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@Nina5678 Nein das kann ich nicht bestätigen,nehme öfter mal 25 mg dazu ,zu meinen 100mg zur Nacht,und dann wieder nur 100 mg,habe keine Nebenwirkungen deswegen.

@Grummel72 Opi sediert natürlich etwas und dann wird man müde,tagsüber nehme ich es ganz selten,weil ich ja auch Auto fahren muss.

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Opipramol - Erfahrungen

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@Mario3017 Ja, da habe ich eigentlich keine Probleme, die ersten Tage war ich viel müde, aber das ist ja bei dem Medikament zu Anfang normal.

@Nina5678 Danke für die Info. Ich habe in den letzten Tagen wieder mehr Angst und Herzunruhe und frage mich ob die 50mg am Abend wirklich ausreichen. Besonders tagsüber merke ich, dass ich sehr unruhig und auf mich fokussiert bin.

LG, Mario

@Mario3017 Sprich einfach mal mit deinem Arzt, 50mg ist ja auch die geringste Dosis. Ich sollte auf 50mg reduzieren, bei mir hat es nicht geklappt. Aber das kann natürlich bei jedem anders sein, dein Arzt kann dich sicherlich beraten.

@Nina5678 25mg ist die geringste Dosis, die lassen sich teilen.
Ich nehm grad 25mg 2x am Tag.

@Mario3017
Nimm doch einfach mehr. 50mg ist ja wenig.

Ich hab gestern Abend vergessen mein Opripamol zu nehmen. Ich hab mich schon gewundert, warum ich so früh wach bin. Hab die nun gerade nachgekommen. Dabei hät ich bestimmt einfach bis heut Abend warten sollen aber das ist so lang.

@silberauge
Ich werds mal versuchen. Bin da aber immer zurückhaltend weil ich denke, es könnte auch müde oder schlapp machen da mehr zu nehmen und ich muss ja auch arbeiten. Und mein HA sagt immer, wenn’s irgendwie geht soll ich bei den 50 mg bleiben, er ist da auch immer recht zurückhaltend.

Das kannst du nur ausprobieren. 25mg mehr dürfte dich jetzt nicht umhauen und vielleicht geht es dir damit ja besser.

@Mario3017 das Problem mit der Arbeit hab ich auch. Ich bin deshalb auch morgens zurückhaltend. Ich versuch bei 50mg zu bleiben. Bei 100mg bin ich tagsüber in der Klinik in der Therapie auch schon mal eingeschlafen . Die Arbeit braucht auch Konzentration. So Zuhause ist es ja ok.

Hallo bin neu hier. Nehme seit über 6 Wochen Opi morgens und mittags 25 mg gegen meine innere Unruhe und Ängste. Wirkt nur mässig. Eine Erhöhung morgens auf 50 und mittags 25 mg brachte mir heftigen Schwindel, Übelkeit, zu niedriger Blutdruck etc. Hatte vorher Duloxetin 2 Jahre 30 mg genommen was gut wirkte bis ich im August nach einer Krise keine Wirkung mehr verspürt. Vor 2 Wochen sollte ich Paroxetin 10 mg probieren. Ging gar nicht. Nach 2 Tagen in Absprache mit Neuro zurück auf Opi. Habe immer wieder Schwindel, Übelkeit, morgens die innere Unruhe ist nur gedämpft u. Kopfdruck. Soll ich Opi weiter noch eine Chance geben ? Ich nehme abends nichts, da ich idR abends ruhiger werde und auch schlafen kann.

@Bib mir gehts ähnlich wie dir.
Morgens und nachmittags 25 mg und abends noch 25 mg Quetiapin zum schlafen. Bis nachmittags gehts einigermaßen aber nach der 2ten werd ich immer müde. Hab Kopf kribbeln, zurzeit wieder leichten Schwindel und in der früh ist mir schlecht.
Nehms so jetzt seit ca 4 Wochen und hiffe das es irgendwann besser wird.
Nehm auch noch Blutdrucktabletten morgens und Abends und der war immer ziemlich gut nur seit ein paar Tagen ist er arg niedrig wie heute mit 101/66.

@Grummel72 ich nehme morgens noch Panto und Bisoprolol 2,5 mg. Ja so in etwa ist mein Blutdruck auch, daher werde ich Opi auch nicht mehr erhöhen.

Sollte nach 4 bzw. 6 Wochen nicht doch eine deutliche Erleichterung zu spüren sein bzw. die NW abgeklungen ?

Ich habe Angst schon wieder ein neues Medi ausprobieren und erst mal die NW ertragen zu müssen.

Wenn Opi mich nur müde machen würde, das wäre schön.

@Bib
50mg ist zum einen eine sehr geringe Dosis und tagsüber kann Opi halt sehr müde machen. Ich würde dir 75 bis 100mg empfehlen und diese Abends, ca. ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen nehmen.

@Bib
Die Frage ist, ob der Schwindel und die Übelkeit von den Opi sind oder von der Angststörung. Bei mir waren diese Symptome auch, ich nehme ja die Opipramol abends und es hat dann auch den Schwindel und die anhaltende Übelkeit nach einiger Zeit genommen. Das habe ich jetzt auch immer wieder, wie auch die letzten Tage Herzunruhe. Aber das kommt eben vom Verlauf der Angsterkrankung, es gibt gute und schlechtere Zeiten. Die Tendenz geht aber nach oben und die besseren Phasen werden gegenüber den schlechteren immer länger.
Beobachtet mal ob das nicht Symptome genereller Unruhe sind ob es wirklich im Zusammenhang mit dem Opipramol steht.

Und wie auch Silberauge, würde ich empfehlen die größte Dosis abends zu nehmen eine Stunde vor dem Zubettgehen. Das hilft gut und wirkt über die Nacht hinweg beruhigend.

LG, Mario

@silberauge und @Mario3017 Ich brauche etwas, was mich tagsüber von meiner starken Unruhe und Ängsten runter bringt. Abends werde ich meist ruhiger und kann auch schlafen.

Eine Erhöhung über 2 x 25 mg brachte mir massiven Schwindel, Übelkeit und niedrigen Blutdruck.

Ich bin jetzt wieder bei der niedrigeren Dosis, die zu Beginn mir keinen Schwindel u. Übelkeit brachte. Der Schwindel u..die Übelkeit gehen nicht weg. Dazu kam dieser Kopfdruck.
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@Bib Pantaprazol nehm ich nur wenn der Druck und das Brennen schlimmer werden. Hab bei mir den Verdacht das evtl das brennen im Magen Oberbauch von der Galle kommt, weils meistens ist wenn ich was fettiges gegessen habe.

Zitat von Bib:
und Ich brauche etwas, was mich tagsüber von meiner starken Unruhe und Ängsten runter bringt. Abends werde ich meist ruhiger und kann auch schlafen.

Wenn du Abends eine höhere Dosis nimmst, dann wirkt diese ja am anderen Tag noch gegen Unruhe und Ängste. Die Halbwertzeit von Opipramol liegt ca. bei 11 Stunden. Das heißt, wenn du Abends gegen 22 Uhr 100mg nimmst, dann sind gegen 9 Uhr noch ca. 50mg im Blut, d.h. du hast eine gute Wirkung gegen Unruhe und Ängste und das bereits beim Aufwachen. Ich hatte z.B. eine Zeitlang grässliche Panikattacken und starke Unruhe direkt morgens beim Aufwachen und dieser Zustand hielt oft bis Mittags an. Das ist durch die Einnahme von Opipramol Abends komplett verschwunden, ich bin tiefenentspannt aufgewacht und brauchte dann tagsüber auch gar nichts mehr nehmen.

Hallo, mir geht’s wie Silberauge. Ich hatte auch morgens beim Aufwachen direkt heftige Unruhe und Panikattacken, die bis zum späten Nachmittag anhielten. Erst gegen Abend wurde es einen Deut besser. Mit Opipramol am späten Abend wache ich morgens ruhig und entspannt auf. Von daher macht die größte Dosis am Abend Sinn.

LG, Mario

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Dr. med. Andreas Schöpf
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