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Hallo, ich nehme seit geraumer Zeit, etwa 5 Jahre, 5 mg Cipralex, hatte es auch mal einige Zeit ganz weggelassen und bin prima klargekommen. Nun habe ich durch typische Depessionsbeschwerden seit ca, 2 Wochen eine Erhöhung auf 10 mg Cipralex. Das hatte eigentlich einen ganz guten Erfolg gehabt, was die Antriebssteigerung betrifft. Ständig mitgebucht hat man jedoch immer eine leichte Grundängstlichkeit. Wie aus dem Nichts kamen in diesen 2-3 Wochen jedoch auch 2 Panikattacken vor. Diesen hielten sich tagsüber von morgens an hartnäckig. Einen Grund dafür gibt es nach meiner eigenen Wahrnehmung nicht. Eigentlich soll das Mittel ja selbige abschneiden. Meine Ärztin hat mir nun Mirtazapin verordnet, das ich einschleichen soll, bis auf 15 mg zur Nacht erhöhen. Was ist von der Kombination zu halten? Hat jemand ähnlich gelagerte Erfahrungen mit Cipralex? Danke für eure Einschätzungen.

Also ich nehme Mirtazapin seit circa 9 oder 10 Wochen...abends 30 mg aber in Kombination mit einem anderen medikament dass ich morgens nehmen muss..also zum Mirtazapin kann ich dir von mir selber sagen dass ich gahr keine Nebenwirkung hatte nie....und auch an Gewicht habe ich nichts zugenommen ganz im Gegenteil ich habe 4 Kilo abgenommen in diesen Wochen.....also ich kann nichts schlechtes sagen

A


Mal positives zu Medikamenten [Mirtazapin und Citalopram]

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Hallo und danke für die Antwort. Ich bin zwischenzeitig auf Opipramol umgestiegen. Die vertrage ich ganz gut. Sertrain 75 mg habe ich seit ca. 2 Wochen. Ich merke schon eine leichte Belebung und bin zuversichtlich. Die Kombination scheint soweit ganz o.k. zu sein. Grüße

Zitat von THORSTEN2:
Hallo und danke für die Antwort. Ich bin zwischenzeitig auf Opipramol umgestiegen. Die vertrage ich ganz gut. Sertrain 75 mg habe ich seit ca. 2 Wochen. Ich merke schon eine leichte Belebung und bin zuversichtlich. Die Kombination scheint soweit ganz o.k. zu sein. Grüße

Sertralin mit Opi hab ich schon des Öfteren gehört, dass es eine gute Kombi ist. Schön, dass eine Belebung schon stattgefunden hat.
Alles Gute und weiterhin positiv denken!





Dr. med. Andreas Schöpf
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