ich bin neu und habe mich eben im Forum vorgestellt.
Seit Oktober 2017 leide ich an einer Angst- und Panikstörung, die durch Krankheit und KH-Aufenthalt bei mir ausgelöst wurde.
Folgende Angst-/Paniksymptome habe ich: Frieren, Schüttelfrost, Durchfall, zittern, Unruhe, Angst, Appetitlosigkeit, Kribbeln
Opipramol und Doxepin habe ich nur wenige Tage genommen, wurden im KH durch Mirtazapin ersetzt (15 mg).
Seit 16.10. nehme ich Mirtazapin 15 mg zur Nacht. Abends schlafe ich schnell davon ein. Manchmal nachts oder morgen wache ich auf mit Angstsymptomen auf. Im Laufe des Tages werden sie dann besser.
Da seit Wochen keine Besserung erfolgt, nehme ich seit 4 Tagen Paroxetin (10 mg)
Tag 1 - leichte Unruhe aushaltbar
Tag 2 - etwas besser
Tag 3 - mit Angstsymtomen aufgewacht, Angst blieb den ganzen Tag, abends nach Einnahme Mirtazapin ruhiger, nachts mit Panikattacken wachgeworden über Stunden
Tag 4 - mit Dauerpanik aufgewacht, morgen 0,5 mg Diazepam, mittag 0,5 Tavor. Ohne nicht aushaltbar.
Es wäre nett, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilt.
Ist das normal nach so kurzer Einnahme oder vertrage ich Paroxetin nicht?
25.11.2017 13:23 • • 07.12.2017 #1