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Hallo Ängstler und Paniker,

ich habe nach so etwas immer gesucht und wurde heute fündig. Habe aus Versehen ein zu starkes Medikament bekommen und da ich die Packungsbeilagen und Dr. Goole nicht befragen darf und auch nicht in die Notaufnahme gehen werden, habe ich hier angerufen.

http://www.meyerhof-apotheke.de/index.php?id=hotline


Die Hotline ist 24 Stunden erreichbar, man wird zeitnahe kostenfrei zurückgerufen und wenn man Fragen hat und besorgt ist bei Nebenwirkungen, ist das eine tolle Sache!

Ich hoffe, dass ich das hier posten darf, ansonsten sehe man es mir nach , das ist keine Werbung für eine kommerzielle Seite und ich denke wir Ängstler wissen, dass solche Nummern manchmal Lebens rettend sein können. Ich bin jedenfalls jetzt beruhigt und die Dame am Telefon sagte, dass genau dafür so ein Dienst eingerichtet wurde.

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

13.01.2015 12:22 • 13.01.2015 #1


4 Antworten ↓


Ja Carcass,

bei uns in Österreich ist so ein Dienst auch geplant.-
Jedoch überlege mal, wenn sich das rumspricht, hängst du in der ewigen Warteschleife bis jemand von der Hotline abhebt.
Dann sagst du deine Wünsche und wirst dann als x. zurückgerufen.
Jetzt gibt es aber keine Einheitsdosierung, der Arzt dosiert bei jedem Patienten anders, wen glauben wir, dem Hausarzt oder dem Hotline Arzt der dich nicht kennt.
Und wenn du dann zurückgerufen wirst, als x., dann benötigst du den Rat wahrscheinlich nicht mehr, weil es die Zeit nicht zuließ zu warten und wirst dann gleich zur Bestattung weitervermittelt.

Es hört sich gut an, aber ist nicht machbar

A


Medikamenten Hotline

x 3


Ich hing 5 Minuten drin in der Leitung und das Unternehmen gibt es wohl schon ne gewisse Zeit. Aber es hat auch was Gutes nur in der Leitung zu hängen, das ist wie wenn ich nen weißen Kittel sehe, das reicht meist schon

Sollte man nicht den Arzt fragen
der einem das Medikament verschrieben hat?
Wenn Dir diese Hotline helfen konnte, Klasse.
Ich wollte nicht mit wildfremden Menschen
die Dosis meiner Medikamente besprechen.
Das mache ich mit meiner Ärztin, wenn sie mir ein Medikament verschreibt.

Das hätte ich auch gerne gemacht, er war aber nicht zugegen. Und die Sprechstundenhilfe hat sich eben vertan, das war nicht sein und nicht mein Fehler.





Dr. med. Andreas Schöpf
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