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Hallo,

ich nehme seit ca. 10 Wochen abends Mirtazapin 30 mg (Schmelztabletten) ein.

Die Hauptwirkung ist sehr gut, d.h. mir geht es bedeutend besser.

Allerdings habe ich nach wie vor als Nebenwirkungen Magenprobleme, Übelkeit und gelegentlichem Erbrechen.

Mein Plasmaspiegel Mirtazapin morgens um 8 Uhr war bei der letzten Blutabnahme (nach 6 Wochen Einnahme) 70 ng/ml. (Normbereich 5-100).

Allerdings war der Hauptmetabolit, das Demethyl-Mirtazapin, nur in einer Konzentration von 15 ng/ml vorhanden.

Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Nebenwirkungen bei ähnlichen Blutwerten ?
Nimmt jemand von Euch als Poor-Metabolizer Mirtazapin ?

Gruß Jodelschnepfe

11.11.2015 14:41 • 11.11.2015 #1




Dr. med. Andreas Schöpf
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