Ganz am Anfang als ich zu meiner Psychiaterin ging wegen den Panikattacken, bekam ich ADJUVIN 50mg (früh) und QUETIALAN XR 50 (abends) verschrieben. Ich nahm sie über einen langen Zeitraum und hatte auch somit für einige Zeit Ruhe von den Panikattacken.
Als es jedoch wieder anfing mit den Panikattacken und ich meine Psychiaterin darauf aufmerksam gemacht habe, dass plötzlich irgendwie die Medikamente nicht mehr anschlugen verschrieb sie mir neue. Ich nehme bis jetzt ESCITALOPRAM 10mg (früh) und QUETIALAN XR 150 mg (abends).
Als ich einmal bei einen Termin bei ihr sagte dass ich wieder Panikattacken hatte, verschrieb sie mir ein Benzo mit Namen ALPRASTAD 0,5 mg und sagte mir ich soll es nur bei Bedarf nehmen und wies mich darauf hin dass sowas abhängig machen kann.
Ich nahm das Benzo aber wirklich nur gelegentlich und nur dann wenn die Panikattacken auftraten, da ich nicht davon abhängig werden wollte. Ich fragte sie dann ob sie mir das Medikament ATARAX 50mg (aus früheren Zeiten, wo ich nur Angstzustände hatte) verschreiben würde, und bekam dies auch.
Ich hatte mal so eine Phase, wo ich fast jeden Tag das geringdosierte Benzo nahm (etwas über 1 Woche), da ich Tage hatte wo die Panikattacken quasi 24 Stunden mich kontrollierten. Manchmal nahm ich nur ne halbe oder ne Ganze. Aber als ich dann auch noch irgendwie das Gefühl hatte, bereits abhängig zu sein vom Benzo, griff zum ATARAX, was mir wirklich half.
Mittlerweile habe ich mit dem ALPRASTAD 0,5mg komplett aufgehört, habe es aber immer in einer kleinen Pillendose bei mir, falls die Panikattacken auftreten und ich es nicht aushalten sollte, auch das ATARAX.
Wie lange ich das ESCITALOPRAM zusammen mit dem QUETIALAN noch nehmen muss, weiß ich leider nicht bzw ob ich vielleicht irgendwann neue Medikamente bekomme.
Als es jedoch wieder anfing mit den Panikattacken und ich meine Psychiaterin darauf aufmerksam gemacht habe, dass plötzlich irgendwie die Medikamente nicht mehr anschlugen verschrieb sie mir neue. Ich nehme bis jetzt ESCITALOPRAM 10mg (früh) und QUETIALAN XR 150 mg (abends).
Als ich einmal bei einen Termin bei ihr sagte dass ich wieder Panikattacken hatte, verschrieb sie mir ein Benzo mit Namen ALPRASTAD 0,5 mg und sagte mir ich soll es nur bei Bedarf nehmen und wies mich darauf hin dass sowas abhängig machen kann.
Ich nahm das Benzo aber wirklich nur gelegentlich und nur dann wenn die Panikattacken auftraten, da ich nicht davon abhängig werden wollte. Ich fragte sie dann ob sie mir das Medikament ATARAX 50mg (aus früheren Zeiten, wo ich nur Angstzustände hatte) verschreiben würde, und bekam dies auch.
Ich hatte mal so eine Phase, wo ich fast jeden Tag das geringdosierte Benzo nahm (etwas über 1 Woche), da ich Tage hatte wo die Panikattacken quasi 24 Stunden mich kontrollierten. Manchmal nahm ich nur ne halbe oder ne Ganze. Aber als ich dann auch noch irgendwie das Gefühl hatte, bereits abhängig zu sein vom Benzo, griff zum ATARAX, was mir wirklich half.
Mittlerweile habe ich mit dem ALPRASTAD 0,5mg komplett aufgehört, habe es aber immer in einer kleinen Pillendose bei mir, falls die Panikattacken auftreten und ich es nicht aushalten sollte, auch das ATARAX.
Wie lange ich das ESCITALOPRAM zusammen mit dem QUETIALAN noch nehmen muss, weiß ich leider nicht bzw ob ich vielleicht irgendwann neue Medikamente bekomme.
27.11.2017 02:26 • • 27.11.2017 #1
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