Wer von euch hat das Gefühl in einer guten medikamentösen Therapie zu sein?
Meiner Erfahrung nach sind bestimmte Medikamente ein Segen, wenn sie richtig abgestimmt sind. Meine Kids haben die schwere Form von ADHS und bekommen schon seit der 1. Klasse Medikinet. Mein Mann und ich sind mit dem Kinderpsychiater sehr zufrieden, da er die er nicht nur unsere Kinder, sondern auch uns stets ernst nimmt.
Meiner Meinung nach ist es nicht selbstverständlich sofort einen guten Facharzt zu finden. Eigentlich war ich mit meiner letzten Betreuung sehr zufrieden, aber ich habe große Angst bekommen, weil der junge Mann, der meine Medikamente weiter verschrieben hat, ein besseres Angebot in Aussicht hatte. Deshalb habe ich die Zusammenarbeit beendet, weil ich keine Lust mehr darauf hatte stets zu zittern, ob ich nächste Mal vielleicht auf dem Trockenen sitze. Deswegen habe ich in den Herbstferien die Gunst der Stunde genutzt, um einmal den kalten Entzug zu machen. Zwar blöd von mir, aber ich wollte nicht nochmal plötzlich irgendwo Halluzinationen bekommen. Ich will nicht riskieren, dass ein sprunghafter Abfall der Dosis dazu führt, dass ich vielleicht gegen einen Baum fahre.
Momentan nehme ich gar keine Medikamente und ich fühle mich überwiegend stabil. Zwischendurch kommt der eine oder andere Moment der Traurigkeit, aber das hält zum Glück nur für max. einen Tag an.
Ich finde es einfach nur bedauerlich, dass bestimmte Medikamente oft nicht richtig abgestimmt werden und einfach auf gut Glück verschrieben werden. Diese verbessern die Lebensqualität, wenn sie zum Patienten passen.
Ich bin auch sehr erschrocken darüber, dass es Ärzte gibt, die eine Umstellung auf andere Medikamente hartnäckig verweigern, auch wenn eine deutliche Verschlechterung des Zustandes zu beobachten ist wie z. B. eine starke Gewichtszunahme.
Meiner Erfahrung nach sind bestimmte Medikamente ein Segen, wenn sie richtig abgestimmt sind. Meine Kids haben die schwere Form von ADHS und bekommen schon seit der 1. Klasse Medikinet. Mein Mann und ich sind mit dem Kinderpsychiater sehr zufrieden, da er die er nicht nur unsere Kinder, sondern auch uns stets ernst nimmt.
Meiner Meinung nach ist es nicht selbstverständlich sofort einen guten Facharzt zu finden. Eigentlich war ich mit meiner letzten Betreuung sehr zufrieden, aber ich habe große Angst bekommen, weil der junge Mann, der meine Medikamente weiter verschrieben hat, ein besseres Angebot in Aussicht hatte. Deshalb habe ich die Zusammenarbeit beendet, weil ich keine Lust mehr darauf hatte stets zu zittern, ob ich nächste Mal vielleicht auf dem Trockenen sitze. Deswegen habe ich in den Herbstferien die Gunst der Stunde genutzt, um einmal den kalten Entzug zu machen. Zwar blöd von mir, aber ich wollte nicht nochmal plötzlich irgendwo Halluzinationen bekommen. Ich will nicht riskieren, dass ein sprunghafter Abfall der Dosis dazu führt, dass ich vielleicht gegen einen Baum fahre.
Momentan nehme ich gar keine Medikamente und ich fühle mich überwiegend stabil. Zwischendurch kommt der eine oder andere Moment der Traurigkeit, aber das hält zum Glück nur für max. einen Tag an.
Ich finde es einfach nur bedauerlich, dass bestimmte Medikamente oft nicht richtig abgestimmt werden und einfach auf gut Glück verschrieben werden. Diese verbessern die Lebensqualität, wenn sie zum Patienten passen.
Ich bin auch sehr erschrocken darüber, dass es Ärzte gibt, die eine Umstellung auf andere Medikamente hartnäckig verweigern, auch wenn eine deutliche Verschlechterung des Zustandes zu beobachten ist wie z. B. eine starke Gewichtszunahme.
30.11.2024 20:45 • • 01.12.2024 x 1 #1
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