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@Becky2024 das ist auch sehr lieb von dir
Ich werde es bei der Ärztin auch nochmal ansprechen.

Man kann Auto fahren, allerdings kann es im Falle eines Unfalls bis zu 3000 Euro Bußgeld kommen und die Versicherung zahlt im Zweifelsfall nicht. Nicht nur bei AD sondern generell bei Medikamenten. Natürlich wird geschaut, inwieweit man fahrtüchtig war. Wenn man normal eingestellt ist, sollte das nicht passieren. Bekommt man aber Schwindel und rauscht jemandem rauf kann es unter Umständen zu Strafe usw kommen.

https://www.adac.de/gesundheit/gesund-u...enverkehr/

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Opipramol - Erfahrungen

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Na toll und jetzt stellt sich dann auch noch die Frage on der Arbeit bescheid sagen oder nicht wegen der Maschinen.

Ich würde mich sicher auch nicht ins Auto setzen, wenn ich starke Nebenwirkungen von Medis hätte. Und wenn mir während des Fahrens komisch wird, dann fahre ich rechts ran. Ich denke wenn man lange Auto fährt und ein Medikament verträgt, dann sollte es keine Probleme geben. Es nehmen sehr viele Menschen Opipramol, die dürften ja alle kein Auto fahren. Auf die Beipackzettel gebe ich nicht viel, da steht alles und nichts drin, zur Absicherung der Hersteller. Ich habe das Opipramol übrigens zum ersten Mal in einer psychiatrischen Tagesklinik bekommen, wo ich täglich mit dem Auto hingefahren bin. Außer in der ersten Woche, dass sollte ich Bus fahren.
Wo es richtig Probleme geben kann ist Alk. am Steuer oder Benzodiazepine (vor allem nicht vom Arzt verschriebene). Wenn ich mal selten ein Benzo nehme, dann geht es mir in der Regel sauschlecht und da würde ich so oder so kein Auto fahren.

Zitat von Grummel72:
Na toll und jetzt stellt sich dann auch noch die Frage on der Arbeit bescheid sagen oder nicht wegen der Maschinen.

Jetzt lasst doch die Kirche mal im Dorf

@Grummel72 Wenn du Opipramol nimmst und auf der Arbeit mit (schweren) Maschinen arbeitest, könnte das rein rechtlich auch zu Problemen führen, falls was passiert.

@Becky2024
Vielleicht kannst du jetzt einfach mal damit aufhören, alle Leute hier zu verunsichern.

Fragt eure Ärzte die das Zeug verschreiben.

@silberauge Kirche beim Dorf recht schön und gut, nur lass was passieren dann wird jede Versicherung versuchen aus der Nummer rauszukommen und Probleme machen.

Denke das ist halt das Problem.

Das versuchen Versicherungen grundsätzlich immer erstmal, egal um was es geht. Die müssen dir aber erstmal nachweisen, dass der Unfall durch ein vom Arzt verschriebenes und für dich verträgliches Medikament verursacht wurde und so einfach ist das nicht.

@Grummel72
Da steht ausdrücklich berauschende Medikamente und nicht Antidepressiva. Wenn du dich von einem Antidepressiva berauscht fühlst, dann fahr halt kein Auto.

Da steht berauschende Mittel oder Medikamente und nicht berauschende Medikamente!

Ich finds halt gefährlich, wenn Leute ihre Medikamente nehmen und nicht über dieses Risiko bescheid wissen, bzw. andere User versuchen das Risiko zu verharmlosen.

Jeder sollte darüber informiert sein und dann daraufhin seine eigene Meinung bilden, wie er damit umgeht.

Es wird ja jeder, der lesen kann informiert und kann sich daraufhin seine eigene Meinung bilden bzw. den Arzt fragen. Ich habe öfter mal einen Arzt wegen Dingen die im Beipackzettel standen gefragt. Und die meisten sagen sowas in der Richtung, werfen sie den weg. Denn was da alles an möglichen Nebenwirkungen drinsteht, teils bis tödlich, dann dürften so gut wie alle Menschen die Medikamente nehmen, kein Auto mehr fahren. Was für die Umwelt nicht das Schlechteste wäre Und nochmal, mit dem Beipackzettel sichern sich vor allem die Firmen ab, damit man sie nicht für irgendwas belangen kann. Denn dann können sie sagen, wieso stand doch drin.

Zitat von Grummel72:
Da steht berauschende Mittel oder Medikamente und nicht berauschende Medikamente!

Unter berauschende Mittel verstehe ich vor allem Alk. und weitere, das Bewusstsein einschränkende/verändernde Dro. aller Art. Ist klar, dass man sich damit nicht ins Auto setzen darf. Bei vom Arzt verschriebenen Medikamenten ist es grundsätzlich eine andere Sache. Da wird im Falle eines Unfalles schon genau geschaut, was von was kommt und ob man z.B. eigenständig die Dosierung geändert hat usw. Selbst wenn jemand ein vom Arzt verschriebenes Benzo regelmäßig nimmt, muss das ja nicht zum Unfall geführt haben.

@Grummel72 Quatsch, das würde ich nicht machen

Ich fahre Auto auch wenn ich Tavor genommen habe, werde davon aber auch nicht müde oder sonst was. Ich fahre auch unter Antidepressiva Auto. Ich denke wenn man gut eingestellt ist, sollte das kein Problem sein. Und solange man nicht trinkt und/oder der Polizei Grund gibt Blut abzunehmen ist das auch unproblematisch.
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Also wichtig ist, dass man sich der Risiken bewusst ist und sich realistisch einschätzt. Ich hätte z.b. auf der Autobahn nicht weiterfahren können wenn ich kein Tavor genommen hätte (Panikattacke im Stau), aber wie gesagt bei mir hat das bis auf die Angstlösung auch keine weiteren Wirkungen.

@Mario3017 du kannst die Werte auch in einem freien Labor (Synlab?) machen lassen.Du musst die dann halt selber zahlen...ist aber bezahlbar
Ja,da hat deine Frau schon Recht!Und ich finde dieses solange alles im Normbereich ist,hat man auch keine Symptome zu haben echt zum k..
Tja,und dann kann es natürlich nur die Psyche sein
Ich will nicht behaupten,dass meine Psyche total gesund ist....aber im Nachhinein hab ich oft genug festgestellt,dass es mir mit besserer SD-Einstellung einfach auch besser ging.
Ist halt echt schwierig zu unterscheiden,was von was kommt.................

Sorry,wenn ich hier off topic auf ein älteres Thema antworte ich bin nur abends online und dann wurde oft schon jede Menge anderes gepostet/gefragt.
Trotzdem finde ich es wichtig,öffentlich und nicht als persönliche Nachricht zu schreiben.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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