man immer denselben Hersteller nehmen... kennt ihr das?
Was hat das mit dem L-Thyroxin zu tun?
Ich hab auch mal die von Neuraxpharm und mal von Opipram und ab und an auch Insidon Tropfen. Konnte bei allen bislang keine Unterschiede in Wirkung und Verträglichkeit feststellen.
Wenn du aus bestimmten Gründen immer die gleiche Firma möchtest kann der Arzt da auf dem Rezept was ankreuzen glaube ich.
@silberauge nein wichtig ist mir nur das die Wirkung die gleiche ist. Beim L-Thyroxin zB habe ich die von Aristo, mein Hausarzt sagte da soll man bei einem Hersteller bleiben. Warum auch immer
Zitat von Nina2212:
@silberauge nein wichtig ist mir nur das die Wirkung die gleiche ist. Beim L-Thyroxin zB habe ich die von Aristo, mein Hausarzt sagte da soll man bei ...

Wenn ich mich nicht irre dann kannst du deinem Arzt sagen dass du die Omi nur von einem bestimmten Hersteller willst dann werden die das im System speichern.
Das klappt aber nur, wenn sie das dann in der Apotheke auch haben. Ich frage daher immer direkt in der Apotheke z.b. nach Laktosefreien Produkten wegen meiner L. unverträglichkeit. Die suchen dann was passendes raus, sofern sie was haben.
@Nina2212 bei den Schilddrüsenmedikamenten ist tatsächlich die Bioverfügbarkeit ein bisschen unterschiedlich.Deshalb sollte man bei einem Hersteller bleiben.Ich hab Euthyrox,das wohl um einiges stärker als L-Thyroxin wirken soll.
Beim Opi hab ich auch immer die von Neuraxpharm,weil die ohne Vorbehalt teilbar sind
Sponsor-Mitgliedschaft
Hey zusammen,

ich weiß, der Thread ist schon riesig, aber das Thema Opipramol bleibt ja immer aktuell. Ich hab’s damals selbst genommen, als ich mit starken Angstzuständen und Schlafproblemen zu kämpfen hatte. Anfangs war ich skeptisch, weil es ja kein klassisches Antidepressivum ist, aber eher sedierend wirkt.

Bei mir hat es definitiv geholfen, vor allem abends zur Beruhigung. Ich hab besser geschlafen und war tagsüber nicht mehr so angespannt. Nebenwirkungen hatte ich nur in den ersten Wochen – ein bisschen Schwindel und Müdigkeit, aber das hat sich dann gelegt.

Zum Thema Hersteller: Ich hatte am Anfang auch die von Neuraxpharm, später dann mal von einem anderen Anbieter. Hab keinen großen Unterschied gemerkt, aber ich denke, das kann individuell sein. Manche reagieren ja empfindlich auf minimale Unterschiede in der Zusammensetzung.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Wechsel von Herstellern? Hat jemand von euch mal was gemerkt oder war’s völlig egal?

LG
@MaxEferemis naja ich habe die erste Packung Opipramol von 1A Pharma gehabt und ganz gut vertragen.
Jetzt habe ich eine Packung Opipram von
KrewelMeuselbach bekommen wegen Rabattverträgen mit der Krankenkasse.

Ich möchte vorweg sagen,,, es kann an Verspannungen im Rücken und Halswirbelbereich oder auch am Wetterumschwung liegen... ich hatte heute früh wieder etwas verschwommene Sicht (wie zu Beginn der Einnahme in der 1.+2. Woche) etwas mehr Unruhe wieder, Kopfweh und dünneren Stuhlgang... ob das mit dem Hersteller zusammenhängt weiß ich nicht, kann es aber nicht ausschließen...
Hallo zusammen, heut war wieder ein Tag oder die letzten 2 Tage eigentlich, in der mir die Angst mal wieder bewiesen hat, was sie kann.

Ich hatte einen Termin, an sich hatte ich vor dem weniger Angst, aber der Ort - ich hab halt Angst vor Höhe auch in Gebäuden. Ich wusste das ist halt oben, große Fenster.
Seit Sonntag leichte Nruhe, Schwindel, immer wieder Übelkeit, Herzklopfen, Durchfall. Das volle Programm.ich hab versucht mich zu beruhigen. Gelang immer nur etwas.
So ich war im Termin. Ganz oben, bin auch Treppen gestiegen, der Raum wurde kurzfristig getauscht. Panoramafenster Der Termin ging fast 1 Stunde. Ich war angespannt und nervös, aber nicht in Panik.
Ich hatte die Seabands um und kurz vorher eine Neurexan genommen.
Ich hab auch immer kurz zu den Fenstern geguckt, ging auch, und ich habe wunderschön die Sonne untergehen sehen.
Jetzt bin ich erleichtert, versuche es nicht zu sehr ranzulassen was vorher in mir abging.
Ich war mal wieder begeistert was die Angst so anrichten kann.
A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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