@Schlaflose ich habe schon viele Beipackzettel von AD gelesen, in denen stand, dass man zu Beginn der Einnahme und bei Erhöhungen vorsichtig sein soll mit Autofahren. Aber bei Opipramol steht explizit drin, dass man kein Auto fahren darf, egal zu welchem Zeitpunkt der Behandlung. Daher bildet es eine Ausnahme. Und unterscheidet sich dahingehend von anderen AD. Opipramol hat starke Auswirkungen auf Kreislauf, Müdigkeit und Reaktionsfähigkeit.
Klar kann das jeder selber für sich entscheiden, ob er damit Auto fährt. Ich weise hier nur auf das Risiko hin, dass dann im Zweifel die Versicherung nicht zahlt.
Was jeder daraus macht, bleibt ihm natürlich selber überlassen.
07.03.2024 12:46 •
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