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S
bei mir noch keine Besserung in Sicht. Sind jetzt 3 Wochen. Hast keinen Tablettenschneider? Ich finde damit geht es ganz gut. Super dass Du einkaufen warst. Manchmal denke ich ob das Absetzerscheinungen sind oder Grunderkrankung. Man weiss es nicht. Schwierig.

19.07.2024 15:28 • x 1 #21


D
Ja, ich habe einen Tablettenschneider, aber ich weiss nicht, ab es genau 1,25mg klappt muss ich einfach ausprobieren. Zur Not hab ich auch eine Feinwaage.
Wünsche dir ein schönes Wochenende, und dass es dir bald besser geht

19.07.2024 16:25 • x 1 #22


A


Olanzapin / Zyprexa nach 15 Jahren absetzen - ein Horror

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S
Dir auch ein schönes Wochenende und gute Besserung.

19.07.2024 16:48 • x 1 #23


S
@Sonja77 wie hat sich das gezeigt? Welche Absetzerscheinungen hattest du

03.08.2024 13:47 • #24


W
Hallo ! Ihr scheint euch ja gut auszukennen mit Olanzapin. Meine Frage ist: weiß jemand ob 5 mg vor Psychosen schützen ? Wen man es profilaktisch einnimmt
Mfg

14.08.2024 20:45 • #25


Ottö
Olanzapin absetzen echt schlimm. Übelkeit, Schwäche, Darmprobleme, Unwohlsein. Absetzen würde ich nur noch in der Klinik machen!

27.08.2024 21:16 • #26


D
@Ottö herzlich willkommen
Wie lange hast du Olanzapin genommem und welche Dosis setzt du jezt ab ?

Gruß

27.08.2024 21:44 • #27


M
Hallo zusammen,

ich möchte auch mal meine Erfahrungen teilen - ich stecke noch mitten im Entzug.

Ich habe ca. 3 Monate lang Olanzapin eingenommen - erst 10, dann 5, dann 2.5. Seit nun 3 Wochen 0.

Die ersten 3 Tage nach der letzten Pille waren schön, endlich hat dieser Gehirnnebel und die Erschöpfung nachgelassen - ich war so froh endlich wieder ein normales Leben führen zu können.

Dann ging es los - jeder Tag ist der reinste Kampf. Ich wache auf und bin sofort enorm angespannt. Druck auf der Brust, ein matschiges Gefühl im Nacken. Ich habe Angst und meine Gedanken rasen. Schlechte Gedanken und Gefühle den ganzen Tag. Sorgen, grübeln, verzweifeln, das Gefühl es nicht mehr auszuhalten. Mein Leben ist so nicht lebenswert, ich habe Angst dass das nie wieder aufhört. Ich kann nicht arbeiten, ich kann nicht mal mein normales Leben führen. Gespräche strengen mich enorm an. Gleichzeitig sehne ich mich nach sozialen Kontakten weil ich mich enorm einsam fühle und es nur ganz schlecht aushalte alleine zu sein. Manchmal muss ich mich bewegen, manchmal muss ich mich einfach nur hinlegen. Es ist die Hölle. Ich muss mich zwingen zu essen und habe so furchtbare Angst meine Gesundheit langfristig verloren zu haben. Es fühlt sich auch nicht so an als würde es Tag für Tag besser gehen - es ist jeden Tag gleich schlimm, keine Besserung in Sicht.

Es gibt manchmal Stunden in denen plötzlich keine Symptome vorhanden sind. Ich genieße diese Zeit sehr und leider bin ich extrem frustriert wenn es wieder anfängt.

Ich wünsche mir so sehr dass es wieder aufhört - ich habe das Gefühl ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt wenn es endlich aufgehört hat und ich einfach genießen darf einen normalen Kopf zu haben, wieder arbeiten zu können, wieder lachen zu können.

Bitte sagt mir dass es wieder aufhört.

Jedem der das gleiche durchmacht wünsche ich so viel Kraft und Liebe wie ich nur kann - ich wünsche dir dass du es schaffst

Vor 29 Minuten • #28


S
Dasselbe erlebe ich auch gerade bin in der 9. Woche im Entzug

Gerade eben • #29





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