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Ich hab das Medikament gegen meine PTBS bekommen.

Der Doc meinte, ich soll zwei Wochen lang morgens 25 mg nehmen und dann anrufen. Aber auf der Seite wird viel viel schneller aufdosiert: https://psychiatrietogo.de/2016/08/22/n...lnacipran/

Deshalb wollte ich mich an die Aufdosierung der Webseite halten und hätte zum Telefonat nach 2 Wochen schon die Enddosierung von 2x50 mg erreicht. Siehe nachfolgender Auszug aus Psychiatrie-ToGo:

Zitat:
Dosierung
Tag 1-3: 25-0-0-0 mg
Tag 4-7: 25-25-0-0 mg
Ab der zweiten Woche: 50-50-0 mg
Einzunehmen mit den Mahlzeiten.
Die zweite Einnahme sollte nicht nach 15:00 erfolgen, um Einschlafstörungen zu vermeiden.


Da es der Meinung des Arztes widerspricht, möchte ich das hier einfügen und um Euren Rat bitten. Wechselwirkungen gibt es keine, da Milna über Niere und nur 10% über Leber verstoffwechselt wird und ich spät abend nur noch ein NL nehme. Kernerkrankung ist bipolar mit prägenden PTBS Merkmalen.

Depressiv bin ich nicht, eher depressiv-gehemmt, deswegen hab ich das Medi nach Therapieresistenz ausgesucht, weil es auch noradrenarg wirkt. Also Antriebssteigernd - sich von der Wirkweise also etwas unterscheidet. Ich erhoffe mir nicht all zu viel, aber besser es geht schnell als dass ich es lange nehmen müsste obwohl es keine Wirkung gibt.

Die pharmakologische Dosis soll schnell erreicht sein. Und laut Leitlinien kann man ja schon nach 2 Wochen wechseln, ich bin da verhaltener und warte bei Angst eher 4 Wochen ab. Bin ein geduldiger Angstpatient würde ich sagen. Die Aufdosierung bereitet mir kleinere Probleme. Was sagt ihr denn dazu? Dankeschön 3

12.09.2019 14:10 • 23.03.2021 #1


20 Antworten ↓


Hey,
Psychopharmaka generell immer nur LANGSAM einschleichen und ausschleichen - sonst kann es ziemlich knallen und scheppern.
Also auch, wenn es nicht wirkt, LANGSAM über viele Wochen ausschleichen.....


Hast du noch ne lange Liste, die du durchprobieren willst (wenn das nicht wirkt), oder warum die Eile?

A


Milnacipran Aufdosierung Arzt vs Internet

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Ja, aber man hält sich da doch nach Lehrmeinung bzw. Autoritäten. Also sagst du, dass was von Psychiatrietogo (Chefarzt der Psychiatrie) ist falsch?

Meine Liste ist ziemlich kurz. Ich musste diese Medikation halbherzig erzwingen, aber mein Arzt verschreibt bereitwillig und ohne Gegenwehr, eigentlich teilen wir sehr sehr häufig die selben Meinungen. Was mich manchmal aufgrund meiner schwierigen Geschichte mit Psychiatern ein wenig verständnislos da lässt, weil ich nicht weiß, woran ich bin.

Ich bin sicher niemand hier wird mich verstehen können und ich hab Verständnis dafür, weil 90-95% der Psychiater kreativlose Ärzte sind, die nach Schema F agieren.

Aber zurück zum Topic: De facto hab ich doch alles durch. Es gibt noch 2-3 mögliche Therapieoptionen, aber insgesamt begibt man sich jetzt schon in schwierige Gewässer.

Das Milnacipran hat einen anderen Wirkmechanismus und Noradrenalin ist in meiner Biologie (zu sehen an meinem Verhalten, meinem Alltag und meinen Dran was zu machen usw. ) einfach ein heißes Eisen. Was hatte ich da? Vielleicht nur Bupro-Dings bums.

Venlafaxin wirkt nur sehr schwach noradrenerg.

Für mich ist das hier der letzte Versuch dem Serotonin-Hokuspokus zu beweisen dass mein Problematik anders gelagert ist. Dopamin/Noradrenalin.

Weil die Pharmakotherapie nicht so weit ist, seit Jahrzehnten nicht so weit ist und in den nächsten Jahrzehnten nicht so weit sein wird.

Ich mach das jetzt etwas langsamer als auf Psychiatrie To go - aber nicht so langsam wie vom Doc verordnet. Er wird es verstehen, wie er mich all die Jahre begleitet hat.

Gruß

PS: Serotonin Wiederaufnahmehemmung bei Depressiven , darauf kamen die nur indem sie Ratten und dann Menschen tryptophanarm ernährten und sahen, dass die depressiver wurden und dass kranke noch kranker wurden (Depressive noch depressiver) und dann eine Korrelation erstellten.

Also ist SSRI Therapie eine korrelative Herangehensweise.

Das ist dann zb so: Ich produziere Eiweißmangel. Muskeln bauen sich ab. Also gebe ich ALS erkrankten Eiweißshakes. + 100 andere Beispiele.

Hmmm.

Zitat von ginandjuice:
Ja, aber man hält sich da doch nach Lehrmeinung bzw. Autoritäten. Also sagst du, dass was von Psychiatrietogo (Chefarzt der Psychiatrie) ist falsch?

Falsch ist es nicht. Irreversible Schäden sind auch bei sehr schnellem hochdosieren ausgeschlossen. ABER es ist viel wahrscheinlicher, dass es dann unangenehm scheppert - wenn du damit keine Probleme hast, dass es zu diversen Symptomen, wie starke Unruhe/Schlaflosigkeit oder totaler Erschöpfung, oder ähnlichem kommt, machs schnell. Wenn du die Nebenwirkungen lieber vermeiden willst, machs langsamer.

Oder gehörst du zu den Leuten, die einfach so direkt hohe Dosen nehmen können und es wieder absetzen können, ohne dass es zu stärkeren Reaktionen kommt?

Danke. Mir geht es zurzeit merkwürdig und ich hab eine depressive Grundtendenz/Grundstimmung, die mit dem AD einhergeht, wohingegen der Antrieb noch normal ist. Aber die Traurigkeit/Freudlosigkeit ist nicht von der Hand zu weisen und quält mich gerade. Am 12.09.2019 wurde es verordnet, demnach nehme ich es erst 9 Tage lang. Seit 2-3 Tagen hab ich die Dosierung auf 50 mg morgens erhöht und bleib dabei, bis ich kommende Woche mit meinem Arzt Rücksprache halte.
Die Situation in der ich stecke führt dazu, dass ich nicht mehr richtig mit dem Verstand arbeiten kann, weil ich diese Ohnmacht und plötzliche Depression spüre und sie mein Alltag einengt, auch kann ich mir derzeit nicht bewusst machen, ob dieses Medikament mir mittel-oder langfristig hilft oder nicht hilft, denn derzeit verursacht es ja Stimmungstechnisch doch eher das, was ich nicht wollte. Ich bin entmutigt, ich bin tristlos, ich bin lethargischer als sonst. Ich hab keine Freude mehr so richtig. Das verunsichert mich sehr stark - statt Freude (ich konnte über Belangloses lachen), spüre ich Ohnmacht und Hilflosigkeit, agiere aber trotzdem und handle.
Ich bin nicht passiv, aber ich kann auch nciht wirklich aktiv sein. Vermeidung ist da, aber ich brauch Vermeidung zurzeit, ich bin zu ängstlich und irgendwie gehemmt.
Und das medikament sollte doch eigentlich gegen meine ÄNGSTE/PTBS helfen, depressiv im klassischen Sinne war ich doch nciht, weil ich mich häufiger freuen konnte über Dinge. aber das ist jetzt verschwunden und ich hab etwas Angst und Unsicherheit.

Ich nehme das Medikament Milnaneurax wieder, nachdem ich den Behandlungsabbruch nochmal mit meiner Psychotherapeutin besprochen habe. Diesmal 2x25, also morgens und nachmittags. Nach 2 Wochen trete ich nochmal mit meinem Behandler/Arzt in Kontakt zwecks ggfs. Aufdosierung. Bei meinem ersten Anlauf hatte ich dem Medikament einfach nicht genuegend Zeit gelassen.

Tag 2
50-00-25

da ich ungeduldig bin, bleib ich dabei fuer zwei Wochen lang.

Hab Herzklopfen, ist nicht so angenehm

Tag 2
(hab mich vertan, vorgestern nur abends ne Tab genommen)

Bin nicht mehr so duennhaeutig, war im Fitnessstudio. Ich kann aber nicht abschaetzen ob es am Medikament liegt oder nicht. Hoechstwahrscheinlich Placebo. Aber man muss es dennoch zur Kenntnis nehmen. Gruebel gerade zudem weniger. Aber es laeuft vieles nicht perfekt, ich bin noch etwas mutlos von gestern. Da fehlte mir die Motivation und ich empfand auch Hoffnungslosigkeit. Nun ist es deutlich besser, anders.
Weiterhin 50mg morgens. Nachher 25.
Ach und noch was: Ich war in dem Irrglauben gefangen 2-3 Wochen tatenlos abzuwarten bis das Zeug wirkt, aber jetzt - weiss nicht - bin ich der Meinung, ich muss was tun, ich muss mich Herausforderungen weitestgehend stellen. So richtig ist es nicht moeglich, ich hab noch Angst, ich hab noch nicht die Cojones. Und das ist bei mir nicht gut. Denn ich ich hab noch einen anderen Wesensanteil in mir, der Draufgaenger in mir.
Hab keine Lust auf eine blutige Nase oder Traumata, nur weil dieser Anteil sich denkt jetzt erst recht. Wenn ich ihn gewaehren lasse, erkennen mich meine Angehorigen nicht wieder und ich buche ohne mit der Wimper zu zucken Last minute in entgegenlegende gebiete der Erde.

Gottseidank bin ich nicht dumm. Ein bisschen duemmer und unreifer und mich wuerde es wahrscheinl[ich nicht geben.

Andererseits zaeune ich diesen teil gerade durch meine Intelligenz zu sehr ein. Da brauche ich ne Balance. Ich brauche diesen Teil von mir. Sonst hoere ich auf zu leben. Und ich will leben. Ich will auch Abenteuer. Auch wenn ich Angst hab.
Frueher hab ich mich deswegen absichtlich betrunken, um meine Intelligenz einzuzaeunen. So komplett hohl war ich nicht mal im besoffenen Zustand, aber ich konnte loslassen.

Ich trinke nicht mehr. Und ich rauche auch nicht, oder nehme Dro.. Ich wollte den Mechanismus mal schildern. Es ist aufschlussreich. Erkenne dich selbst.

Tag 3 und 4 unauffaellig im positiven Sinne, aber es hat sich noch nichts dramatisches manifestiert.
Ich hab weniger Hemmungen, allerdings spuere ich die Urangst.
Es ist nichts aussagekraeftiges, ich arbeite sehr viel an mir. Ich muss weiter am Ball bleiben und freue mich, dass starke NW bislang ausblieben.
Dosierung 50/0/25

7. Tag

fragwuerdig, eher beschissen. Bei kleinsten Situationen in der Bahn/oeffentlichen Verkehr, draussen unter Menschen, beim Arzttermin etc. fuehlte ich Beklemmung und Angst. Zwar nicht so krass, aber ich wollte einfach nach Hause. Sicher war da eine Belastungssituation, aber es tut nicht gut zu wissen, dass es in stressigen Situationen noch nicht so sicher greift. Und ich mich nicht verlassen kann auf das medi. Noch nicht, natuerlich.

NW bislang... Uebelkeit ist auffaellig, ich dachte das liegt an der Ernaehrung, aber wahrscheinlich hat es mit dem Medi zu tun. Ich weiss nicht, ich esse deshalb lieber Schonkost oder kleinere Mahlzeiten, versuche das umzusetzen.

Natuerlich weiterhin 50-0-25 , naechste Woche meld ich mich telefonisch bei meinem Arzt. Einfach nur durchhalten, ich hoffe Weihnachten und Sylvester bin ich nicht Depri.

8. Tag

War ein blendender Tag, ich hab sogar ein bisschen mit einer geflirtet und war etwas besorgt, dass ich zu selbstbewusst agiere, aber sie schien es auch nicht zu stoeren. Im sonstigen Umgang mit Menschen war ich ausserdem geloest, aber in einer Situation war ich doch zu verkopft und alte Aengste kamen kurz zu Vorschein. Umittelbare Reaktionen und Nebenwirkungen waren nicht zu verspueren.

Zu nennen ist der schlechter gewordene Schlaf die letzten Tage. Koennte aber auch multifaktoriell bedingt sein. Ich zaehle ees dennoch als NW.

11. Tag

Problematisch ist der teilweise nicht vorhandene Schlaf/brüchiger Schlaf, das muss eigentlich von dem Medi kommen und stört mich. GLEICHZEITIG sehe ich aber auch, dass ich mir viel weniger Gedanken und Sorgen mache in Umgebung mit fremden Menschen oder sonstwo und ich einfach gelöster bin von der Stimmung und meinem Verhalten. Ich kann diese wechselhaften Wirkungen nicht einordnen und hoffe irgendwie, dass die Schlafproblematik als Anfangsverschlechterung gezählt werden kann und nach 1-2 Wochen von allein verfliegt, sonst hab ich ein heftiges Problem, denn das Medi ist ja so verdammt gut gerade oder ich bilde es mir ein (jedenfalls fühle ich mich gut) - ich will kein Therapieversagen unter den Umständen. Aber Schlaf ist nunmal echt elementar. Ich hab Angst dass mit meinem Doc übermorgen beim telefonieren zu besprechen, weil ich Schiss habe, dass er als machtwort sagt wir setzen es ab (ich will es nicht absetzen), Input?

13. Tag

Gut 2 Wochen nehme ich das Medi bereits, gestern sprach ich mit dem Doc telefonisch ab, dass ich die Dosierung bis Anfang des Jahres beibehalten muesse, ich werde dennoch aufdosieren, weil mein Arzt viel zu vorsichtig agiert, er muss es ja nicht erfahren und ich hol mir kommende Woche vor seinem Weihnachtsurlaub ein neues Rezept. Nun aber zu den Wirkungen:
Es gibt gute Tage, es gibt nicht ganz so gute Tage, aber es gibt kaum schlechte. Und keinen Truebsinn, depressive Stimmungslage oder aehnliches. Aengste sind noch vorhanden, aber nicht mehr so stark! Ich erlebe jedoch auch keine Verbesserung mehr.
Momentan befinde ich mich auf einem Plataeu, es bleibt einfach mal so. Ich selber koennte noch etwas mehr Motivation und Mut gebrauchen, ich hoffe, dass diese Wirkungen nicht lange auf sich warten lassen. Und: Jetzt wo ich meine Diaet kurz pausiert habe, schlafe ich auch endlich besser. Vielleicht hat das Medikament nicht Schuld gehabt, sondern die Diaet.
Ich bleibe weiterhin am Ball, liebes Tagebuch.

Ich kann dir nur raten dein Medikament so zu nehmen wie es dein Arzt sagt.

Er hat da mehr Erfahrungen und weiß schon was er macht.

Viel bedeutet ja nicht das es viel bewirkt.

Danke.

22. Tag

Es hat sich grob nichts veraendert, was sich aber stabilisiert ist das eigene Selbstwertgefuehl (besser Selbstbewusstsein), allerdings schimmert da immer noch leichte Unsicherheit und Angst durch, Truebsinn sowie Depression ist zwar nicht da, aber fehlender Elan und Kraft - also Motivation und Antrieb. Wohingegen der Schlaf weiterhin bruechig erscheint, wahrscheinlich doch von dem Medikament, keine Ahnung. Da die Aengste, die ich sonst habe deutlich aufgebrochen wurden und sie mich nicht so treiben (gerade die Sorgen), ist das Medikament gut. Es soll aber noch tiefer greifen. Ich bleib bei der Dosierung.

29. Tag

4 Wochen Einnahme (Zusammenfassung)

Ein Resuemee der letzten Woche und der vorherigen Woche, ich merke dass ich sozialer geworden bin, und dass es auch daran liegt, dass ich mehr Biss habe und meine Aggression und Veraergerung spuere ohne Ihr Erliegen zu sein. Der Zugang zu dieser Aggression ist demnach sehr nuetzlich und wichtig und ich bin gerade dabei diese zu verwandeln und sehr bald im Rahmen meiner tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, aber hier dauert dieser Schwerpunkt etwas, man festigt erst einmal Grundlagen und bestaerkt den Klienten (mich) in Dingen, die gut laufen usw. Ich bin grundsaetzlich selbstbewusster, also mutiger, was fehlt ist aber die Grundstabilitaet, dieser Mut ist bruechig - stellt es euch so vor wie ein Draufgaenger, der seinen Impuls nicht logisch findet, sich aber von seinen Emotionen treiben laesst. Verspuere dann aber keine Angst, ich denke mir nur, dass es nicht ganz vernuenftig oder taktisch klug ist. Angst habe ich nur vor Situationen, wo ich vielleicht Gewalt ausgesetzt werden KOENNTE. Derlei Hirngespinste auch anderer Art und Weise gibt es oft, die zwar zunehmend verblasst sind, aber die mein Handeln weiterhin einengen. Auch fuehle ich mich nicht unbedingt wohl im Umgang mit anderen Menschen, auch wenn das Medikament wirklich gut wirkt. Aber noch nicht ganz greift. Ich hab vor kurzem von 50/25 auf 50/50 erhoeht.
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Edit vorheriger Tag: in der zweiten Tageshälfte gab es leider einen Rebound und ich fühlte mich nach der zweiten Einnahme plötzlich in diesem alten Angstmuster und war so gehemmt sowie eben einfach nur ängstlich und wollte nachhause . Das war schon sehr stark zu spüren und ich weiß nicht ob dieses Gefühl noch weiter Anhält denn mein Nervenkostüm und meine Stimmung ist mehr oder weniger die selbe heute morgen .. schade ich will nicht wieder in alte muster verfallen

8 Wochen Einnahme (Zusammenfassung)

Also das Medikament schien in den ersten 4 Wochen stetig besser zu wirken und dann kam ich seit der Erhöhung von 50-25 auf 50-50 in ein Loch, das 2-3 Wochen anhielt, dann hab ich mich etwas stabilisiert, aber im Vergleich zur Woche 2,3 war da nicht mehr so eine Selbstsicherheit im Alltag da bzw. ist sie es nur vereinzelt und verschwindet an anderen Tagen wieder. Es ist kein eindeutiger Trend abzulesen. Diese Selbstunsicherheit/ mangelnder Selbstwert ist schon sehr einengend für mich und ich werte das damit, dass das Medikament nicht gut genug greift. Ich mache aber auch parallel dazu eine Psychotherapie. Inzwischen sind ja nun wie gesagt 8 Wochen vergangen und ich überlege nun 4 weitere Wochen abzuwarten und dann insgesamt zu resümmieren.

Hallo, wie ist geht es dir heute?
Und was war nach dem dritten Monat?herzliche Grüße beba

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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