Guten Tag, kurze Frage:
Ich leide an Depressionen und einer Angststörung mit ausgeprägten Zukunftsängsten. Ich bin 44 und gönne mir ab und an Alk. und THC.
Hab die Diagnose: F33.1 möglich F32.3 - bin auf der Suche nach einem Verhaltenstherapieplatz. Schwierig im Moment.
Ich nahm seit 2022 Milnaneurax 100/50/0. Es wirkt gut. Nun musste ich auf Tianeurax umsteigen, da Milna. nicht mehr von der GKV bezahlt wird ( hätte doch in der PKV bleiben sollen ). Die Zuzahlungen wären zu viel. Hab noch ca. 30 Milnaneurax 50mg zuhause und möchte möglichst ohne Rückfall/Entzug/Nebenwirkungen umsteigen. Die Anfangsdosis soll gem. Doc 1-1-1 und dann nach 14 Tagen 1-0-2-0 sein. Habe eine N3-Pakung mit 300 Stück 12,5mg.
Hat jemand einen Rat wie ich die Übergangszeit am Besten bewerkstelligen kann? Hab da an einen schleichenden Übergang gedacht.
Des Weiteren wurden mir noch 2,5mg Olanzapin verschrieben 0-0-1. Hab vorgestern eine genommen und war am Folgetag fast arbeitsunfähig. Möchte diese eigentlich nicht weiter nehmen, auch wegen den Nebenwirkungen.
Ist Milna. und Tian. vergleichbar bezüglich den Ängsten?
Vielen Dank @all
Marc
PS: Hatte früher schon Erfahrungen mit Amitriptylin, Escitalopram. Depressionen begleiten mich seit 25 Jahren,
Mache regelmäßig Sport, Hab Frau + Kinder + Haus + gutes Einkommen + Freundeskreis. Ist ggf. was genetisches bei mir...
Ich leide an Depressionen und einer Angststörung mit ausgeprägten Zukunftsängsten. Ich bin 44 und gönne mir ab und an Alk. und THC.
Hab die Diagnose: F33.1 möglich F32.3 - bin auf der Suche nach einem Verhaltenstherapieplatz. Schwierig im Moment.
Ich nahm seit 2022 Milnaneurax 100/50/0. Es wirkt gut. Nun musste ich auf Tianeurax umsteigen, da Milna. nicht mehr von der GKV bezahlt wird ( hätte doch in der PKV bleiben sollen ). Die Zuzahlungen wären zu viel. Hab noch ca. 30 Milnaneurax 50mg zuhause und möchte möglichst ohne Rückfall/Entzug/Nebenwirkungen umsteigen. Die Anfangsdosis soll gem. Doc 1-1-1 und dann nach 14 Tagen 1-0-2-0 sein. Habe eine N3-Pakung mit 300 Stück 12,5mg.
Hat jemand einen Rat wie ich die Übergangszeit am Besten bewerkstelligen kann? Hab da an einen schleichenden Übergang gedacht.
Des Weiteren wurden mir noch 2,5mg Olanzapin verschrieben 0-0-1. Hab vorgestern eine genommen und war am Folgetag fast arbeitsunfähig. Möchte diese eigentlich nicht weiter nehmen, auch wegen den Nebenwirkungen.
Ist Milna. und Tian. vergleichbar bezüglich den Ängsten?
Vielen Dank @all
Marc
PS: Hatte früher schon Erfahrungen mit Amitriptylin, Escitalopram. Depressionen begleiten mich seit 25 Jahren,
Mache regelmäßig Sport, Hab Frau + Kinder + Haus + gutes Einkommen + Freundeskreis. Ist ggf. was genetisches bei mir...
27.03.2024 09:46 • • 28.03.2024 #1
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