bei mir ist es genau umgedreht: ich bin von Lyrika zu Prazéparm in tropfenform langsam umgestiegen (bei uns in Luxemburg heisst das Lysanxia)
das heisst: habe in 1.2 Jahren langsam von Lyrica 100mg runterdosiert bis jetzt auf 12.5mg
von 50mg an bin ich nur noch jede 3te Woche 2.5mg runtergegangen !
alles andere war zu schnell !
dazu habe ich dann langsam das Prazéparm was ich sehr gut vertrage eindosiert auf maximum
20 Tropfen verteilt am Tag ¨
ich musste mir von einem Apotheker kleinere dosen Lyrica anfertigen lassen weil die kleinste Dosis ja 25mg ist !
Und so hat er mir 1mg 2mg 5mg 10mg 12.5mg hergestellt !
musste alles aus eigener Tasche bezahlen
habe aber immer noch Entzugserscheinigungen:(
-Herzszechen manchmal
-brustenge manchmal(stört mich am meisten !
-Magenschmerzen nicht so oft mehr
doch bin noch nicht auf Null !
mein Ziel ist es,wenn ich mal auf Null bin mit Lyrica so 3 Monate,das Prazéparm ganz ganz langsam mit den Tropfen runter zu kommen auf Null !
ich lasse mir sogar 2 jahre Zeit ! jeden Monat ein tropfen weniger !
der Hauptschlüssel ist Geduld und meine Erfahrungen bei LYRICA
Man sollte dieses Zeug überhaupt nicht anrühren,für mich schlimmer als jedes Benzo !
hatte einen Entzug mit Temesta und das war nix gegen Lyrica !
ist natürlich bei jedem anders
lg.Steve
18.11.2018 09:04 • x 2 #21