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Hallo ihr Lieben,
vielleicht eine Meinung von euch oder Erlebnisse zu folgendem Geschehen.
Bin jetzt seit 3 Wochen in einer Tagesklinik, die ersten Tage sind leider etwas dahin geplätschert
mit Angst und Spannungen. Seit 4 Tagen nehme ich nun keine Medikation mehr weder Schlaf noch Antidepressiva
und mir geht es Tag für Tag etwas besser, traue mich viel mehr.
Meine Ängste habe ich verstanden kann sie aber natürlich nicht leiden und gern haben.
Nun habe ich heute in der Visite den Vorschlag bekommen es doch nochmal
mit einem anderen Medikament namens Lyrica zu probieren.
Mit den Worten, naja es geht ihnen ja doch noch nicht so gut.
Klar ich habe noch keine große Perspektive, fühle mich auch noch sehr unwohl
aber ist das nicht ein Zeichen dass man die Medikation nun mal einstellen soll.
Anderseits bin ich natürlich skeptisch weil es ja auch Ärzte sind die mir helfen wollen/können
mit der Bitte es mal zu probieren.
LG

05.10.2017 19:42 • 10.10.2017 #1


4 Antworten ↓


Alex, kannst doch Lyrica immer noch nehmen, wenn's gar nicht besser wird. Oder geht es hier ums Einschleichen während deines Aufenthaltes. Schreibst doch selbst, dir geht es besser.

A


Lyrica, Tagesklinik, Medikamente !?

x 3


... mir geht es besser
habe aber andere Symptome bekommen.
Ich habe eine generalisierte Angststörung, kann aber gut Autofahren und mich zu konzentrieren.

Zitat von Icefalki:
Alex, kannst doch Lyrica immer noch nehmen, wenn's gar nicht besser wird.


Das seh ich auch so.
Wenn Du ohne auskommst:umso besser.
Aber quäl Dich nicht.

ich habe es auch nicht genommen,
bzw. ich bezweifele dass es mich stabilisiert.
Trotzdem ist halt immer die Verlockung nahe so etwas zu nehmen,
weil man halt Ärzten auch Glauben schenkt.





Dr. med. Andreas Schöpf
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