kurz zur Vorabinfo:
ich nehme aktuell als Medikation:
3 x täglich 0.50mg Alprazolam (seit ca. 13 Jahren)
1 x Zoloft 50mg
Nun möchte ich - sofern mein Arzt zustimmt - das Alprazolam langsam ausschleichen.
Bisher sind die Versuche, Alprazolam gaaaaanz langsam auszuschleichen fehlgeschlagen, weil mir u.a. auch die Sicherheit eines Notfall-Medikamentes fehlte.
Nun bin ich im Internet auf die Mulungu-Rinde als Tee aufmerksam geworden.
Kennt das jemand von Euch?
Kann man das als Notfall-Medikation nehmen, wenn man eine Panikattacke bekommt? Quasi als Ersatz für eine zusätzliche Alprazolam?
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Ich habe keinerlei Ahnung, wie dieser Tee aus der Rinde wirkt, da auch unterschiediche Meinungen und Berichte im Internet kursieren.
Von Null-Wirkung bis zu Panikempfinden ist da alles aufgezählt und deshalb binn ich mir unsicher, ob ich das mal ausprobieren soll.
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Weiteres Problem;
Also ich bin einiges an Medikamenten gewöhnt - leider. Ich nehme am Abend meine Alprazolam durchaus auch mal mit einem Glas Wein. Und überhaupt bin ich dem Alk. nicht abgeneigt...
Ich trinke nicht so viel, dass ich total knülle bin, aber in der Regel sind es schon so in etwa 1/2 bis 1 Flasche Wein am Abend. Und das eben in Verbindung mit dem Alprazolam... ist ja nicht sooooo gesund und deshlab suche ich nach einem Ersatzmittel, welches ich bei einer Panikattacke als Alternative zu einer Alprazolam nehmen kann - und da ist mir eben dieser Mulungu-Tee eingefallen!
Was hält Ihr davon?
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Zweiter Punkt ist der, dass meine Tochter (16) abends nicht zur Ruhe kommt und Einschlafstörungen hat.
Ich habe bereits diverse Kräuter probiert und aktuell probiert meine Tochter Entspannung in Form von Meditation und Stramonium D200. Alles andere aus Dro. und Apotheke hat bisher nicht geholfen.
Nun bin ich am Überlegen, ob nicht eine Tasse Mulungu-Tee am Abend meine Tochter zur Ruhe kommen lässt?
Wer hat ERfahrungen mit Mulungu und kann ein bisschen erzählen?
Viele liebe Grüsse,
Gauloise
28.02.2016 00:25 • • 12.03.2016 #1