Schönen guten Abend oder von der Uhrzeit her gute Nacht an alle hier.
Ich bin neu hier seit heute und hätte da mal eine Frage.
Kurz zu mir. Ich bin 41 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an der immer wieder aufkommenden Angst vor dem einschlafen aus Angst nicht wieder aufzuwachen, also im Schlaf zu sterben.
Das ganze ist immer phasenweise aufgetreten und dann meist von selbst wieder abgeklungen. Früher ohne Tabletten oder Therapie. Allerdings sind diese Phasen immer begleitet vom krampfhaften Zwang wach zu bleiben. Durch hörspiele, Musik, Licht, Fernsehen etc. Ich schlafe dann manchmal erst morgens um 6 Uhr völlig entkräftet ein.
Wie erwähnt begleitet es mich seit meiner Kindheit und ist meist nur phasenweise aufgetreten und von selbst wieder gegangen.
Seit einigen Monaten allerdings hat es sich verstärkt und ist leider mittlerweile in meinen Alltag eingedrungen und geht nicht mehr weg. Einen Auslöser dafür kann ich gar nicht benennen. Es kam einfach und geht seit längerem nicht mehr weg. Hinzu gekommen ist seit kurzem auch die Angst bei Tage ich könnte einfach umkippen und sterben plus seit ein paar Tagen der Zwang auf meine Atmung zu achten.
In Abstimmung mit meiner Hausärztin hatte
ich Vor einigen Monaten angefangen Doxepin zu nehmen. Um beruhigter einzuschlafen. Aufgrund meiner Schlafangst war es mir wichtig auf keinen Fall Schlaferzwingende Mittel zu nehmen sondern etwas was Schlafanstoßend wirkt, also mir noch etwas Kontrolle lässt.
Das Doxepin hat durchaus geholfen allerdings habe ich es mehr als Bedarfsmedikation genommen und hatte häufig auch mit starkem Overhang zu kämpfen.
Nun soll ich mirtazapin 15 mg ausprobieren bzw. Anfangen mit 7,5 mg.
Dazu hätte ich eine Frage an euch.
Ich weiß das mirtazapin 15mg eigentlich nur in zwei dosisgleiche Hälften zu je 7,5 mg teilbar ist. Jedoch habe ich schon ganz häufig von Menschen gelesen und auch von Klinikberichten das man mit 3,75 mg mirtazapin angefangen hat. Kann mir vielleicht jemand sagen wie das gehen soll? Wenn man die 7,5 mg nochmal teilt? Dafür Sind die Tabletten doch gar nicht vorgesehen oder? Das ist doch dann Glücksspiel ob man tatsächlich 3,75 mg erhält wenn man die 7,5 mg nochmal teilt.
Vielen Dank im voraus und vielleicht mag mir auch jemand von seiner Geschichte erzählen. Ich habe ehrlich gesagt noch niemanden getroffen der Angst hat vorm einschlafen, weil er sterben könnte. An manchen Tagen komme ich mir so irre vor gerade wenn ich anderen davon erzähle.
Ansonsten wünsche ich allen hier alles Gute und eine schöne Woche noch.
Ich bin neu hier seit heute und hätte da mal eine Frage.
Kurz zu mir. Ich bin 41 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an der immer wieder aufkommenden Angst vor dem einschlafen aus Angst nicht wieder aufzuwachen, also im Schlaf zu sterben.
Das ganze ist immer phasenweise aufgetreten und dann meist von selbst wieder abgeklungen. Früher ohne Tabletten oder Therapie. Allerdings sind diese Phasen immer begleitet vom krampfhaften Zwang wach zu bleiben. Durch hörspiele, Musik, Licht, Fernsehen etc. Ich schlafe dann manchmal erst morgens um 6 Uhr völlig entkräftet ein.
Wie erwähnt begleitet es mich seit meiner Kindheit und ist meist nur phasenweise aufgetreten und von selbst wieder gegangen.
Seit einigen Monaten allerdings hat es sich verstärkt und ist leider mittlerweile in meinen Alltag eingedrungen und geht nicht mehr weg. Einen Auslöser dafür kann ich gar nicht benennen. Es kam einfach und geht seit längerem nicht mehr weg. Hinzu gekommen ist seit kurzem auch die Angst bei Tage ich könnte einfach umkippen und sterben plus seit ein paar Tagen der Zwang auf meine Atmung zu achten.
In Abstimmung mit meiner Hausärztin hatte
ich Vor einigen Monaten angefangen Doxepin zu nehmen. Um beruhigter einzuschlafen. Aufgrund meiner Schlafangst war es mir wichtig auf keinen Fall Schlaferzwingende Mittel zu nehmen sondern etwas was Schlafanstoßend wirkt, also mir noch etwas Kontrolle lässt.
Das Doxepin hat durchaus geholfen allerdings habe ich es mehr als Bedarfsmedikation genommen und hatte häufig auch mit starkem Overhang zu kämpfen.
Nun soll ich mirtazapin 15 mg ausprobieren bzw. Anfangen mit 7,5 mg.
Dazu hätte ich eine Frage an euch.
Ich weiß das mirtazapin 15mg eigentlich nur in zwei dosisgleiche Hälften zu je 7,5 mg teilbar ist. Jedoch habe ich schon ganz häufig von Menschen gelesen und auch von Klinikberichten das man mit 3,75 mg mirtazapin angefangen hat. Kann mir vielleicht jemand sagen wie das gehen soll? Wenn man die 7,5 mg nochmal teilt? Dafür Sind die Tabletten doch gar nicht vorgesehen oder? Das ist doch dann Glücksspiel ob man tatsächlich 3,75 mg erhält wenn man die 7,5 mg nochmal teilt.
Vielen Dank im voraus und vielleicht mag mir auch jemand von seiner Geschichte erzählen. Ich habe ehrlich gesagt noch niemanden getroffen der Angst hat vorm einschlafen, weil er sterben könnte. An manchen Tagen komme ich mir so irre vor gerade wenn ich anderen davon erzähle.
Ansonsten wünsche ich allen hier alles Gute und eine schöne Woche noch.
23.03.2023 01:52 • • 23.03.2023 #1
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