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@Len Das probiere ich mal aus, danke ! (:

@Schneewitchen das können sie, es dauert aber und du musst auch viel selber tun. Nur das Medikament allein kann nicht zaubern.
Versuch zu akzeptieren das es grad so ist.

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Opipramol - Erfahrungen

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@Schneewitchen wieviel Opi und wann nimmst du zur Zeit?
sorry,wenn ich es überlesen habe...

@Tsentsi Aktuell nehme ich 50 mg am Abend, seit 2 Wochen

@Schneewitchen das ist jetzt auch nicht wirklich viel. Mein Arzt sagte 100bis 150 mg sollten es sein um eine gute Wirkung zu erzielen. Deshalb habe ich nach wenigen Tagen auf 100 mg Abends erhöht.
Vllt wäre das ja eine Möglichkeit für Dich. Wenn es etwas besser ist,kannst du ja reduzieren.

Zitat von Len:
vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für Dich. Wenn es etwas besser ist,kannst du ja reduzieren.

Das Höher und Runter muß mit dem Arzt besprochen werden, das darf auf keinen Fall alleine
gemacht werden. Ich habe da schlechte Erfahrungen gemacht. Und mir haben die Opipramol
beim zweiten Mal gar nicht mehr vertragen, auch bei 50 mg. Ich habe mich immer Schwindelig
gefühlt, wie Watte.

@Abendschein Ich gehe da immer davon aus, dass es jeder mit dem Arzt bespricht. Werde es nächstens dazu schreiben. Ich ändere die Dosis, egal bei was, immer nur in Rücksprache.

Ich ändere die Dosis wie ich sie brauche. Beim Opipramol muss man dass nicht so eng sehen und ich renne deswegen nicht dauernd zur Fachärztin.

Zitat von silberauge:
Beim Opipramol muss man dass nicht so eng sehen

Doch. Auch da. Ich habe 50 mg genommen und habe was Negatives gemerkt,
wenn Du jetzt sagst, man braucht sich keine Sorgen machen, dann finde ich das
gefährlich. Jeder reagiert anders.

Wenn man Opipramol grundsätzlich verträgt, kann man mit der Dosis spielen, wurde mir so von ärztlicher Seite bestätigt. Opipramol wird außerdem ja auch als Bedarfsmedikament eingesetzt. Es ist kein typisches Spiegelmedikament wie z.B. SSRI, da können minimale Dosisveränderungen viel bewirken und man sollte das deshalb auch sehr langsam über längere Zeit ausschleichen. Diese ganzen Probleme gibt es beim Opipramol nicht oder wenn, dann nur sehr gering.

Zitat von Abendschein:
Ich habe 50 mg genommen und habe was Negatives gemerkt,

Es kann, vor allem zu Beginn der Einnahme, auch immer zu einigen Nebenwirkungen kommen, vor allem zu Müdigkeit und leichter Sedierung. Diese Nebenwirkungen sind dosisabhängig und legen sich meist nach regelmäßiger Einnahme.

Ich kenne es auch so, dass man die Dosis des Opipramol selbst anpassen und es auch als Bedarfsmedikament einsetzen kann. So sagte es der Psychiater.

Ich habs mit meiner Psychiaterin langsam erhöht und die Dosis festgelegt und sie meinte auch wenn irgendwas sein sollte dann soll ich mich melden und wir besprechen das.

Zitat von silberauge:
Wenn man Opipramol grundsätzlich verträgt, kann man mit der Dosis spielen, wurde mir so von ärztlicher Seite bestätigt. Opipramol ...

Ich habe sie damals abgesetzt, aber das ist schon ewig lange her und da hat mein Arzt mit mir geschimpft, dass ich sie abrupt abgesetzt habe und jetzt habe ich das noch mal ausprobiert und merkte dann nach drei Wochen, dass es mir mit denen nicht gut ging . Ich kann ja jetzt nur von mir sprechen.

Aber alles gut.

Das kommt wohl auf den Arzt an (das sagt auch jeder was anderes) und auch auf die Dosis. Z.B. eine höhere Dosis über einen längeren Zeitraum genommen, sollte man auch besser ausschleichen. (steht aus so im Beipack) Bei Dosen bis ca.100mg gibt es in der Regel keine Probleme, wenn man die einfach weglässt. Und wenn doch dann schleicht man eben aus.

Ich habe die Dosis auch immer Mal selbst angepasst und am Ende dann auch selbst aus geschlichen und das dann meiner Ärztin jeweils im Nachhinein mitgeteilt.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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