es geht bei meiner Frage nicht um mich, sondern um meine Mutter. Sie hat aufgrund von starken Stimmungsschwankungen vom Neurologen Opipramol verschrieben bekommen.
Und jetzt kommt meine Frage: Er hat es ihr als Bedarfsmedikament verschrieben. Sie soll es also nur nehmen, wenn es ihr nicht gut geht. Ich kenne dieses Medi nur von meinen Mitpatienten aus dem Krankenhaus aber ich dachte, dass auch hier eine regelmäßige Einnahme von Nöten ist, damit überhaupt ein Wirkungsspiegel aufgebaut werden kann. Liege ich damit verkehrt?
Kann mich jemand aufklären? Danke für Eure Mithilfe!
LG, Martina
22.11.2015 12:07 • • 13.11.2020 #1