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Zitat von SirAuron:
Ich habe sehr große Fortschritte gemacht. Ich gehe mehr unter Leute und auch mein soziales Umfeld beziehe ich wiedermehr ein. Allerdings bestehen leider noch Probleme in der allgemeinen Belastbarkeit, woran ich noch arbeiten muss. Mirfallen manche Dinge immer noch schwierig und mein Körper reagiert auf bestimmte Umweltreize weitaus extremer als esvor der Erkrankung war. Braucht wie gesagt alles Zeit. Man sollte sich damit auch nicht so unter Druck setzen. Nimm dir dieZeit und finde zu dir selbst. Antidepressiva, insbesondere SSRIs wie Cipralex wirken bei jedem unterschiedlich. Die einentreibt es an, die anderen werden davon müde und schlapp.Wie sieht es denn mit dem Antrieb so aus? Antriebssteigende Mittel sind bei Angst/Panikstörung eher kontraproduktiv.Weil sie die ohnehin schon innere Anspannung verstärken können.




Aber freut mich zu hören das du dir selber sagen kannst das du Fortschritte machst!

Ist ja auch immer wichtig zu erkennen wenn mann Fortschritte macht!


Ich habe eine Panik/Angststörung aber bei mir ist hakt die Panikstörung das größere Problem...

Nein ich bin nicht Lustlos oder i-was...

Ich habe halt überwiegend das Problem mit meinen Körperlichen Symptomen und viel davon kommt durch diese Monatelange Anspannung....

Zitat von Isie:
Aber freut mich zu hören das du dir selber sagen kannst das du Fortschritte machst! Ist ja auch immer wichtig zu erkennen wenn mann Fortschritte macht! Ich habe eine Panik/Angststörung aber bei mir ist hakt die Panikstörung das größere Problem... Nein ich bin nicht Lustlos oder i-was... Ich habe halt überwiegend das Problem mit meinen Körperlichen Symptomen und viel davon kommt durch diese Monatelange Anspannung....


Wurdest du denn körperlich schon ausreichend untersucht?

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Medikamente für die Behandlung von Angst- und Panikstörungen

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Zitat von SirAuron:
Wurdest du denn körperlich schon ausreichend untersucht?



Belastungs EKG, Ruhe EKG, Herzultraschall, Blut, Schilddrüse, Urin, 24 Stunden Blutdruck, 24 Stunden EKG

Alles ohne Befund... Und das ist auch gut so

Hallo,

kann mir jemand sagen, ob man 1mg Tavor und Korodintropfen gleichzeitig einnehmen darf, oder ob das gefährlich ist?

LG

Zitat von widesea:
Hallo, kann mir jemand sagen, ob man 1mg Tavor und Korodintropfen gleichzeitig einnehmen darf, oder ob das gefährlich ist? LG

Ich habe zwei unterschiedliche Wechselwirkungschecks gemacht und es ist alles im grünen Bereich. Du kannst also beides zusammen nehmen.

LG Angor

Hallo,

laut www.onmeda.de sind keine Wechselwirkungen mit anderen Substanzen bekannt.

Das Medikament enthält 60 Volumenprozent Alk., daher kommt es bei gleichzeitiger Anwenung mit Benzodiazepinen (Tranquilizer/Hypnotika) zur Wirkungsverstärkung von Benzodiazepinen.

Hallo. Nehme seit gestern 25 mg Sertralin und fühle nich innerlich total zittrig und schlapp...ist das normal?Übel ist mir auch zwischendurch...

Hey Martin wie geht es dir Heute ! Ich habe gestern mit 50mg Sertralin angefangen und es geht mir okay

Zitat von Mar_Tin:
Hallo. Nehme seit gestern 25 mg Sertralin und fühle nich innerlich total zittrig und schlapp...ist das normal?Übel ist mir auch zwischendurch...

Ich bin seit über 2 Wochen mit sertralin dran, dass ist am Anfang normal

Guten Abend

Ich nehme seit 20 Jahren Venlafaxin und habe öfter brainzaps heute sehhhr schlimm kann das sein das es nicht mehr wirkt? habe auch Kopfweh lg

Zitat von sun78:
Guten AbendIch nehme seit 20 Jahren Venlafaxin und habe öfter brainzaps heute sehhhr schlimm kann das sein das es nicht mehr wirkt? habe auch Kopfweh lg


Was erwartet man nach 20 Jahren Medikamenten einnahme?

Nichtmal dran gedacht etwas an deinem Leben zu verändern damit du es nicht mehr brauchst? Die brainzaps haben damit nichts zu tun.

Therapie ? In all den Jahren nichts für dich gefunden? Schwer vorstellbar das man keine Fortschritte erreicht

Alles gute !

Hallo Ich nehme seit Jahren Citalopram. Aktuell 30 mg. Nun mache ich mir so einen Kopf mit der qt Verlängerung des Herzens. Mache alle halbe Jahre EKG war alles i.o. Trotzdem bilde ich mir wieder das schlimmste ein. Ist die Wahrscheinlichkeit so hoch durch Citalopram so etwas zu bekommen? Vielleicht...

hallo
ich finde 30 mg schon sehr viel . Habe bis letztes Jahr 20 mg genommen und musste auch regelmässig zum EKG.
Habe es dann abgesetzt ( weil im Sommer letztebn Jahres alles stabil war ) und im Dez einen Rückfall bekommen . MEin behandelnder Arzt wollte mir das Citalopram nicht mehr aufschreiben auf Grund der qt Verlängerung und ich nehme nun Sertralin ( aktuell in der Erhöhung) Wenn du dir arg Sorgen machst würde ich vielleicht mit dem Arzt mal Alternativen durchsprechen.lg ronja

Es ist ja nichts mit meinem Qt.
Es nervt das ich jetzt trotz Citalopram Ängste habe. Habe das Gefühl die wirken nicht mehr.
Jedes Psychopharmaka hat ja seine Nebenwirkungen. Ich bin gerade echt überfordert.

Vielleicht ist Citalopram dann nicht das richtige für dich und du mußt auf ein anderes Medikament wechseln. Was sagt denn dein behandelnder Arzt dazu ? lg

Er sagt tatsächlich das es natürlich kein Wundermittel ist. Ich muss den wieder Vertrauen schenken. Wenn der Druck zu groß ist gebe ich keiner Tablette die Chance.
Ich frage mich bloß ob die Wirkung nach lassen kann.

Ja ,scheinbar kommt das vor. Habe das Problem im Moment auch das ich erhöhen muss weil die Wirkung die ich am Anfang verspürte ,nicht mehr da ist . lg
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[/quote]Was erwartet man nach 20 Jahren Medikamenten einnahme? Nichtmal dran gedacht etwas an deinem Leben zu verändern damit du es nicht mehr brauchst? Die brainzaps haben damit nichts zu tun. Therapie ? In all den Jahren nichts für dich gefunden? Schwer vorstellbar das man keine Fortschritte erreicht Alles gute ! [/quote]

[/quote]Was erwartet man nach 20 Jahren Medikamenten einnahme? Nichtmal dran gedacht etwas an deinem Leben zu verändern damit du es nicht mehr brauchst? Die brainzaps haben damit nichts zu tun. Therapie ? In all den Jahren nichts für dich gefunden? Schwer vorstellbar das man keine Fortschritte erreicht Alles gute ! [/quote]

Hab diesen Kommentar durch Zufall gesehen und mich sehr geärgert.. Kannst du dir vorstellen, dass es Menschen gibt, die immer wieder oder chronisch mit etwas zu kämpfen haben? Dass es nichts mit Leben ändern zu tun hat? Und dass man vielleicht schon mehrere Therapien gemacht hat? Das letzte was man dann braucht, sind solche unempathischen Kommentare, die sich lesen, als sei man selbst schuld

Im Kern gebe ich dir Recht. Wer ohne Symptome ist werfe den ersten Stressball.

Die Lebensumstände können ein Faktor sein - Nur wäre das dann einer unter vielen anderen. Auch kann man sich manchen Dingen halt auch nicht entziehen. Daher halte ich das was er geschrieben hat auch haltlos, demotivierend, negativ und letzten Endes unpassend.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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