Hallo,
kurze Frage an euch.
Ich habe seit 3,5 Monaten eine Belastungsstörung. Habe mir direkt Hilfe gesucht und bin in Therapie.
Hatte vorher noch nie mit Panikattacken oder sonstigen phsychischen Herausfoderungen zu kämpfen, was für mich daher zu Beginn sehr schlimm war.
Meine Neurologin hat mir Opipramol 2 mal tgl. 50 mg. aufgeschrieben, welches ich nach 3 Wochen direkt wieder abgesetzt hatte (starke Nebenwirkungen und kein wirklicher Mehrwert). Sie wollte mir daher Paroxetin 10 mg verschreiben.
Nach Rücksprache mit meinem Psycholgen meinte dieser jedoch, dass ich das absolut nicht brauche und über die eigenen Ressourcen verfüge, um das zu verarbeiten.
Ich schlafe gut, auch ohne Medikamente, arbeite, was mal mehr oder weniger gut klappt und versuche regelmäßig Sport zu treiben und Freunde zu sehen sowie zu meditieren. Panikattacken hatte ich trotz des Absetzens von Opiramol auch keine mehr.
Ich bin dennoch etwas hin und hergerissen, ob ich das Medikament doch versuchen soll.
Klar gibt es mal Tage, da denke ich schaffe das alles nicht mehr und das Gedankenkarusell dreht sich, aber dann gibts auch wieder die Momente, wo es mir wirklich gut geht, aber irgendwo denke ich jedem Menschen geht das mal mehr oder weniger so.
Wie seht ihr das?
kurze Frage an euch.
Ich habe seit 3,5 Monaten eine Belastungsstörung. Habe mir direkt Hilfe gesucht und bin in Therapie.
Hatte vorher noch nie mit Panikattacken oder sonstigen phsychischen Herausfoderungen zu kämpfen, was für mich daher zu Beginn sehr schlimm war.
Meine Neurologin hat mir Opipramol 2 mal tgl. 50 mg. aufgeschrieben, welches ich nach 3 Wochen direkt wieder abgesetzt hatte (starke Nebenwirkungen und kein wirklicher Mehrwert). Sie wollte mir daher Paroxetin 10 mg verschreiben.
Nach Rücksprache mit meinem Psycholgen meinte dieser jedoch, dass ich das absolut nicht brauche und über die eigenen Ressourcen verfüge, um das zu verarbeiten.
Ich schlafe gut, auch ohne Medikamente, arbeite, was mal mehr oder weniger gut klappt und versuche regelmäßig Sport zu treiben und Freunde zu sehen sowie zu meditieren. Panikattacken hatte ich trotz des Absetzens von Opiramol auch keine mehr.
Ich bin dennoch etwas hin und hergerissen, ob ich das Medikament doch versuchen soll.
Klar gibt es mal Tage, da denke ich schaffe das alles nicht mehr und das Gedankenkarusell dreht sich, aber dann gibts auch wieder die Momente, wo es mir wirklich gut geht, aber irgendwo denke ich jedem Menschen geht das mal mehr oder weniger so.
Wie seht ihr das?
19.03.2022 15:46 • • 19.03.2022 #1
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