30.09.2020 19:53 • #701
30.09.2020 19:53 • #701
Zitat von yecey91:@Laraow ich will auch unbedingt ausschleichen. Aber hab echt angst, dass es schlimmer wird... mein arzt meinte, ich soll selbst ausprobieren und mal ein krümmelchen nehmen von der tablette, dann wieder am nächsten Tag die normale dosis. Also herum experimentieren, ich habe auch die Sorge, dass ich nie mehr ohne opipramol leben kann. Man sollte sich auf jeden Fall bereit fühlen.
01.10.2020 20:18 • x 1 #702
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03.10.2020 21:30 • #703
Zitat von yecey91:@Lillibeth Hibbelig , nervös und ängstlich werde ich dann auch ohne opipramol sein. Meine Panikattacken sind vor der Zeit ohne Opi so schlimm gewesen. Hast du ein jahr lang opi 25 mg eingenommen? Und wie lange hast du mit 12.5 mg ausgeschlichen. Danke im voraus. LG
04.10.2020 08:20 • x 1 #704
kirasa
09.10.2020 12:33 • #705
Zitat von kirasa:nimmt jemand Opi und Tavor zusammen an einem Abend?
09.10.2020 12:50 • #706
kirasa
Zitat von Schlaflose:Das nicht, aber Doxepin und Alprazolam, was im Prinzip aufs Gleiche rauskommt.
09.10.2020 14:45 • #707
09.10.2020 15:11 • x 1 #708
Zitat von kirasa:und wie ist die Wirkung dann?
09.10.2020 18:40 • #709
kirasa
Zitat von Schlaflose:Ich schlafe selig Ich nehme ja das Doxepin auch nur abends zum Schlafen und im Bedarfsfall, wenn am nächsten ein wichtiger Termin oder eine andere Aufregung ist, Alprazolam dazu.
09.10.2020 20:01 • #710
12.10.2020 12:41 • #711
Zitat von silberauge:Hallo, ich nehme Opipramol seit ca. zwei Wochen, wegen plötzlicher heftiger Panikattacken. Ich nehme Abends 100 mg und tagsüber nur nach Bedarf mal 25 mg. Mir geht es jedenfalls schon etwas besser. Allerdings kommen die Panikattacken bei mir zwischen 11:00 und 13:00 Uhr, keine Ahnung warum. Inzwischen erwarte ich die Attacken schon regelrecht und bin deshalb vormittags immer super angespannt. Hatte deshalb auch schon paar mal morgens eine 25mg genommen, aber von der kaum was gemerkt. Abends geht es mir eigentlich am besten, so dass ich da vielleicht gar nicht soviel Opi bräuchte, aber meine Psychiaterin hält ...
12.10.2020 13:56 • #712
13.10.2020 09:54 • x 1 #713
13.10.2020 10:09 • #714
15.10.2020 11:15 • #715
Zitat von silberauge:Die 50mg sind mir gestern morgen gar nicht gut bekommen. Ich wollte Bürokram machen, aber dann machte mein Kreislauf irgendwie die Grätsche plus Übelkeit, so dass ich deswegen wieder Panik bekam. Allerdings etwas abgeschwächter und war auch relativ schnell wieder vorbei. Anschließend fiel ich in einen komatösen Schlaf, der Tag war bis zum späten Nachmittag jedenfalls gelaufen. Gehe jetzt doch wieder zur abendlichen Einnahme über. Vielleicht muss ich mich an das Medikament mehr gewöhnen, damit das morgens auch klappt. Heute morgen wurde ich dann auch wieder ziemlich nervös (Angst vor der Angst) Habe dann einen fast einstündigen Fußmarsch draußen gemacht und danach fühlte ich mich etwas erschöpft aber ansonsten richtig gut. Ansonsten habe ich von meiner Psychiaterin die Erlaubnis, wenn es am Tag zu schlimm ist eine 0,5 bis 1,0mg Tavor zu nehmen. Allerdings habe ich die noch nicht unter dem Opipramol genommen und habe Schiss, dass mich das dann umhauen könnte....? Und dann fühlt es sich momentan ja jeden morgen ziemlich schlimm an, also könnte ich auch täglich eine Tavor nehmen, was ja nicht so gesund ist.
15.10.2020 12:10 • x 2 #716
17.10.2020 16:28 • #717
22.10.2020 10:45 • #718
22.10.2020 12:30 • #719
Zitat von Lillibeth:Hallo, ja manchmal braucht es nur den Funken der das Ganze zum explodieren bringt. Vomex hat lediglich ein Halbwertszeit von 4 - 6 Stunden, ist also längst verschwunden. Aber die Angst bleibt. Bei jedem ist es ein anderer kleiner Funken . Ich kenne das auch und habe Opipramol 1 Jahr lang genommen. 2 Wochen sind auch zu wenig.
22.10.2020 12:32 • #720
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