App im Playstore
Pfeil rechts
5113

@Len ja ich muss das Medikament akzeptieren. Und die beste Dosierung für mich finden.
Du sagtest es half dir gegen das morgendliche Erbrechen. Erbrechen ist schrecklich, habe ich in der ganzen Zeit nicht, trotz Magen/Darm Mist, wofür ist sehr Dankbar bin. Was mir nur aufgefallen ist und als NW wohl auch bekannt ist, die morgendliche Übelkeit nach dem Aufwachen dauert immer ne Zeit bis ich mich einigermaßen fühle

@Nina2212 dazu kann ich nix sagen weil mir ja Monate morgens Übel war und ich deshalb Opi bekam.

Was mir aber oft die Übelkeit lindert bzw gelindert hat sind Seabands.

Ich bin auch oft mit dem Gedanken ins Bett, hoffentlich ist dir morgen nicht Übelkeit und Schwups... die sich selbst erfüllende Prophezeiung

A


Opipramol - Erfahrungen

x 3


@Len ist es denn jetzt viel besser nach der langen Zeit?

Seabands interessant was es alles gibt

@Nina2212 Danke für Deinen lieben Worte. Ich habe Dir darauf eine Nachricht geschrieben und stelle soeben fest, dass die hier nicht zu sehen ist, obwohl ich sie sicher verschickt habe..Na ja ich schreibe später nochmal..

@Nina2212 die Übelkeit und Erbrechen sind weg. Der Magen reagiert schon noch aber weniger.
Ich sitze nicht mehr apathisch rum und die innere Unruhe ist auch wirklich schon bedeutend besser.

Da liegt sicher viel am Opi und bei dem körperlichen auch daran das das Pfeifersche Drüsenfieber auch lange braucht im gänzlich auszuheilen und es das nun ist.

Zum Sommer ist es kein Vergleich. Konnte oft nicht kochen, vom Essen ganz zu schweigen. War sehr neben mir. Wie ein bißchen rum vegetieren.

@Len das ist super freut mich sehr.

Wusste gar nicht was das PD ist. Wird das auch mit Antibiotika behandelt? Wie lange hast du noch Probleme seitdem?

@Nina2212 pfeifersches Drüsenfieber ist eigentlich eine Krankheit, die viele unbemerkt durchlaufen. Erwachsen ist der Großteil der Bevölkerung immun. Mit über 40 nichts, was man haben muss. Mein Hausarzt hat im Jahr 3 bis 4 Fälle wo es ausbricht. Mein Sohn und ich waren 2 davon. Es war echt hart...tut dann dem Hypochonder in mir auch ne gut...

Ab sich gibt es da kein Opipramol, es kann aber bissl auf die Psyche gehn, dann hat mein Magen gelitten in der Zeit, das erbrechen fing an und schon war ich in der Angstspirale drin.
Bin ja da vorbelastet und die letzten 2 Jahre waren auch sehr fordernd. Da kommt dann alles zusammen.

@Len okay vermutlich gibt es auch keine Impfung dagegen oder so...
Bis vor 2 Monaten hatte ich noch nie etwas mit Hypochondrie zu tun gehabt.
Das hat sich plötzlich entwickelt auch durch die ganzen aneinandergereiten Probleme. Ach ja und das Antibiotikum ist wohl bekannt dafür die psyche zu beeinflussen... zumindest so manche Erfahrungen im Netz...

@Nina2212 was ich vorhin noch loswerden wollte: so wie ich es verstanden habe, wirkt Opipromol zuerst ziemlich schnell beruhigend und gegen starke körperliche Anspannung. Die angstlösende und stummungsaufhelende Wirkung tritt erst später, nach mindestens 2 Wochen (meistens aber länger) ein. Für mich ist es gerade besonders wichtig, etwas aus dem krassen Anspannungszustand rauszukommen, damit ich funktionieren kann, denn das muss ich wegen der bevorstehenden Beerdigung meines Papas..Deshalb werde ich es auf jeden Fall mit Opipromol versuchen. Was bleibt mir noch übrig?..
Ich wünsche Dir, dass Opipromol auch bei Dir die richtige Wirkung zeigt. Vielleicht magst Du später schreiben, wie Du mit Opi zurechtkommst und ob es Dir hilft. Und ich teile dann auch meine Erfahrungswerte.
Wie lange bist Du schon krankgeschrieben?

@Prinzess naja im November nach der Ausschabung wagen es 3 Wochen, dann war ich vor Weihnachten nochmal arbeiten. Während den Feiertagen habe ich dann das Antibiotikum genommen und bin jetzt die 4.Woche Zuhause.

Ich werde berichten wenn ich Fortschritte sehe momentan nervt mich die innerliche Anspannung und Unruhe noch sehr... muss ich gestehen. Aber an Tag 7 darf man wohl noch kein Wunder erwarten fang früh genug damit an...

@Nina2212 ja, das glaube ich gerne. Davon kann ich auch ein Lied singen:(
Ich denke auch, dass man innerhalb von weniger als einer Woche Einnahme nicht erwarten kann, dass das Medikament wirkt. Und jeder Körper reagiert sowie anders..Ich hoffe nur, dass in der Kombi mit Duloxetin zumindest die beruhigende Wirkung zeitnah eintritt..Ich werde sehen..Ich habe zwischendurch mit Tavor (Beruhigungsmittel) versucht, als die Muskelkrämpfe und das Panikgefühl bedrohlich stark waren, abgesehen von der Tatsache, dass man Tabor schnell abhängig macht und man sollte es nur kurze Zeit einnehmen, hat es leider nicht wirklich was gebracht, die Panik wurde zwar etwas weniger, aber die Anspannung blieb..

Mal eine Frage an die Opipramol Erfahrenen hier... @Tsentsi @Logo @silberauge @Mario3017 @Grummel72 @Len Co.

Ich weiß, bitte nicht schimpfen ich bin gerade erst bei Tag 7 der Eingewöhnung. Aber kann es sein, dass es mal besser und dann wieder schlechter ist in der Anfangszeit? Ich habe heute wieder starkes Zittern und Schwäche in Armen und Beinen das ist soooo unangenehm, gestern wars bissl besser und heute so... kann das von der Eingewöhnung kommen das es auch mal einen Rückschritt gibt oder weil die innere Unruhe gerade mal wieder die Oberhand hat?
Ich muss dazu sagen das ich meine Periode bekommen habe, ziemlich stark, vielleicht hat das auch Einfluss

@Nina2212 Deine Nachricht ist zwar an Opipromol - Erfahrenen gerichtet und ich selbst keine 0 Kenntnisse, würde mich aber interessieren, ob Du die gleichen Beschwerden auch schon vor der Einnahme von Opipromol hattest?...

Das kann schon etwas dauern bis sich da Stabilität einstellt, Schwankungen sind normal. 7 Tage sind ja auch noch nicht viel. Wieviel mg nimmst du jetzt?

@Prinzess ja wegen der Symptome nehme ich ja das Opi. Innere Unruhe, Angespanntheit, zittern, Angst und Panik. Ich habe nicht so schnell eine Therapie gefunden hatte aber das Gefühl ich brauche Hilfe, bzw. Unterstützung dabei

@silberauge ich probiere gerade wie es am besten passt. Gestern hab ich 25 25 75 eingenommen. Heute Nacht aber schlecht geschlafen, war oft wach und hab mich nicht gut gefühlt. Aufstehen war schwer und leichte Übelkeit.

Heute möchte ich 50 am Tag und 100 Abends testen...

@Nina2212 bei mir war das auch stark schwankend. Es hat ja jeder, auch ohne Tabletten, gute und schlechte Tage.

Völlig normal versuch es anzunehmen. Ich merke heute noch das der Zyklus eine große Rolle spielt.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Len ich wünsche mir nur etwas Stabilität, keinen Rückschritt wollte nur in den Keller nach der Wäsche schauen und merkte diese Schwäche in den Beinen beim runterlaufen ...
Puh das macht mir immer Angst und verunsichert mich immer stark. Annehmen ist dann schwerer...

Wie fühlst du dich dann während dem Zyklus?

Zitat von Nina2212:
Heute möchte ich 50 am Tag und 100 Abends testen...

Das ist schon eine gute Dosis, damit habe ich damals auch angefangen und mehr habe ich auch nie genommen bzw. war nicht nötig.
Das hat schon so zwei, drei Wochen gedauert, bis ich wieder besser schlafen konnte und morgens nicht mehr mit Herzrasen aufgewacht und panisch aus dem Bett gesprungen bin. Du brauchst wirklich etwas Geduld.

@Nina2212 ok..Ich kann zumindest aus meiner Erfahrung sagen, als ich mit dem ersten Antidepressiva anfing, dass solche Schwankungen bei mir auch da waren, bis sich Stabilität manifestiert. Ich denke,dass das völlig normal ist. Der Körper bzw der Spiegel im Blut soll sich erstmal anpassen..
Du sagtest, dass Du Mitte Februar die Therapie wahrscheinlich anfängst. Das ist doch super, dass das so schnell geklappt hat! Ich habe nach dem Tod meiner Mama im August 2023 , trotz Dringlichkeit, keinen Therapieplatz bekommen, erst ein Jahr später. Zumindest ist es in Berlin so..Keine freuen Platze und mega lange Wartelisten..Vielleicht hängt es von jeweiligen Stadt ab Wo wohnt Du?

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. med. Andreas Schöpf
App im Playstore