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Hallo Jadi,

dieses gehört dazu, wie schon beschrieben darfst bzw musst du versuchen so zu tun als sei es nicht da. sicherlich wird es scher sein, am besten ist es, wenn du Morgens aufstehst, egal was du bekommst, tue so als sei es nicht da, als würde es zu dir gehören, egal was es ist.
Wenn du nur einmal daran denkst am tag war es das schon und du fängst den nächsten Morgen erneut an.
Ist eine Trainingssache sage ja gedult muss man mitbringen.

Also im großen und ganzen...
Egal was kommt, ob es Schmerzen sind, Taubheitsgefühle im Gesicht der kleine Finger oder Fuß,
Schmerzen in der Brustgegend oder Schmerzen im Arm als würde man einen Herzinfakt bekommen egal was ..... versuche so zu tun als wäre nichts da.
Wenn du das geschafft hast bei einer Sache, dann Garantiere ich kommt das nächste...Irgendwann wiederholt sich das ganze...
Die Krankheit versucht dich damit wieder zurück zu holen in deinem Tief...
Du Ignorierst es aber, somit beginnt ein Kampf zwischen dir und der Krankheit...einer will ja Gewinnen und das bist du ...

Deswegen Stellst du dich ja der Krankheit und zeigst ihr, dass du stärker bist..
Sei aber darauf gefasst das auch der Schwindel sich verstärkt,dass Einzige was du schaffen musst ist, dass egal was kommt, wie schlimm es wird, nicht daran zu denken und akzeptiere das es da ist. fasse nicht mit der Hand hin das reicht schon aus und gehe nicht zum Arzt.
Es wird kein Spaziergang ....
Es werden harte Monate, dass möchte ich gleich dazu sagen...
Wenn du dann aber soweit bist das du dass Geschafft hast, das du es akzeptierst wirst du merken der eine oder andere Schmerz, Taubheit wird weg bleiben..
Irgendwann bekommst du dann einen mega heftigen Schwindel der sich dann über Stunden ziehen kann....
Wenn du das geschafft hast, egal wo es gerade passiert weiche nicht von der Stelle egal wo es passiert.
Wenn du das überstanden hast, hast du den Schwindel besiegt
aber erst nach der Reihenfolge.
Der Schwindel ist dann ab und an mal da aber nur sehr gering.
Es kommen dann sicherlich hin und wieder andere Sachen, klar, aber wie du die dann Meisterst hast du ja schon gelernt dann.
Wenn du das durch hälst, hast du es besiegt und hast Gewonnen.
Es kann auch sein das du Schlafstörungen bekommst ( kann sein) nehme keine Tabletten sie helfen eh nicht.
Denk an den Spiegel ( du redest nicht nur mit dir selber sondern auch mit deinem Innerlichen ich )
Es hilft wirklich.
Alles was ddu denkst, nimmt auch deine Kranheit wahr.
Also nicht denken ich kann es nicht, ich schaffe es nicht diese und andere sätze sind Tabu.
Daher ist es ja schwer es los zu werden, weil kaum einer die Kraft hat es ein jahr lang durch zu machen.
Aber was ist 1 Jahr wenn man es schon jahrelang hat.
Wenn man los werden will gibt es nur diesen harten Weg
oder
man behält es

danke hemdchen genau das habe ich heute gemacht und es hat gelappt.......super ich freu mich so...........mein körper will mir immer eins auswischen erst mit bauchweh dann wieder brustschmerzen....dann wieder da ein ziehn und da ein brennen...beine wie wackelpudding.aber ich sage mir ich stehe noch also nix..........ich fasse nirgens wo mehr hin.........ich weiss du hast recht und dein weg ist der richtige..........es hilft tatsächlich...mein körper wird noch ne weile probieren sich dagegen zu wehren....aber das ist mir jetze wurscht.ich will siegen...........und wenn ich net kämpfe hab ich schon verloren............danke dir ....könnt dich drücken...........

A


Nehmt keine Antidepressiva - die Ursache bleibt

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Na das hört sich doch schon mal gut an
Ich hoffe du machst das auch jetzt jeden Tag so, egal wie schlimm es wird ..
Du wirst sehen,,,,,
Es wird nach einigen wochen besser werden und wirst sehen das es funktioniert.
Ich weiss nach ein paar Tagen bekommt man ein Tief, bau dich wieder selber auf...
Denk an den Spiegel und geh hin wenn es dir schlecht geht...
Sag zu dir selber...
Du schaffst mich nicht... ich werde dich besiegen ...weil ich stärker bin .. egal was du tust und machst ich werde dich besiegen ...
auch wenn es heftiger wird stehe es einfach durch..
dann schaffst du es..
dein Gedanke ich steh ja noch beeindruckt mich
So machst du das mit allem..
egal ob dein Herz rast oder dir schwindelig ist...ob du Schmerzen hast oder sonst was..
Steh es für dich durch und du wirsr gewinnen

ja ich geb mein bestes..........danke dir............

Hallo Hemdchen!
Auf deine Frage, wo meine Probleme noch sind, hier die Antwort.
Seit ich 12 bin (also 15 Jahre lang) habe ich panische Angst vorm Sterben/Tod. Es ist teilweise unerträglich sich immer wieder selbst tod zu sehen, bzw. zu fühlen, wie man eben nichts mehr fühlt. Ausgelöst wird das durch ganz alltägliche Sachen.

Schwindel habe ich eher selten. Mehr Adrenalinschübe, Herzrasen und schlicht und einfach Angst und Panik.

Ist nicht einfach sich jeden Tag aufs neue damit abzufinden, das diese Angst einem begleitet.

Ich finde deinen Beitrag sehr motivierend und positiv, da kommt soooooooooooooooviel kraft bei rüber wie du schreibst. Ich mach mit dem ganzen bewusst jetzt seit Dezember herum(unbewusst bestimmt schon viele Jahre) und ich habe ja jetzt schon kaum noch Kraft. Und wenn ich dann lese das du es Jahre mit dir herumträgst und so erfolgreich am ende bist gibt mir das Hoffnung dem auch ein Stück näher zu kommen. In vielen was du chreibst entdecke ich mich wieder. ICh weiss das ich nicht ständig denken soll, nicht ständig auf jedes zippen und mucken von meinem Körper reagieren soll und muss.....aber ich kann das nicht so einfach abschalten. Für mich ist es schon ein Fortschritt nicht schon morgens die Augen aufzumachen und noch bevor ein Bein vorm Bett steht mal eben den Körper durchgehen was er so macht (zieht es hier, bekomm ich genug Luft, drückt es in der Brust?) Wie so ein Check up vorm Abheben eines Fliegers....wir checken die Systeme*augenroll* Das hab ich Anfangs getan und bin dann natürlich prompt in einer Panikattacke gelandet. Aber ich erwische mich ständig bei Kleinigkeiten. Werd ich hippelig oder der Druck im Kehlkopfberteich baut sich auf fühl ich nach meinem Puls nach unregelmäßigkeiten oder abweichungen(man entwickelt da möglichkkeiten das es kein anderer Mitbekommt und einen darauf hinweisen könnte!) Is mir übel drückt man ständig den Bauch ab um evtl den Schmerzpunkt zu lokalisieren, ständig schaue ich nach ob mein tuckerndes Bein evtl wieder mal angeschwollen ist(steh dann vorm Spiegel und vergleiche) immer wieder suche ich den Schmerzpunkt in der Wade oder Hüfte. hab ich schmerzen in der Brust genau dasselbe. Am schlimmsten ist aber tatsächlich die ständige Pulskontrolle. Den Blutdruckmesser hab ich schon weggelegt, das war auch lange mein ständiger begleiter. Aber diese unbewussten kleinigkeiten haben mich voll im griff. Allein der Gedanke mich könnten ständig die Leute beoachten, als würde die wissen was ich hab und nur darauf warten mal zu sehen was passiert bei einer Panikattacke um sich dann darüber lustig zu machen, das is schon behämmert und macht einen ganz kirre. Aber ich arbeite daran und das ist verdammt harte arbeit!! Auch ich habe ganz bewusst die Medikamente weggelassen und orientier mich jetzt an alternativen Dingen die mir tatsächlich helfen. Wenn ich merke eine Panikattacke kommt (druck im Hals, Luftnot, Herzjagen, unruhe) fange ich an und bewege mich intensiv, sei es mit Treppen rauf unnd runter oder straffes walken dabei atme ich bewusst durch die Lippenbremse fest aus so das ich ein Hyperventilieren vermeiden kann. das hilft plötzlich ist das Herzjagen durch die Anstrengung ja was normales und wirkt nciht mehr bedrohlich. Wichtig sind mir auch Rituale wie ein Aromabad am Abend zum Beispiel oder jetzt im Sommer eher einen Kräutertee....immer zur gleichen Zeit, das lässt mich besser einschlafen. Ganz ganz viel bringt mir persönlich aber Qi Gong, da kann ich sogut mit abschalten das ich nach dieser einen Stunde Übungen lange noch davon zehren kann. Es gibt mir soviel Ruhe und Kraft für den moment, einen Versuch ist das immer Wert.
Ich werde jetzt motiviert durch dein schreiben mich jetzt etwas zurücknehmen mit meinen ständigen Systemchecks zumindest werd ich es versuchen zu reduzieren ganz von jetzt auf gleich aufhören wird sehr schwer werden, da man vieles nur noch Unterbewusst steuert und gar nicht über sein Handeln mehr nachdenkt.
Besonderst störend finde ich an der ganzen Sache dieses auf und ab, tagelang geht es einem richtig super und dann fällt man plötzlich wieder ganz tief....und immer wieder muss man sich hocharbeite. Wenn ich nicht meine Familie um mich hätte die mich auffängt so gut es geht wüsst ich nicht wo ich die Kraft zum weiterkämpfen hernehmen sollte

das hört sich gut an...und ich finde das hemdchen seine tipps einfach genial sind...seitdem ich seine beiträge las gehts mir besser...ich fasse mir nicht mehr irgentwo hin...überprüfe nix mehr...ich lasse nun alles auf mich zukommen...mein BD-gerät lasse ich schon seit letze woche links liegen und es klappt.....ich hoffe es bleibt dabei........das gefühl der htze net stand zuhalten habe ich auch aus dem kopf gestrichen....schliesslich ist es nur ein gefühl...aber in wahrheit trinke ich genug halte mich nicht lange in der sonne auf....also gibs keinen grund warum mein körper nicht stand halten sollte......es ist nur ein gefühl.......genau so jetze hab grad nix zu tun....haushalt gemacht kleine schläft grosse spielt.....ich hab zeit für mich...aber es kommen gefühle hoch.....und wollen grübbeln.....ich will aber nicht grübbeln ist nur ein gefühl.....ich schieb es weg.........es scheint zu wirken......ich bin gern gesund sage es mir immer wieder

Super Hemdchen,

deine Tips sind nicht die schlechtesten

Dieser Thread sollte auch im Forum Angst vor Krankheiten kopiert werden! Dort wird er sicherlich noch viel mehr leuten helfen!!

LG

Hallo beri,

hast du vielleicht einen Menschen Sterben sehen das du dieses denken hast ?

Hallo Jadi
Hallo Vellica,

Wenn ihr so weiter macht schafft ihr es auch..
Wichtig ist es eben das ihr jeden tag daran arbeitet, auch wenn Monate vergehen.
Bei mir waren es 5 jahre, also bekommt ihr es auch hin
Wenn ihr fragen habt oder Infos haben möchtet, dann fragt mich ruhig dafür bin ich ja hier ....

Es dauert auch wochen bis man das im Kopf hat nicht irgendwo hin zu packen oder darauf zu achten was passiert jetzt.
Auch wenn es mal passiert das ihr es macht dann gleich weiter versuchen und bloß nicht aufgeben nur weil es in 2 monaten nicht funktioniert.
Wie gesagt ist alles ein Training..wie beim abnehmen dieses funktioniert auch nur mit eisernen Willen und wochenlanges Trainieren.

du hast so recht hemdchen.............es hilft ungemein........seitdem ich es lasse ist alles erträglicher.ich bin viel gelassener.ich danke dir so sehr.....wir werden bestimmt noch öfters deine hilfe brauchen

Hallo Hemdchen!

Mit Zehn habe ich gesehen, wie sie einen Nachbarn von uns versucht hatten zu reanimieren, gelang aber nicht und so starb dieser am Herzinfarkt. Für mich war das aber nicht so dramatisch, weil ich diesen Nachbarn nicht so gut kannte. Was das mit meinem Unterbewusstsein macht, weiß ich nicht.
Offizieller Auslöser war der Tod meiner Uroma mütterlicher seits. Ich habe es von uns drei Kindern als erstes mitbekommen und bin, naiv wie man als Kind eben ist herumgelaufen und habe es freude strahlend erzählt. Nicht aus Freude, dass die Oma Tod ist, sondern nur, weil ich endlich mal etwas vor allen anderen wusste. Wie dem auch sei, meine Mutter war sauer und sagte, dass ist nicht lustig und dich erwischt es auch irgendwann. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich das Thema Tod überhaupt nicht. Man hat dafür gesorgt, dass das kleine behütete Mädchen nichts von solchen Dingen erfährt. Dann, als sie mir das so deutlich gegen den Kopf geschmettert hatte, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen und bis heute fällt es mir schwer akzeptieren zu müssen, dass ich früher oder später auch sterben muss.
Die meisten hier in diesem haben Ängste, oder Paniken, die sich entweder medizinisch oder psychisch in den Griff bekommen lassen, doch wer kann jemanden helfen, dessen Angst der Tod ist? Der, der zum Lauf der Dinge nun mal dazu zählt.
Wie oft habe ich mir schon gesagt, ach, egal der Tod ist mir wurscht, ich lebe jetzt! Leider hält das nur solange an, bis ich irgendwo einen Hauch zu diesem Thema aufschnappe, oder wenn ich viel Zeit allein zum Denken habe. Naja, dass kennt ihr ja alle, stimmts?

Hallo bero,

zu dem Zeitpunkt, wenn ich es richtig gelesen habe, hast du nicht gewußt was der Tod ist, aber dein Unterbwußtsein hat es gespeichert.
Du hast es nicht für schlimm empfunden in jenem Moment.
Als dann deine Oma gestorben ist, hat es aber wieder dein Unterbewußtsein wahr genommen. Somit hast du eben gelächelt so zu sagen.... du hast es unbewußt überspielt.
Indem du darüber gelacht hast, aber im Unterbewußtsein sagst du dir..... hätte ich ihr geholfen wäre sie noch am Leben.
Als deine Mutter dir dann sagte...du bist auch einens Tages dran...hast du wieder im Unterbewußsein wahr genommen.....
oh man ..
und wenn dann auch keiner da ist der mich Rettet werde ich auch Sterben...

Jetzt hast du jeden Tag Angst zu Sterben und es wird keiner da sein...

Geh zu deiner Mutter und frag sie ....frag warum sie das sagte und wie das meinte...
Dir fehlen antworten..
Denke du findest dich nicht damit zurecht wegen deiner Oma und weil du damals gelacht hast statt zu helfen wie die eben vom Nachbarn..
Sollte es so sein, musst du dir keine Vorwürfe machen....denn du wärst zu Jung und zu klein gewesen um Helfen zu können.
Du musst vor dem Tod keine Angst haben...denn du bist noch nicht soweit ....
Die Ursache bzw der Auslöser war deine Mutter...
gehe zu ihr rede mit ihr

hallo zusammen,

habe alle beiträge gerade mal überflogen. naja, was soll ich sagen, ich habe heute wohl mal wieder ganz fett verloren. habe diese woche spätschicht und die nervt mich eh schon so. hatte mir vorgenommen nie wieder halben tag urlaub zu machen wegen schmerzen oder angst. nun saß ich heute da und dann kam wieder alles. schmerzen im linken arm, in der brust. schmerzen im oberen rücken, im nacken, bauch stechen, stechen lings im hals, mal heiß mal kalt, lautes kurzes pfeifen im linken ohr(warum eigentlich immer alls lings) bekomme schlecht luft. mußte ständig auf stehen und rum laufen. ständig die angst um zu fallen. ich kann mir einfach immernoch nicht vorstellen das das alles vom kopf kommt. in büchern steht bei panikattacken die dauer 10 min. bis 4 stunden. die schmerzen im arm und der brust und rücken sind aber fast immer da. und ich bekomme auch täglich schlecht luft. war schon beim lungenarzt wegen verdacht auf asthma. war aber nix. habe immer angst mein herz versagt, das ekg beim arzt sagt aber das gegenteil. ich weiß manchmal nicht mehr was panikatacken sind da ich eigentlich immer irgentwas habe. meistens kann ich damit einigemaßen umgehen. aber an so tagen wie heute ist es unerträglich. würde am liebsten wieder zum arzt, aber mache es nicht.kommt eh nix bei raus. das wird schon langsam peinlich. diese ständige atemnot macht mich wahnsinnig. vor zwei jahren war es auch mal so schlimm, da hatte ich ständig ein kloßgefühl im hals. ist das schlecht luft bekommen nun die ablösung vom kloßgefühl? könnt jetzt so weiter fragen. ich verstehe es einfach manchmal nicht und weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll. was hemdchen schreibt klingt schon alles recht gut und motivierent aber jetzt gerade habe ich das gefühl es kommt nicht vom kopf. auch den immerwieder beschriebenen schwindel habe ich so gut wie nie. bei mir sind es immer die schmerzen und eine manchmal unerträgliche unruhe.

werde es jetzt mal mit ner runde fahrrad fahren versuchen. vielleicht schreibt ja in der zwischenzeit ja mal jemand. würde mich freuen. sitze mal wieder allein zuhause und weiß nicht wem ich mich mitteilen soll.

liebe grüße keks

Hallo Keks,
mal ehrlich ..
wo soll es denn her kommen ?

Es kommt von deiner Psyche, wenn du glaubst das es von deinem Bein kommt smile ...
Was Steuert denn deinen ganzen Körper ?
Alles was du sagst alles Bewegungen alles kommt von deinem Kopf.

UNd die Psyche ist schon wieder was ganz anderes.
WIe ich lese, tust du nichts anderes als zum Arzt zu gehen..
Du hast nicht mal den Mut und den glauben etwas zu wollen..
sorry das ich so hart schreibe...

aber du hast meine Berichte gelesen und ...
zweifelst
Bitte
Nur wie gesagt hatte ich es 16 Jahre lang und 5 Jahre davon bin ich da durch..
Also wer hat dann mehr Erfahrung ?
Du musst es ja nicht annehmen ich zwinge keinen dazu..

süsse die schmerzen die du hast habe ich ja nun teilweise auch.und was soll ich dir sagen ich habe begriffen das es keine krankheitsschmerzen sind........sondern:

es sind unsere verspannungen.....vom ganzen tag....DAUERANGST ANGST
VOR DER ANGST
nix anderes......und ist doch klar das es eiwig anhält weil wir ewig in dieser verfassung sind...........halte dir das mal vor den augen..............drück dich...........

Liebes hemdchen!

So richtig trifft das nicht zu. Ich hatte es nicht lachend herumposaunt wegen des Todes an sich, sondern, weil ich bis zum Alter von Zehn Jahren von allen familiären Sachen ausgeschlossen wurde. Immer wurde gesagt, geh spielen, das verstehst du nicht, du bist noch zu klein... Als ich dann endlich mal eine Information vor jemand anderem aus der familie wusste, war ich glücklich und stolz. Das es natürlich eine Info zum Tod meiner Uroma war, war mir in dem Moment total nebensächlich. Deshalb war ich so geschockt, als meine Mutter mir da so aggressiv entgegenkam. Im nachhinein weiß ich, sie war einfach sehr verletzt über den Tod ihrer Oma.

Nebenebeigesagt, ich habe mit ihr schon öfter darüber geredet (macht man ja um sich alles zu erklären, allein schon durch die Therapie), allerdings kam dabei jedes Mal nur heraus, dass sie sich an diesen Zwischfall nicht mehr erinnern kann. Und da denke ich, dass bei ihr die Verdrängung statt findet, sie es ausgeblendet hat.

Meiner Uroma und helfen? Der Gedanke kam mir nie. Sie hat ein stattliches Alter gehabt und ist natürlich gestorben. Ich glaube so, wie es sich jeder wünscht. So sollte es für mich eher ein positives Empfinden für mich sein, nicht ein e panische Angst davor, oder?

Ich versteh das einfach nicht und weiß auch überhaupt nicht, wie ich diesen Gedankenmüll akzeptieren kann (schon schnürrt sich mir der Hals zu und der Panikkreislauf beginnt.

Gut das man weiß, dass die Anfälle wieder vorbei gehen!
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finde es jetzt doch ein bischen anmaßent zu behaupten ich würde nichts machen außer zum arzt zu rennen. denn das stimmt ganz sicher nicht. und ich habe auch nicht behauptet deine beiträge nicht anzunehmen. wie ich schon im letzten beitrag geschrieben habe finde ich deine beiträge sehr motivierent jedoch fällt es mir, in momenten in denen ich starke schmerzen und angst empfinde, schwer diese tips umzusetzen. ich versuche in diesen momenten, so wie auch heute, mich aufs fahrrad zu setzten und gegenan zu radeln. wenn ich glück habe dann hilft es. und mir ist auch durchaus klar das du mit deinen 16 jahren mehr erfahrungen hast als ich die sich erst seit 3 jahren damit herum ärgert. aber wie du ja auch selber schon so oft geschrieben hast ist verdammt nochmal nicht einfach der angst in den ars... zu treten. und zur zeit habe ich einen kleinen durchhänger. da ich ja über ein jahr ruhe hatte vor dem mist und ich mich doch etwas schwer tuh zu akzeptieren das es wieder da ist. naja, was solls. da muß halt jeder für sich selber durch und seinen weg finden. aber eins schöre ich mir. nochmal gehe ich wegen so etwas nicht früher heim.


danke jadi, eigentlich weiß ichs ja auch. . . und jetzt nach dem sport geht es auch wieder einigermaßen. werde versuchen nicht gleich die fassung so zu verlieren und so wirre gedanken zu bekommen.

grüßle keks

Zitat von keks78:
danke jadi, eigentlich weiß ichs ja auch. . . und jetzt nach dem sport geht es auch wieder einigermaßen. werde versuchen nicht gleich die fassung so zu verlieren und so wirre gedanken zu bekommen.


das hört sich doch gut an........super

ALso Sport hilft definitiv auch..
habe ich allerdings auch dann angefangen..
Das löst auch die verspannungen und auch die aggresivität die man so aufbaut.
es gibt ja positive und negative energien in einem.
und wir haben dan zuviel negative die abgebaut werden sollte..
und mann macht auch gleich was für die figur lach

ja ne im ernst jetzt sport hilft auf jeden fall

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Dr. med. Andreas Schöpf
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