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Kiliane40
Hallo!
Ich hab im November letzten Jahres einen beruflichen Test nicht so gut bestanden wie gehofft. Hatte vorher ein paar Tage frei genommen, wollte mich entspannen und ausgeruht starten. Stattdessen hab ich mich so in meine Angstspirale reingedacht, dass ich wie ein Zombie zum Test angetreten bin. Schwindel, Kopfweh, völlig unkonzentriert, kalter Schweiss, Übelkeit. Das ganze Programm eben. Der Test lief am PC und ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich sah irgendwann auch nix mehr. Es war völlig irr. Dabei war ich nicht aufgeregt wegen dem Testablauf. Sondern einfach, weil ich mich völlig in die Tatsache reingesteigert hatte, dass der Test ist und ich durchhalten muss und nicht gehen kann und bestimmt spucken muss oder nicht mehr vom Klo komme und lauter irres Zeug. Ich steh mir selbst im Weg. Jetzt gibt es eine Wiederholung im September und diesmal will ich mir selbst nicht so aufgeliefert sein. Also denken können, aber mit meiner ganzen Angst im Hintergrund. Wenn ich zum Neurologen gehe, dann bekomm ich sicher was zur täglichen Unterstützung. Ich will aber nur an dem einen Tag meine Symptome nicht aushalten müssen. Es wäre mir so wichtig zeigen zu können, dass ich was schaffe. Könnt Ihr mir helfen? Was kann ich nehmen?
Liebe Grüsse
Ich hab im November letzten Jahres einen beruflichen Test nicht so gut bestanden wie gehofft. Hatte vorher ein paar Tage frei genommen, wollte mich entspannen und ausgeruht starten. Stattdessen hab ich mich so in meine Angstspirale reingedacht, dass ich wie ein Zombie zum Test angetreten bin. Schwindel, Kopfweh, völlig unkonzentriert, kalter Schweiss, Übelkeit. Das ganze Programm eben. Der Test lief am PC und ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich sah irgendwann auch nix mehr. Es war völlig irr. Dabei war ich nicht aufgeregt wegen dem Testablauf. Sondern einfach, weil ich mich völlig in die Tatsache reingesteigert hatte, dass der Test ist und ich durchhalten muss und nicht gehen kann und bestimmt spucken muss oder nicht mehr vom Klo komme und lauter irres Zeug. Ich steh mir selbst im Weg. Jetzt gibt es eine Wiederholung im September und diesmal will ich mir selbst nicht so aufgeliefert sein. Also denken können, aber mit meiner ganzen Angst im Hintergrund. Wenn ich zum Neurologen gehe, dann bekomm ich sicher was zur täglichen Unterstützung. Ich will aber nur an dem einen Tag meine Symptome nicht aushalten müssen. Es wäre mir so wichtig zeigen zu können, dass ich was schaffe. Könnt Ihr mir helfen? Was kann ich nehmen?
Liebe Grüsse
12.03.2018 16:17 • • 12.03.2018 #1
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