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Ich nehm es gegen Angsterkrankungen...

Ja stimmt es wird in erster Linie bei Angststörung verschrieben wird aber gerne bei Neuropathien eingesetzt da sehr gute Ergebnisse erzielt wurden. Liebe Grüße

A


Meine Erfahrung mit Lyrica (Pregabalin)

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Epelepsie, neurologischen Schmerzen, Angst

Ja stimmt,mir haben sie leider nicht geholfen. Liebe Grüße

Wie hast du die abgesetzt?
Bzw. Wieviel mg müsstest du nehmen?
Lg


Hallo ich habe es einige zeit genommen
Es hat mir sehr gut geholfen aber
Jeder reagiert da anders drauf
Die Nebenwirkungen waren bei mir
Nicht so schlimm Mundtrockenheit
Und schwitzen sonst nix weiteres
Es dauert ein wenig es einzuschleichen
Bei mir dauerte es 6 wochen bis es
Mir besser ging aber du bist ja beim Arzt
Und der wird das schon einstellen
Was die Dosis sein wird viel glück

LG

Ich muß das Einschleichen von Fluoxetin jetzt wirklich abbrechen, wegen QT Verlängerung.
Montag ist Arztgespräch in der Ambulanz. Hat jemand einen tollen Medikamenten Tip ?
Im Moment sind Depression und Angst extrem..kann nicht arbeiten, nicht Autofahren, heule nur..unerträglich
Habe so Angst was neues einzuschleichengibt es da nichts, was nicht so krasse NW hat ?

Hallo ,gebe für dieses Medikament 5 Sterne.
Ich nehme es seid 6 Jahren gegen Angstzustände. Und ist neben Doxepin das stärkste Angstlösende Medikament.
Spreche aus 20 Jahren Erfahrung.
Wirkverlust ist auch nach 6 Jahren nur minimal !
Wichtig ! Immer bei dem gleichen Anbieter/Pharmafirma bleiben, möglichst lange dann noch bei der gleichen Charge.
Dann habt ihr keine/kaum Nebenwirkungen !

Wenn du Nebenwirkungen hast von ssri und extreme Unruhe dann wirken nur Doxepin oder Pregabalin.
Aber kein Tavor ,wegen der Abhängigkeit

Ich nehme nun insgesamt auch schon seit 2015 Pregabalin (plus Escitalopram) und muss sagen, dass es mir grundsätzlich wahrscheinlich schon hilft.
Aber ich habe seit vielen vielen Wochen wieder mega mit mir, meinen Ängsten und den damit verbundenen psychosomatischen Symptomen zu kämpfen.
Ich will jetzt Ashwagandha noch probieren. Hat jemand das auch schon probiert?

Ich bekomme seit 2017 Pregabalin ,300 mg täglich.
Das Medikament hat mir mein Leben zurück gegeben nach einer langen Medikamentenodyssee.

Seinerzeit wurde ich in der Psychiatrie gewarnt,dass das Medikament zügig eine Toleranz entwickelt.
Mein ambulanter Psychiater hat mir das bestätigt.

Immer,wenn es mir mal nicht so gut geht,hab ich Angst davor.
Bisher hat sich das immer wieder gelegt aber was die Zukunft bringt,weiss ich nicht.
Die Toleranzentwicklung hab ich immer im Blick.

Notfalls kann aufdosiert werden aber mein Psychiater hat mal gesagt: So wenig wie möglich und soviel wie nötig.

@Flame Ich nehme auch 300mg Pregabalin. Ich habe auch eine lange „Medikamentenodyssee“ hinter mir.
Bin 2015 in die Psychiatrie mit 20mg Escitalopram, was wohl zu viel für mich war. Bin dort auf Venlafaxin umgestellt worden. Auf meinen Wunsch hin habe ich mir dann einige Monate später Pregabalin verschreiben lassen, weil ich von einigen Leuten in einer Klinik in Mainz, in der ich war, gehört habe, dass das Pregabalin gut gegen Ängste wirkt. Das kann ich bestätigen. Zusammen mit dem Venlafaxin war es für mich eine ganz gute Kombi.
2016 dachte ich, ich sei nun wieder stabil genug und habe versucht, die Medikamente abzusetzen. Ich war dumm. Ich habe beide Medis zusammen und viel zu schnell abgesetzt. Das Pregabalin habe ich dann recht schnell wieder angefangen zu nehmen. Aber das Venlafaxin wollte ich nicht wieder dazunehmen, weil ich das sowohl vom Eindosieren, als auch vom Ausschleichen her als extrem „eklig“ empfunden habe. Also in Absprache mit meiner ambulanten Psychiaterin Escitalopram dazu. Dieses Mal aber mit 10mg. Da es mir aber seit Wochen wieder nicht so gut geht, habe ich nun doch das Escitalopram auf 15mg. hochgesetzt.
Meine Psyhiaterin wollte schon lange, dass ich es hochdosiere… das Pregabalin hochzudosieren, das wollte sie nicht…
Naja… schwierig alles. Schon kacke irgendwie mit den ganzen Medis. Aber was will man machen. Man hat ja trotzdem immer die Hoffnung, dass man wieder eine recht stabile Phase erleben darf, nicht wahr.
Über die Toleranzentwicklung vom Pregabalin weiß ich natürlich Bescheid. Aber ich will mir auch nicht ausmalen, wie es mir ohne die Medis aktuell gehen würde. Wer weiß.
Ein Freund von mir hat übrigens in den letzten Monaten eine Reduktion von 600mg. Pregabalin auf 275mg. geschafft. Möglich ist es also schon…

Eine Reduktion ist durchaus möglich.hatte in der Psychiatrie 400 mg Pregabalin bekommen,was ich recht zeitnah (in wenigen Wochen) auf 300 mg reduzieren konnte.

Im Grunde genommen ist jedes Medikament ein Segen,das einem erlaubt,wieder einen Alltag zu haben,bin schon sehr dankbar dafür nach wie vor.

Die Angst vor einem Rückfall hat glaub ich auch jeder,der mal richtig tief drin sass.

Und man macht eben auch seine Erfahrungen...vorher wissen kann man eben vieles nicht (und manchmal ist das ja auch ganz gut so).

@Flame: Stimmt, ich hatte 2016 zeitweise auch 400mg. Pregabalin genommen, es dann aber auch wieder runter dosiert auf 300mg.

Hallo ihr lieben

Meine Psychiaterin hat mir vor Wochen schon Lyrica angeboten.

Ich habe das aber vorerst abgelehnt, weil ich gelesen habe, das man während der Behandlung nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen DARF.

Ist das wirklich so?

Zitat von SweetButPsycho1:
Hallo ihr lieben Meine Psychiaterin hat mir vor Wochen schon Lyrica angeboten. Ich habe das aber vorerst abgelehnt, weil ich gelesen habe, das man während der Behandlung nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen DARF. Ist das wirklich so?


Ähm... also ich fahre Auto und nehme das Pregabalin schon lange.
Die meinen vielleicht, so lange, bis man weiß, wie man auf das Medi reagiert?
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Zitat von JenniferB1611:
Ähm... also ich fahre Auto und nehme das Pregabalin schon lange. Die meinen vielleicht, so lange, bis man weiß, wie man auf das Medi reagiert? ...

Danke dir für die Antwort, ich prüfe das nochmal

Auto fahren ist mir nämlich sehr wichtig

Zitat von SweetButPsycho1:
Danke dir für die Antwort, ich prüfe das nochmal Auto fahren ist mir nämlich sehr wichtig


Klar, verstehe ich, dass dir Autofahren wichtig ist.
Also, ich wüsste nicht, dass man gar kein Autofahren mehr darf, wenn man Pregabalin nimmt. Aber eben, recherchiere das eventuell besser nochmal.

LG.

Zitat von JenniferB1611:
Klar, verstehe ich, dass dir Autofahren wichtig ist. Also, ich wüsste nicht, dass man gar kein Autofahren mehr darf, wenn man Pregabalin nimmt. Aber ...

Es gibt tatsächlich unterschiedliche Angaben.

Einmal heißt es, das wegen der Nebenwirkungen das Auto fahren sowie das bedienen von Maschinen verboten ist und einmal heißt es das darauf verzichtet werden sollte

Am besten ich frage meine Psychiaterin beim nächsten Termin einfach.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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