Hallo ihr
Seit 2018 leide ich an starker Hypochondrie, welche Zeit lang super schlecht war. Ich habe dann von meiner Hausärztin Opipramol verschrieben bekommen, welches ich immer wieder nehme, meist 50 mg am Abend vor dem schlafengehen.
In den letzten Wochen ist meine Hyper Laundry Vieh wieder viel schlimmer geworden, momentan habe ich eine Blasenentzündung und leicht erhöhte Leukozyten im Blutbild und steigere mich furchtbar hinein.
Ich habe das Gefühl, dass das Opipramol mir nicht immer bei meinen Ängsten und psychosomatischen Problemen hilft (die Blasenentzündung ist aber tatsächlich da und wird auch antibiotisch betreut) .
Ich steigere mich in Alltagssituationen furchtbar hinein, nicht nur mit Krankheiten, sondern in letzter Zeit auch allgemein. Morgen kann ich da nicht zur Arbeit, weil ich noch einen anderen Arzttermin wegen meiner Blasenentzündung wahrnehmen muss. Auch das ist für mich schwierig, da ich nicht möchte, dass jemand bei der Arbeit auf mich böse ist. Für mich ist es allgemein schlimm wenn ich etwas habe, auch wenn es jetzt nur eine Blasenentzündung ist, ich aber mir vorstelle, was alles passieren könnte.
Allein vor den Resistenzen und das irgendwann kein Antibiotika mehr wirkt, macht mich verrückt.
Wie habt ihr einen gegebenfalls Medikamentenwechsel bei eurem Arzt angesprochen oder wäre dann ein Psychiater das Beste?
Im Frühling beginnt auch endlich meine Verhaltenstherapie, mein Ziel ist es endlich wieder frei leben zu können, ohne mir ständig Gedanken machen zu müssen, was passieren könnte.
Seit 2018 leide ich an starker Hypochondrie, welche Zeit lang super schlecht war. Ich habe dann von meiner Hausärztin Opipramol verschrieben bekommen, welches ich immer wieder nehme, meist 50 mg am Abend vor dem schlafengehen.
In den letzten Wochen ist meine Hyper Laundry Vieh wieder viel schlimmer geworden, momentan habe ich eine Blasenentzündung und leicht erhöhte Leukozyten im Blutbild und steigere mich furchtbar hinein.
Ich habe das Gefühl, dass das Opipramol mir nicht immer bei meinen Ängsten und psychosomatischen Problemen hilft (die Blasenentzündung ist aber tatsächlich da und wird auch antibiotisch betreut) .
Ich steigere mich in Alltagssituationen furchtbar hinein, nicht nur mit Krankheiten, sondern in letzter Zeit auch allgemein. Morgen kann ich da nicht zur Arbeit, weil ich noch einen anderen Arzttermin wegen meiner Blasenentzündung wahrnehmen muss. Auch das ist für mich schwierig, da ich nicht möchte, dass jemand bei der Arbeit auf mich böse ist. Für mich ist es allgemein schlimm wenn ich etwas habe, auch wenn es jetzt nur eine Blasenentzündung ist, ich aber mir vorstelle, was alles passieren könnte.
Allein vor den Resistenzen und das irgendwann kein Antibiotika mehr wirkt, macht mich verrückt.
Wie habt ihr einen gegebenfalls Medikamentenwechsel bei eurem Arzt angesprochen oder wäre dann ein Psychiater das Beste?
Im Frühling beginnt auch endlich meine Verhaltenstherapie, mein Ziel ist es endlich wieder frei leben zu können, ohne mir ständig Gedanken machen zu müssen, was passieren könnte.
Heute 15:38 • • 06.01.2025 #1
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