ich würd gern mal andere Meinungen zu foldendem Problem hören:
Ich hab, außer wenn ich schlafe, eig. ein permanentes diffuses Angstgefühl und div. Symptome - alle in der Hinsicht, wovor ich mich am meisten fürchte: embolie, schlaganfall und eher selten herzprobleme.
Paar SSRI hab ich schon durch, die aber wg NW (oder eher Angst vor den Folgen der NW) wieder abgesetzt. Derzeit bin ich bei Stablon gelandet. Hat lt. Psychiaterin eine beruhigende und auch angstlösende Wirkung. Nehm die Dinger jetzt seit knapp 2 Wochen. (Lt psych sollte da eig. Bereits eine wirkung bemerkbar sein. Wsl wirken die tabletten zu schwach bei mir, Wechsel auf ssri wsl wieder)
Kurzzeitig hab ich mir schon eine minimale Besserung eingebildet, aber seit ca 3 Tagen wirds eig. wieder immer schlimmer. Und da kommt auch mein Hauptproblem: ich spür zwar leicht bis mittel die beruhigende Wirkung von Stablon, von Angstlösung bisher nicht die Spur. Und statt mich zumindest über die beruhigende Wirkung zu freuen, krieg ich dadurch erstmal noch mehr Angst! Selbiges Problem hatte ich davor schon mal mit Xanor. Die Hauptgedanken, die sich dann dabei aufdrängen, sind Herzstillstand - Atemdepression/stillstand. Beides unmöglich, weiß ich vom Verstand her, aber die Gedanken kommen einfach und gehen nicht mehr weg Es wird nur irgendwann ein bisschen leichter.
Herz-/Kreislauf und besonders die Atmung sind eh meine größten Ängste. Jetzt liegt die beste Freundin auch noch mit Lungenembolie im KH und das Rad dreht sich schon wieder wie irre
Hat noch wer diese komische Erfahrung mit beruhigenden Medis gemacht oder bin ich echt ein Spezialfall, dem nicht mehr zu helfen ist? :/
LG und danke vorab für Antworten
17.12.2017 12:10 • • 27.04.2019 #1
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