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Zitat von Schlaflose:
Das wäre für mich ein Traum Aber ich hatte noch nicht einmal bei 200mg irgendeine Wirkung gespürt.



Wie bei mir, 200 mg hatten keine Wirkung

Das ist gut zu wissen. Ist nur die Frage woher dieser Kopfdruck kommt. Lesen fällt mir auch schwer. Schrecklich dieses Gefühl. Dachte schon an Borreliose oder so, aber habe kein Fieber oder Gelenkschmerzen. In der Vergangenheit ist es auch mal verschwunden für 2 Wochen. Aber es kam nun schon 4 mal wieder. Ich dachte es ist psychisch. Stress arbeit und so. Langsam vermute ich aber das ich die zähne Presse oder so. @Isa1982 was tun?

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Opipramol - Erfahrungen

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Zitat von Touzai:
Das ist gut zu wissen. Ist nur die Frage woher dieser Kopfdruck kommt. Lesen fällt mir auch schwer. Schrecklich dieses Gefühl. Dachte schon an Borreliose oder so, aber habe kein Fieber oder Gelenkschmerzen. In der Vergangenheit ist es auch mal verschwunden für 2 Wochen. Aber es kam nun schon 4 mal wieder. Ich dachte es ist psychisch. Stress arbeit und so. Langsam vermute ich aber das ich die zähne Presse oder so. @Isa1982 was tun?


Sorry, dass ich erst heute Antworte.
Am besten mal zum Zahnarzt gehen, der kann meist schon auf einen Blick sehen, ob du knirschst oder nicht.
Und der wird dann auch die nächsten Schritte einleiten. Physio etc.

Du selbst kannst dir ein paar Übungen für die Kaumuskeln raus suchen und schon mal ein bisschen was machen.

UND GAAANZ WICHTIG: Versuchen zu Entspannen.

Wie läuft es mit Opipramol?
Seit gestern nehme ich 0-25 mg-125 mg. Vorher 100 mg. Manchmal macht es mich sehr müde, aber schlafen kann ich auch nicht. Ich habe keine 24/7 mehr Unruhe, aber sie ist noch da und mit dem Gedanken Angst werde ich morgens als erstes wach.
Viele sagen ja das es erst ab 150 mg überhaupt was gegen Ängste bezweckt das will ich hoffen.
Denn dieser dauernde Medikamentenwechsel bekommt mir gar nicht.

Wie läuft es bei euch mit Opi?

Kann man überhaupt erwarten das eine höhere Dosierung mehr bringen kann?

das ist volliger unsinn das ne tabl. dick macht und es bekommt jeder andere od. gar keine NW so wie ich gar keine habe. allerdings nur bei TZA bei den AD habe bzw. hatte ich immer massig NW, die auch nach einigen monaten nicht weggingen. ich wechselte zu opipramol, keinerlei NW. doxepin ebenso keine.

opipramol ist so ein leichtes AD das man sich viele NW davon eh nur einredet.

ich nehme 300mg vom opipramol und die ängste sind weg. von tavor bekommt man nach ner zeit nur mehr wenn man nicht ewig hochsetzt. es ist und bleibt eben ein benzo und eine abgeschwächte version gibt es davon definitiv nicht. das ist einfach nur peinlich sowas überhaupt zu schreiben. man sollte sich mal informieren. es gibt nur ein tavor und das wars; keinerlei abgeschwächte versionen davon. die anderen benzos heißen anders.

opipramol macht auch keine wassereinlagerungen. das ist das 1. mal das ich so einen müll gelesen habe, sorry, aber entspricht echt null der wahrheit. ich nehme 100-100-100 vom opi und nehme immernoch eher ab als zu! zudem war und bin ich überhaupt nie normalgewichtig gewesen. bis auf wenige wochen einmal in meinem leben hatte ich niemals nur ansatzweise normales gewicht leider und das als mann. ich bin allerdings auch ein extrem denk ich. ich könnte 3 belegte tortenböden essen, wenn mir dann nicht schlecht werden würde und nehme trotzdem nicht zu.

ich muss 4-5mal am tag gut essen, damit ich überhaupt mein gewicht halte. mit seroquel konnte ich einigermaßen mein gewicht halten, aber das macht mich einfach zu müde und viel zu schlapp. opipramol und doxepin sind die besten AD überhaupt. man kann schlafen und ist nicht müde morgens, ich bins nichtmal nach 4std. mit 100mg opipramol zur nacht alleine, weil es so mild ist und weil die HWZ von doxepin und opipramol nur bei 10-14std. liegt.

tagsüber mit doxepin bin ich ne schlaftablette aber für die nacht ist es bei mir auch voll okay. und da ich diese sch. benzokacke kenne und garantiert nicht mehr nehmen werde, brauche ich eben auch was für tags, so landete ich nun wieder bei dem guten günstigen, milden und nebenwirkungsfreien opipramol, das auch für die ärzte und krankenkassen verdammt günstig ist. 10.000mg (100x100mg neuraxpharm) kosten die ärzte bzw. die KK 15euro.
die insidon tropfen (wirkstoff natürlich opipramol) 25ml, 12 tropfen = 0.5ml = 50mg sind 7euro teurer, aber werden auch ohne probleme verschrieben!
jeder HA verschreibt massenhaft insidon bzw. opipramol, weil es etliche gibt, die es nehmen, eben weil es verdammt gut verträglich ist und auch sofort sediert


Amitriptylin ist um Vielfaches stärker als Opipramol. Du musst auch die genaue Menge in mg angeben, die du nimmst, sonst kann man dazu nichts sagen. Bei mir hatte Opi selbst bei 200mg gar keine Wirkung, Ami nahm ich jahrelang 75 mg und es half mir gut. Allerdings ging es bei mir um extreme Schlafstörungen und Depressionen.
Übrigens haben wir hier im Forum eine eigene Kategorie für Medikamente. Da findest du Tausende von Beiträgen zu beiden Medikamenten.


Hallo Janaa, ja es ist das gleiche nur der Name und die hersteller sind unterschiedlich


Ich nehme Seit Juli opipramol
Nebenwirkungen hatte ich bis auf verstärkte Müdigkeit keine
Es hilft mir auch sehr gut aber es hat etwas gedauert bis ich die für mich optimale Dosierung hatte
Mit Nebenwirkungen würde ich mich aber garnicht befassen wenn du es nehmen willst weil man dann leider dazu neigt auf jede Nebenwirkung zu warten und dann kriegt man sie auch
Absetzen würde ich sie sollte ich das irgendwann in Betracht ziehen so wie jedes andere AD auch in dem ich es ausschleiche

Ich habe Opipramol jahrelang genommen, hatte gar keine Nebenwirkungen. Es war überhaupt mein erstes Antidepressivum. Habe es 2017 abgesetzt, weil es nach soviel Jahren nicht mehr gewirkt hat. Jetzt bin ich bei Doxepin.

Sind durch Oppipramol Langzeitschäden am Körper zu erwarten..oder ist das Medikament gut genug erforscht?

Das Medikament ist seit ewigkeiten auf dem Markt

Das gibt es schon sehr lange, früher hieß es Insidon, damit habe ich schon angefangen, in den 90zigern.
Außerdem ist es ein Stimmungsaufheller, nicht das stärkste Mittel.

Du/Ihr scheinst euch ja damit gut auszukennen..wieviel nimmst du davon täglich Lottaluft?Kann man das wenn es besser ist bedenkenlos ausschleichen..ohne das die Symptome danach wieder zum Vorschein kommen?

Zitat von Stella83:
Du/Ihr scheinst euch ja damit gut auszukennen..wieviel nimmst du davon täglich Lottaluft?Kann man das wenn es besser ist bedenkenlos ausschleichen..ohne das die Symptome danach wieder zum Vorschein kommen?



Ich habe es noch nie ausgeschlichen und und man nimmt es so lange bis eine Besserung entstanden ist und das kann Monate mitunter aber auch Jahre dauern
Ich nehme über den Tag verteilt 200 mg und darf als bedarf bis auf 300mg am Tag gehen
Die empfohlene Dosis bei Patienten mit Angststörung sind 150-200mg am Tag es gibt aber auch sehr viele denen es schon bedeutend besser geht mit einer geringeren Dosis
Aber wie bei allen Medikamenten die man in langzeittherapie ist es auch bei geringen Dosen regelmässig die leberwerte bestimmen zu lassen
Machst du denn auch eine psychotherapie ?
Medikamente allein helfen nämlich leider nur bedingt da das Problem ja nur gedämpft und nicht aus dem Weg geräumt wird
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Hallo Lotta,

Ist bei dir eine PN nicht möglich?

Zitat von Stella83:
Hallo Lotta, Ist bei dir eine PN nicht möglich?



Ich möchte aktuell lieber keine pns weil ich mich dann verpflichtet fühle zu antworten und ich denke das sachen die um ein bestimmtes Thema gegen Mehrwert für alle haben könnte

Achso ok kein Problem..also hast du auch nichts bekommen von mir?

Hab dir geschrieben das ich keine Therapie mache da das ganze erst seit Juni bei mir angefangen hat..und ich dachte das es Ruck-Zuck wieder aufhören wird..aber dem bisher leider nicht so war.
Und ich immernoch nicht so recht glauben kann das sowas von der Angst kommen kann? Was waren bei dir so die Symptome der Angst eventuell kann ich dann reflektieren und es eher annehmen?

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Dr. med. Andreas Schöpf
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