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Ja die Rückschläge sind für mich immernoch Katastrophen. Das nervt mich.
Manchmal beruhigt mich, dass mir wieder Situationen von vor 20 Jahren einfallen, wo es auch so war und dan weg ging.
Ich glaube der Magen ist eigentlich schon immer meine Schwachstelle.
Ja und wir müssen lernen, dass der Normalbereich auch Schwankungen hat und nicht jedes kurze Unwohlsein immer gleich zu ganz schlimmen wird.

Ja ich habe tatsächlich einige Fortschritte gemacht, ich muss versuchen die Zeit Mitte Mai bis Ende Juli hinter mir zu lassen. Da ist so viel dem Drüsenfieber geschuldet gewesen. Aber die Abgst hat sich festgesetzt.

Geht es dir denn besser?

Hallo Len,
deine Einstellung ist genau richtig. Du siehst, auch vor vielen Jahren bist du wieder aus der Angstschiene raus gekommen und es wird auch diesmal wieder so sein.
Ich bin immer noch erkältet, schlage mich aber durch und versuche alle Symptome, auch Schwindel und Übelkeit (wie immer) so hinzunehmen. Auch bei mir spielt der Kopf immer einen Katastrophenfilm ab( Schwindel-Übelkeit-Umkippen-Krankenhaus), aber mittlerweile denke ich, dann ist es halt so, geht anderen auch nicht anders. Und bislang komme ich so über die Runden. Leider sind meine Frau und mein Sohn an Corona erkrankt und beide hat es wirklich umgehauen. Ich bin bislang trotz Erkältung negativ. Ist aber im Grunde auch egal. Auch die beiden hängen halt jetzt ein paar Tage in den Seilen, es wird aber wieder.

Man kann es schaffen, das nie enden wollende Kopfkino mit all seinen grausamen Vorstellungen und Bildern zumindest zu beherrschen. Mehr muss gar nicht sein, so bin ich schon dankbar, nach der langen „Durststrecke“.

Dir und allen anderen einen schönen Tag.
LG, Mario

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Opipramol - Erfahrungen

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Guten Morgen in die Runde, der gestrige Nachmittag und auch heut morgen waren mies. Leichte Übelkeit. Unruhe und früh 4 Uhr wach mit Unruhe. Würgereiz. Das übliche.
OK gestern Abend war ich in der Beobachtungsschleife gefangen. Blutdruck messen, Puls messen, Körperbeobachtung im großen Stil. Bin mit Übelkeit ins Bett.

Die eigentliche Frage, wisst ihr immer warum ihr solche Tiefs habt oder kann es tatsächlich auch Unterbewusst sein was uns da beschäftigt? Ich könnte keinen genauen Auslöser nennen, nur vermuten.

Ich hoffe es ist nur ein ganz kurzer Besuch der Übelkeit.

Ich esse ja weniger und etwas bewusster aber wenn es mir gut geht, esse ich trotzdem gut.
Durch das Drüsenfieber und das erbrechen hab ich seit Ende Mai 14.5 kg abgenommen. Inzwischen geht die Abnahme langsam.

Aber ab und zu kommt der kleine Hypochonder um die Ecke und setzt gemeine Gedanken in meinen Kopf.

Noch dazu sind hier alle voll erkältet. Ich hoffe es schleppt keiner Corona an.
So genug gejammert. Es kann ja nur besser werden.

@Len Hallo Len,
wie du schon selbst geschrieben hast, warst du gestern wieder stark in der Eigenbeobachtung. Das alleine löst im Körper schon wieder einige Symptome aus, da deine Gedanken da ja recht lange haften bleiben. Das stresst den Körper, da er im „Alarmmodus“ ist. Alleine durch deine Gedanken (auch wenn’s nur kurz war) schüttet Adrenalin und Cortisol aus. Und diese Stresshormone lösen dann eben auch wieder die Symptome aus. Dafür sind sie ja im Ernstfall auch da. Es ist ein Teufelskreis. Durch mehr Symptome ist man automatisch auch unruhiger und so werden mehr Neurotransmitter mit noch mehr Symptomen ausgeschüttet. Man muss es dann schaffen aus diesem Kreislauf durch beruhigende Faktoren auszusteigen. Dann fährt das System wieder runter, auch das dauert seine Zeit. Gib dir Zeit und versuche es, es klappt. Mit der Zeit kennst du die Situationen und hast entsprechend Übung wenn es auftritt.
Was die Auslöser für die schlechten Zeiten sind? Das kann sehr vielfältig sein. Meist reichen einzelne Eindrücke, Reize oder Gedanken und die ganze Maschinerie kommt wieder ins laufen. Aber du lernst immer mehr damit umzugehen. Und sieh das Positive, fokussiere dich darauf, auch wenn das Negative überwiegt. Hatte dazu ein schönes Seminar, dass einem die Augen öffnen kann: Wenn man am Tag 10 erfreuliche Nachrichten und eine schlechte Nachricht erhält. Wenn also das Positive überwiegt, auf welche der Nachrichten konzentriert man sich dann? Ich denke es ist klar wie wir denken und genau das lässt uns im Schlechten mit den Symptomen verharren. Ich arbeite da auch schon seit gut 2 Jahren täglich dran. Irgendwann kommt der Lerneffekt und auch ich schaffe es zu manchen Zeiten nicht. Also Geduld haben.

Allen einen schönen Tag,
LG, Mario

@Mario3017 danke. Mit Abstand zu gestern und deinen Worten sieht man wieder klarer. Das Ablenken ist mir schlecht gelungen. Ich glaub manchmal sind es flüchtige Gedanken, derer ich mir nicht bewusst bin, die es dann auslösen.

Ich glaube wenn ich intensiver mal mit jemandem drüber rede wühlt mich das auch auf. War jetzt 2 x, dass es mir danach nicht gut ging. Ich will versuchen es als normal und schlechten Tag zu sehen. Nicht als Katastrophe. Immerhin sitze ich im Büro und versuche mich abzulenken.
Dabei bin ich so müde heute.

Ach und Danke für den Tip mit den Magentabletten. Gestern Abend hat es super geholfen und früh bis zum Zähneputzen auch.

@Len
Es braucht eben Zeit, Du musst dir selbst Zeit geben. Und ablenken ist in dem Moment gut, allerdings hilft dir nur langfristig, wenn du dich den Ängsten immer wieder stellst und diese Zeit auch bewusst durchlebst um dann zu sehen, ja, es kommt gerade wieder so eine Zeit, aber ich weiß und vertraue darauf, dass es nur Emotionen und Reaktionen darauf sind. Autogenes Training oder Meditation helfen dabei, du kannst aber auch alles was dir gut tut benutzen. Verdränge die Symptome oder Gedanken nicht mit aller Macht, sondern akzeptiere sie als einen Teil von dir na arrangiere dich damit. Ich konnte das auch nie glauben, aber genau das bringt dir langfristig Erfolg. Es ist ein beschwerlicher Weg, der immer wieder Stolpersteine hat. Aber die Zeit zeigt dir dann, dass es ein guter Weg ist. Probiere es mal. In den Zeiten, in denen es akut wirklich schlecht ist, setze dich damit auseinander und mache Atemübungen, Gedankentraining usw. Alles was dir guttut und dir Beruhigung verschafft.

LG, Mario

@Mario3017 das hat der Osteopath mir auch geraten. Ich hasse erbrechen und das Gefühl danach. Aber er sagt auch ich soll die Übelkeit zulassen und nicht so sehr dagegen kämpfen. So steht eigentlich auch in dem Buch was ich lese. Der Angst und den Symptomen ins Auge Blicken, sich gross und stark machen. Einfach dem allen etwas die Macht entziehen.
Geduld und Vertrauen. Aber es ist ein langer Weg, eigentlich weiss ich das. Aber hatte halt s lange Ruhe von dem Mist, dass ich mich sehr schwer tu.
Aber ich versuche, mir auch alles Gute wieder mehr ins Bewusstsein zu rufen.

Zitat von Len:
Die eigentliche Frage, wisst ihr immer warum ihr solche Tiefs habt oder kann es tatsächlich auch Unterbewusst sein was uns da beschäftigt? Ich könnte keinen genauen Auslöser nennen, nur vermuten.

Also bei mir liegt der Auslöser manchmal klar vor mir, aber oft auch nicht. Der Umgang mit dem Stress ist ja letztendlich entscheidend, denn man wird ja Auslöser, egal ob von innen oder außen kommend, eh nicht (komplett) vermeiden können.

@Len Gib dir Zeit, es geht nicht im Eiltempo und kann immer wieder auftreten. Nur kommt man dann besser damit klar. Ich kenne das Auf und Ab jetzt wirklich lange und hatte auch 2005-2010 schon mal so eine Phase. Auch damals brachte nur die Zeit und die Akzeptanz den Durchbruch, keine Medikamente usw. Die helfen aber, dass man für diesen Weg bereit ist, von daher bin ich für das Opipramol sehr dankbar. Es hat mir geholfen, wieder bewusster denken zu können. Auf die Suche nach den Tiefs darfst du dich nicht zu sehr fixieren. Man kann es letztendlich eh nie erfahren, es könnten tausend Auslöser heute oder von früher Grund dafür sein. Und wenn du versuchst nachzuforschen, fokussierst du dich ja erneut auf die Symptome. Deshalb rannte ich auch zu zig Ärzten, weil ich immer dachte, dass die mir klar sagen können, woran es liegt. Letztlich steht man alleine da, da es keiner weiß und einem bewusst wird, ok, es muss an mir liegen. Also verschwende nicht zu viele Gedanken daran. Lass es da sein, dann verschwindet es auch wieder. Aber:Leichter gesagt als getan…

Probiere doch gegen deine Übelkeit mal die Balsamischen Melissengeisttropfen von Weleda. Gibts in der Apotheke, die nehme ich immer wenn Schwindel und Übelkeit mich tagelang begleiten. Und in den allermeisten Fällen helfen sie wirklich gut. Nebenwirkungen (außer man verträgt Melisse nicht) gibts keine. Einen Versuch ist es wert.

LG, Mario

@silberauge
Ganz genau, man sucht und sucht nach Ursachen und kommt nicht weiter. Verhindern kann man es nicht, es kann jederzeit auftreten, es gehört zu uns dazu. Es kommt immer drauf an, wie man in den Momenten damit umgeht…

LG, Mario

@Mario3017 danke. Du hast so recht mit all deinen Worten. Ich glaube ich bin ich viel zu fixiert auf das Warum überhaupt und das Warum in den Tiefs. Da denk ich immer ich bin gefühlt die einzige mit Übelkeit und erbrechen. Und dieses Warum ich glaub damit hab ich meinen Hausarzt an die Grenzen gebracht. Warum und wie lange.
Aber es gibt die kurzen Momente wo ich das alles klar sehe und begreife. Ich hoffe davon wird es immer mehr geben.
Ich glaub ich hab da viel vergessen woe es früher war, da war es vielleicht ähnlich.
Nur in der ersten schlimmen Phase hatte ich weder Kind noch Arbeit. Da konnte es mir gehn wie es wollte.
Naja positiv denken.

@Len Du wirst sehen, die guten Momente, Stunden und Tage werden immer mehr und öfter und auch die schwierigen Tage schafft man dann besser. Bei mir hat sich das auch so entwickelt. Dabei konnte ich letztes Jahr während und nach den vier Wochen Klinik nicht mehr dran glauben, da ich den ganzen Tag jede einzelne Sekunde unter starker Übelkeit und Schwindel litt. Dazu kamen dann die üblichen Angstsymptome, gefühlt war mein ganzer Körper aus den Fugen geraten. An manchen Tage dachte ich es geht nicht mehr weiter. Aber dann kamen einzelne Stunden in denen es besser war, dann ein Tag oder einzelne Tage und die guten Anteile wurden mehr. Und erst als ich sämtliche Ärztegerenne, Physiotherapie, Mass., Akupunktur usw. heruntergefahren hatte (heute mache ich da nichts mehr) wurde es besser. Ich mache täglich etwas Sport, das muss gar nicht viel sein. Eine halbe Stunde Spazieren oder Radfahren und mache Meditation und arbeite wieder. Auch das war am Anfang nach einigen Monaten Zwangspause schwierig und tat mir dann wieder gut, auch wenn ich jeden Tag total fertig heim gekommen bin und dann geheult habe wie ein Schlosshund weil ich Angst hatte, dass es nie wieder wird wie es war. Aber es wurde besser und heute bin ich für jeden guten Tag super dankbar und genieße es.
Du kommst da auch hin, arbeite weiter täglich dran und lass das Negative zu, dann kommst du zum Erfolg. Du schaffst das, da bin ich ganz sicher.

LG, Mario

@Mario3017 Wow,du bist echt eine Berreicherung hier!
Du kannst das genau beschreiben,was mir immer so durch den Kopf geht....ich aber nicht formulieren kann,weil alles durcheinander schwirrt.
Danke dafür!
@Len was ich dir noch gern sagen möchte:wenn du in der Spirale bist,dass du wegen was Angst hast und den Drang hast zu googeln und dir einen Kopf machst und du dich immer mehr sorgst und immer verbissener nach Lösungen suchst......dann atmest du automatisch auch nicht mehr richtig!Du hältst quasi fast die ganze Zeit die Luft an.Das belastet zusätzlich und setzt eine Kettenreaktion in Bewegung.
Du kennst doch sicher Bauchatmung?Versuch mal dran zu denken,wenn du so einem Loch steckst,dass du tief und bewusst in den Bauch atmest.Das entspannt dich wieder etwas!
Du kannst das auch nachlesen,wie das genau gemacht wird.....aber es hilft auch,einfach tief und bewusst zu atmen und sich darauf zu konzentrieren.
So...das ist mir jetzt einfach nur noch dazu eingefallen Mario erklärt das ja schon wirklich gut!

@Tsentsi danke für den Tip, das werde ich auch versuchen. Es nimmt ja auch etwas Druck und macht ruhiger.

@Mario3017 Danke für deine ausführlichen Antworten, die Hoffnung geben.
Ich erwische mich schon oft beim Vergleich - gestern war dir schlecht, dann heut bestimmt auch. Klappt wunderbar
Aber ich hab auch versucht,mir zu sagen, dass es dann so ist und auch wieder vergeht,das ist es bisher immer. Geduld, Zuversicht, Durchhaltevermögen, das brauchen wir alle.
Während der Meditation bin ich schön ruhig geworden. Jetzt schwanke ich zwischen Panik und Ruhe.
Trotz des gestrigen Abends und dem Morgen heut, lief der Tag gut.
Hab noch 2 extra Sachen heut geschafft und auch Abend gegessen trotz keinem Hunger.
Diese positiven Dinge versuche ich mir hervorzuheben.

@Tsentsi Danke für deine liebe Worte. Ich denke vielen Menschen hier im Forum geht es noch weitaus schlechter als es bei mir war und ich habe großen Respekt vor allen, die täglich „kämpfen“. Es ist so schwer und manchmal sieht man kein Licht mehr am Ende des Tunnels. Das geht auch mir immer wieder so. Ich musste in den letzten zwei Jahren wieder alles neu aufbauen, mein ganzes Leben war kaputt, meine Frau und mein Sohn haben mich extrem unterstützt und die schlimmen Zeiten mitgemacht während viele Andere kein Verständnis für meine „Spinnereien“ hatte. Es gab Zeiten da kam ich keinen Schritt mehr vor die Tür, habe nur mit heftigsten Panikattacken auf der Couch den ganzen Tag vegetiert. Es war echt die Hölle und nicht selten wäre ich am Liebsten gestorben. Ich hätte nie gedacht, dass es wieder so gut wird, wie es heute ist und auch da gibt es immer wieder doofe Zeiten. Deshalb ermuntere ich gerne alle und gebe gerne meine Erfahrungen weiter, da ich weiß wie das Leben mit dieser Krankheit so ist. Deswegen hoffe ich für alle, dass sie wieder raus finden aus dem Angstsumpf und wieder ein lebenswertes Leben haben können. Ihr schafft das alle, da bin ich ganz sicher. Es geht immer weiter und es wird auch wieder besser. Jeder Einzelne hier kann stolz auf sich sein, erstens das durchzuhalten und zweitens weil sich jeder wirklich müht dass es wieder bergauf geht. Die Mühe lohnt sich! Macht weiter so.

@Len Aber das ist doch ein riesiger Fortschritt wenn du heute trotz der Widrigkeiten einen guten Tag hattest. Du wirst sehen, die Abschnitte werden besser, auch wenn’s dazwischen wieder Tage gibt an denen es mies ist und man daran fast verzweifelt. Denke dann an das bereits erreichte und an schöne Stunden, nimm dir viel Zeit dafür. Und mache mit der Meditation weiter. Du musst diese fest in deinen Tag einbauen und täglich über Monate wiederholen. Das bringt dir immer mehr Entspannung. Der Erfolg dauert etwas, kommt dann aber, man muss nur dran bleiben. Nimm dir die Zeit nur für dich und freue dich auch drauf, dann profitierst du umso mehr. Ich drücke dir fest die Daumen. Du bist auf einem hervorragenden Weg, sei stolz drauf!


Allen ein guts Nächtle.
LG, Mario

Frage in die Runde
ich nehme ja immer wieder mit Unterbrechungen 25 mg Opipramol abends.
da ich seit 5 Wochen ( habe GottseiDank am Dienstag Termin in der Hautklinik) mit einem extrem juckenden Hautausschlag kämpfe, suche ich nach möglichen ursachen. die hiesigen Hautärzte können mir nicht weiter helfen, ausser immer Kortisonsalbe schmieren
Jetzt habe im Beipackzettel von opipramol gelesen, dass es Nesselsucht auslösen kann; möglicherweise (bei mir) auch in Zusammenhang mit der Kortison einnahme

Kennt das jemand ?

@Martha23 ich habe da leider keine Erfahrung. Aber die Dosis ist ja sehr gering. Wenn du Opipramol nicht regelmäßig nimmst, merkst du denn da einen Unterschied beim Ausschlag ? Gute Besserung und das die dir in der Hautklinik helfen können.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Len:
@Martha23 . Wenn du Opipramol nicht regelmäßig nimmst, merkst du denn da einen Unterschied beim Ausschlag ?

denke nicht

Danke für die guten Wünsche

@Martha23 ich kenns auch nicht im Zusammenhang mit Opi...kannst du ein Antiallergika nehmen? Vielleicht hilft das was...lg und gute Besserung

@Martha23 ohje....das auch noch
ich kann mir jetzt auch nicht vorstellen,dass der Ausschlag vom Opi kommt.
Eher Darm/Psyche?
Ich drück dir auch ganz fest die Daumen,dass die in der Klinik helfen können.
Cortison ist ja auf Dauer eher Contra....
Ich erinnere mich,dass du auch eher der Naturmensch bist Also so von der Medikation her....
Ich kann dir die TCM-Klinik in Bad Kötzting empfehlen.Die Krankenkasse übernimmt normalerweise die Kosten!
Die sind da gut in Behandlung von solchen Sachen.
Natürlich nur,wenn du dich auf Traditionelle Chiesische Medizin einlassen kannst
Ich war da vor zweieinhalb Jahren und es war verblüffend,wie die manchen Patienten,die schon austherapiert waren,helfen konnten!
Google mal...

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Dr. med. Andreas Schöpf
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