Hallo ihr Lieben,
vielleicht eine Meinung von euch oder Erlebnisse zu folgendem Geschehen.
Bin jetzt seit 3 Wochen in einer Tagesklinik, die ersten Tage sind leider etwas dahin geplätschert
mit Angst und Spannungen. Seit 4 Tagen nehme ich nun keine Medikation mehr weder Schlaf noch Antidepressiva
und mir geht es Tag für Tag etwas besser, traue mich viel mehr.
Meine Ängste habe ich verstanden kann sie aber natürlich nicht leiden und gern haben.
Nun habe ich heute in der Visite den Vorschlag bekommen es doch nochmal
mit einem anderen Medikament namens Lyrica zu probieren.
Mit den Worten, naja es geht ihnen ja doch noch nicht so gut.
Klar ich habe noch keine große Perspektive, fühle mich auch noch sehr unwohl
aber ist das nicht ein Zeichen dass man die Medikation nun mal einstellen soll.
Anderseits bin ich natürlich skeptisch weil es ja auch Ärzte sind die mir helfen wollen/können
mit der Bitte es mal zu probieren.
LG
vielleicht eine Meinung von euch oder Erlebnisse zu folgendem Geschehen.
Bin jetzt seit 3 Wochen in einer Tagesklinik, die ersten Tage sind leider etwas dahin geplätschert
mit Angst und Spannungen. Seit 4 Tagen nehme ich nun keine Medikation mehr weder Schlaf noch Antidepressiva
und mir geht es Tag für Tag etwas besser, traue mich viel mehr.
Meine Ängste habe ich verstanden kann sie aber natürlich nicht leiden und gern haben.
Nun habe ich heute in der Visite den Vorschlag bekommen es doch nochmal
mit einem anderen Medikament namens Lyrica zu probieren.
Mit den Worten, naja es geht ihnen ja doch noch nicht so gut.
Klar ich habe noch keine große Perspektive, fühle mich auch noch sehr unwohl
aber ist das nicht ein Zeichen dass man die Medikation nun mal einstellen soll.
Anderseits bin ich natürlich skeptisch weil es ja auch Ärzte sind die mir helfen wollen/können
mit der Bitte es mal zu probieren.
LG
05.10.2017 19:42 • • 10.10.2017 #1
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