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Zitat von Elif:
Hallo ihr Lieben Ich nehme zur Zeit 50 mg Opi abends. Knapp 1,5 Wochen. Seit gestern ist mir ab und an schwindelig nicht durchgehend. Kann ...

Stimmt gar nicht seit knapp 5 Tagen

Zitat von Elif:
Hallo ihr Lieben Ich nehme zur Zeit 50 mg Opi abends. Knapp 1,5 Wochen. Seit gestern ist mir ab und an schwindelig nicht durchgehend. Kann es vom Medikament kommen ?

Ja eindeutig, das hatte ich in den ersten Tagen der Einnahme von Opipramol auch.

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Opipramol - Erfahrungen

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@Elif
Hast du einen eher niedrigen Blutdruck? Dann kann es durchaus mal zu Schwindel kommen, der Körper muss sich erstmal an das Medikament gewöhnen.

@silberauge
Das weiß ich ja nicht nicht . Eigentlich immer normal nie zu hoch oder zu niedrig. Aber das nach fünf Tagen auf einmal Schwindel anfängt

@Reconquista vielen Dank für deine Antwort das beruhigt mich etwas. Vorgestern war ich beim Sport und seit gestern hab ich gemerkt, dass mir leicht schwindlig ist heute wieder

Zitat von Elif:
@Reconquista vielen Dank für deine Antwort das beruhigt mich etwas. Vorgestern war ich beim Sport und seit gestern hab ich gemerkt, dass mir leicht schwindlig ist heute wieder

Mir wurde damals am Abend im Bett schwindlig und ich bekam Angst. Und dann fiel mir ein, dass ich ja Opipramol eingenommen hatte und las im Waschzettel, dass das eine gwöhnliche Nebenwirkung ist. Alles klar, kein Problem mehr!

@Reconquista mir ist aber auch tagsüber schwindlig hält aber jetzt nicht stundenlang an. Jetzt Grad geht es wieder. Ich habe vorhin eine Tablette eingenommen.. Ist nicht schön, wenn man ständig irgendwelche neuen Symptome bekommt. Früher hätte ich mir darüber null Gedanken gemacht.

ich weiss ja, dass ich einen an der Waffel habe
aber gestern habe ich hier im Forum diesen Text gelesen ( unter : Medikamente für die Behandlung von Angststörungen) :

Wann ist die Einnahme von Psychopharmaka sinnvoll?

Psychopharmaka sollten dann bei der Behandlung von Ängste in Betracht gezogen werden,
- wenn die Betroffenen nicht mehr aus dem Haus gehen
- wenn Familie und Beruf gefährdet sind
- wenn eine Berentung droht
- wenn über längere Zeit Selbstmordgedanken auftreten
- wenn die Betroffenen dadurch in der Lage sind, eine Psychotherapie zu machen

das alles kann ich ja, bzw. trifft auf mich nicht zu,
Also frage ich mich, brauche ich wirklich ein Medikament ?

ich will es jetzt letztmalig wissen.
reduziere das Opipramol , habe gestern abends nur 4 Tropfen Insidon genommen, will in 1 Woche weiter reduzieren und dabei beobachten, wie es mir geht
Vielleicht geht es Doch ohne ?

@Strickliesel so denke ich auch.
Ich bin trotz Angst und PA immer unterwegs muss ja meine Tochter zur Schule bringen und abholen. Dann die ganzen Hobbys von ihr wahr nehmen. Ich schaffe es auch so aber mit Medikament ist es erträglich und fast Symptom frei zurzeit. Ich möchte aber auch bald versuchen runter zu schrauben mit dem Beginn der Therapie. Mal schauen vielleicht brauche ich es ja gar nicht.

Überleben tut man sicher auch ohne Medikamente. Die Frage ist nur, was für ein Leben das dann ist. Da kann nur jeder tief in sich gehen, um sich diese Frage zu beantworten.

Zitat von Strickliesel:
ich will es jetzt letztmalig wissen.
reduziere das Opipramol , habe gestern abends nur 4 Tropfen Insidon genommen, will in 1 Woche weiter reduzieren und dabei beobachten, wie es mir geht
Vielleicht geht es Doch ohne ?

Ich frage mich, was der tiefere Sinn von dem Hin und Her ist. Damit machst du dir das Leben doch wirklich schwer. Und solange du Opipramol oder auch ein anderes AD nicht längere Zeit in ausreichender Dosierung genommen hast, weißt du doch gar nicht, ob du es nicht brauchen würdest bzw. es deine Lebensqualität entscheidend verbessern würde.

Zitat von Elif:
Hallo ihr Lieben Ich nehme zur Zeit 50 mg Opi abends. Knapp 1,5 Wochen. Seit gestern ist mir ab und an schwindelig nicht durchgehend. Kann es vom Medikament kommen ?

Ja kann es, ist aber ungefährlich. Ich hatte immer wenn ich Opipramol genommen habe so eine Art Kreislaufträgheit, als ob der Kreislauf beim Aufstehen oder Hinlegen verlangsamt reagiert.

Hallo alle Opi'ler, schon seit heute morgen habe ich einen sehr niedrigen Blutdruck 91/74 , jetzt müsste ich 11 Tropfen nehmen, habe aber angst, dass es den Blutdruck noch mehr senkt..aus angst habe ich nur 7 genommen...am liebsten hätte ich es heute garnicht eingenommen...was macht man eigentlich in so einem Fall..lässt man das AD mal für eine Nacht weg, wenn der BD zu niedrig ist..hab grade Sorge...danke schon mal im Voraus...

Da fragst du am besten deinen Arzt.
Mein Blutdruck ist eher zu hoch und passt es ganz gut, dass er durch Opi etwas runtergeregelt wird.

Zitat von silberauge:
Da fragst du am besten deinen Arzt. Mein Blutdruck ist eher zu hoch und passt es ganz gut, dass er durch Opi etwas runtergeregelt wird.

Bei mir ist auch der Blutdruck zu hoch und das Opi hilft beim Senken.

Der untere Wert von 70 ist doch optimal. 91 ist zu niedrig, sollte nicht groß unter 100 sein.
Immer 3 mal messen, um Geräteabweichungen zu kompensieren. Auch ist ein Unterschied durch Gerätequalität, Hand- oder Oberarmmessung möglich.

Niedriger Blutdruck ist lediglich ein Symptom und normalerweise keine Erkrankung.

Ich hatte in der Frühe 25 mg Opipramol genommen um mich aus dem Haus zu trauen.
Leider kam trotzdem eine PA.
Vorhin auf Ergometer bei niedrigen 50 Watt kam die zweite PA.
Habe dann 50 mg genommen und danach ging der Blutdruck und Puls runter.
Ob der runter ging so schnell vom Medi, oder rein psychisch, da ich wusste ich habe was eingenommen? ? ?

Werde wohl nächste Woche zum Stabilisieren hähere Dosis nehmen.
Habe hier von bis zu 200 mg. Tagesdosis gelesen.

Wünsche allen Op...rs einen Angstfreien Abend.

@silberauge Ich frage mich, was der tiefere Sinn von dem Hin und Her ist
das habe ich mich auch schon gefragt, aber leider noch keine Antwort gefunden.
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Ich habe vor 50 mg am Abend und 25mg um Mittag herum? Insgesamt 75 mg was meint ihr ist das zu viel?

seit letzter Woche kämpfe mit einem sehr stark juckenden Ausschlag. ich bin wohl im garten von Irgendwas gestochen worden und entweder durch das, was ich zum Juckreiz stillen verwendet habe, oder durchs kratzen, hat sich ein juckender Ausschlag gebildet.
war heut morgen beim Hauarzt und habe hoffentlich eine Salbe bekommen, die hilft.
das alles zieht mich enorm runter und hat mir Panik verursacht, vor allem weil die Ärztin in der Bereitschaftszentrale am Wochenende meinte , ich müsse wegen eines allergischen Schocks aufpassen. sie hat mich deshalb mit Kortison und noch einem Mittel, keine Ahnung was das war, zugeballert. mir ging es die nacht dann echt dreckig. wobei ich ihr gesagt habe, dass der vermeintlichje Stich wohl 2-3 Tage vorher passiert sein muss. so denke iich, dass es kein allergischer Schock gewesen sein kann, der kommt doch sofort, oder ?
deshalb habe ich Opi wieder gesteigert, weil ich voll Panik war/bin.
kaum will ich versuchen auf eigenen Füssen zu stehen, kommt so eine Klatsche. es ist zum K....

@Elif mit Sicherheit nicht, habe ich vor 2 Wochen , als ich sehr angespannt war, auch gemacht und mir hat das geholfen.

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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