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Hey ihr Lieben, zur Zeit bin ich einfach nur am Ende. Seit einer Woche hab ich immer mal wieder unglaublich drückende Schmerzen links neben der Wirbelsäule, klar denke ich dann sofort oh Gott Tumor. Dann brennt seit 4 Tagen egal was ich esse oder trinke meine Speißeröhre, als hätte ich mir heißes Wasser runter geschüttet. Es fühlt sich nicht wie Sodbrennen an, keine Ahnung was das ist und andauernd hab ich Schmerzen im rechten Unterbauch, dabei wurde mir beim Ultraschall vor 4 Wochen gesagt das alles super ist. Ich bin am verzweifeln, immer ist irgendwas! Ich hab das Gefühl die Opi helfen, aber dieses immer und immer wieder ist irgendwas hört einfach nicht auf! Ich hab solche Angst.

Hey ihr Lieben, ich hab ein großes Problem, ich hab meine Opipram 50 mg vor einer Stunde genommen und mich gerade übergeben, ich weiß gar nicht was ich machen soll, eine halbe nehmen ,keine nehmen, Manno weiß jemand Rat ?

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Mein Leben mit Opipram

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Mir ist das beim trittico am Abend auch mal passiert. Habe dann eine kleine Dosis nachgenommen.

Hey ihr Lieben, zur Zeit kommt die Panik zurück und ich kann gar nicht richtig damit umgehen. Warum es in letzter Zeit schlimmer wird, weiß ich nicht.

Ich habe totale Panik, weil ich seit einer Woche gar nicht mehr merke wenn ich Pipi muss. Ich geh ab und zu einfach und dann ist es als hätte ich es Stunden zurück gehalten, oder merke es erst, wenn schon die Nieren weh tun. Ich hab unglaublich schlimme Angst. Vor ein paar Wochen, war bei der Frauenärztin noch alles gut, oder ist das auch nur die Psyche? Ich hoffe es passiert nichts schlimmes.

Stand nicht so was bei den Nebenwirkungen auf dem Zettel/ Harnsperre ? Ich meine da war so was bei. Guck mal nach und frage ggf. den Arzt.

Ja, bei sedierenden ADs kann es zu Problemen beim Wasserlassen kommen, aber eher in der Art, dass man muss, aber es kommt nicht bzw., dass man mit Kraft pressen muss, dass etwas kommt. So war es bei mir die erste Zeit, als ich mit den ADs anfing.

Hallo zusammen. Ich habe folgendes Problem. Aufgrund innerer Unruhe und Gereizheit nehme ich seit 2017 opipramol 100mg abends. Mir gings auch sehr gut. Durch verschiedene Stressphasen wurde es in diesem Jahr schlimmer und mein Arzt hat mir seit 4 Wochen die Dosis auf abends 150mg und morgens 50ng erhöht. Verbessert haben sich meine Innere Unruhe und eine Extreme Müdigkeit. Allerdings empfinde ich seit dieser Zeit eine unbeschreibliche Unkonzentriertheit, Verwirrtheit und Vergesslichkeit, die so noch nicht vorhanden war. Diagnose bei mir generalisierte Angststörung mit Angst vor schweren Erkrankungen. Meint ihr, diese Symptome stammen vom opirpramol oder von meiner Angststörung. Vorher bei 100mg hatte ich es nicht, allerdings dafür dann innere Unruhe. Im Moment schlafe ich gut ein, aber ich wache zwei dreimal nachts auf und schlafe weiter.

Liebe Grüße
Romy

Tja, das ist nur schwer oder gar nicht zu beantworten. Ich bin auch unkonzentrierter seit ich es nehme. Allerdings nehme ich nur 25 morgens und 50 abends. Kann mir eigentlich nicht vorstellen das es sich bei der kleinen Dosis so auswirken kann deshalb denke ich das es von der Erkrankung an sich kommt. Mein Kopf ist halt zu beschäftigt damit

Ich habe meine Erkrankung schon länger und nehme Opipramol. Ich hatte vorher nie diese Unkonzentrierheit. Es kann gut sein, dass ich im Gespräch gar nicht zuhöre und nicht weiß, was wir besprochen haben. Und auffällig ist es mir erst geworden, als die Dosis von 100mg auf 200mg erhöht wurde. Und das ist 4 Wochen her.

Zitat von Romina2000:
Ich habe meine Erkrankung schon länger und nehme Opipramol. Ich hatte vorher nie diese Unkonzentrierheit. Es kann gut sein, dass ich im Gespräch gar nicht zuhöre und nicht weiß, was wir besprochen haben. Und auffällig ist es mir erst geworden, als die Dosis von 100mg auf 200mg erhöht wurde. Und das ist 4 Wochen her.

Dann reduzier doch nochmal etwas.

öhmmmm also ich habe festgestellt, dass mein Gedächtnis seit ich Opi genommen habe, nicht mehr das beste ist. Ob es genau an den Opis liegt, kann ich natürlich nicht sagen, aber was anderes hatte ich ja nicht genommen und vorher war mein Gedächtnis gut.
Ich dachte das legt sich, wenn ich sie absetze, aber hat es leider nicht. Es ist jetzt nicht Gott weiß wie schlimm, aber eben doch eine Veränderung zu früher.

Aber um ehrlich zu sein, war und ist das für mich das kleinere übel. Die Gefühle die ich durch die Depri hatte, waren so schlimm, dass ich lieber auf einen Teil meiner Gedächtnisleistung verzichte, als solche Zustände zu durchleben, wie ich sie hatte.

Zitat von Isa1982:
öhmmmm also ich habe festgestellt, dass mein Gedächtnis seit ich Opi genommen habe, nicht mehr das beste ist. Ob es genau an den Opis liegt, kann ich natürlich nicht sagen, aber was anderes hatte ich ja nicht genommen und vorher war mein Gedächtnis gut.Ich dachte das legt sich, wenn ich sie absetze, aber hat es leider nicht. Es ist jetzt nicht Gott weiß wie schlimm, aber eben doch eine Veränderung zu früher.Aber um ehrlich zu sein, war und ist das für mich das kleinere übel. Die Gefühle die ich durch die Depri hatte, waren so schlimm, dass ich lieber auf einen Teil meiner Gedächtnisleistung verzichte, als solche Zustände zu durchleben, wie ich sie hatte.

Ja, alles ist besser als dieser Zustand in Angst und Depressionen

Wobei mich derzeit nur belastet, dass ich so unkonzentriert und verpeilt bin. Angst habe ich kaum noch im Moment.

Hallo, ich hoffe das passt jetzt hier rein.

ich nehme seit 2 Wochen opipramol, 50 mg am Mittag, 100 am Abend.
Seither kann ich auch endlich wieder durchschlafen. Jetzt kommen bei mir aber ein paar fragen auf... seit ich das Medikament nehme habe ich ganz komische und verwirrende Träume... zu dem habe ich manchmal wenn ich meine Augen schließe um zu schlafen in einem dunklen Raum wie so Lichter vor den Augen. Es sind keine Blitze ehr wie so helle Phänomene .... das macht mich so unruhig das ich die Augen immer wieder öffnen muss... kennt das jemand ? Ich litt auch immer wieder ab stärker Luftnot, das hat sich seit der Einnahme gebessert ist aber seit heute wieder vollständig zurück ....

Zitat von Romina2000:
Wobei mich derzeit nur belastet, dass ich so unkonzentriert und verpeilt bin. Angst habe ich kaum noch im Moment.

Ja, manchmal muss man das kleinere Übel abwägen

Zitat von Maleni:
Hallo, ich hoffe das passt jetzt hier rein.ich nehme seit 2 Wochen opipramol, 50 mg am Mittag, 100 am Abend.Seither kann ich auch endlich wieder durchschlafen. Jetzt kommen bei mir aber ein paar fragen auf... seit ich das Medikament nehme habe ich ganz komische und verwirrende Träume... zu dem habe ich manchmal wenn ich meine Augen schließe um zu schlafen in einem dunklen Raum wie so Lichter vor den Augen. Es sind keine Blitze ehr wie so helle Phänomene .... das macht mich so unruhig das ich die Augen immer wieder öffnen muss... kennt das jemand ? Ich litt auch immer wieder ab stärker Luftnot, das hat sich seit der Einnahme gebessert ist aber seit heute wieder vollständig zurück ....

Hallo, ich träume auch heftiger als vorher. Ansonsten hab ich bis auf leichte Konzentrationsstörungen keine Nebenwirkungen.

Ich vermisse die Tage, als 50 mg Opipramol mir schon gereicht hat. Seit mehreren Jahren schon nehme ich hochdosierte Antipsychotiker.

Also ich finde Opipramol klasse.
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Zitat von Jochanan:
Ich vermisse die Tage, als 50 mg Opipramol mir schon gereicht hat. Seit mehreren Jahren schon nehme ich hochdosierte Antipsychotiker.Also ich finde Opipramol klasse.

Ich hoffe auch das ich da langfristig mit auskomme.

Hey ihr Lieben, ich hab gerade solche Angst. Ich bin das 4. Mal kurz hintereinander diese Nacht mit Herzrasen und Panik aufgewacht, ich verstehe überhaupt nicht was los ist, vielleicht habe ich doch etwas am Herzen? Ich hab solche Angst die Nacht nicht zu überleben

Zitat von carohoney:
Ich bin das 4. Mal kurz hintereinander diese Nacht mit Herzrasen und Panik aufgewacht, ich verstehe überhaupt nicht was los ist, vielleicht habe ich doch etwas am Herzen?


Eine echte Herzerkrankung macht sich nicht so bemerkbar. Ich denke eher, dass die Dosis Opipramol, die du nimmst, einfach zu gering ist, um dauerhaft gut zu wirken. 150-200mg sind für die dauerhafte Einnahme mindestens erforderlich.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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