Flame
Bei leichteren Angst/Panikstörungen (z.B. eine Panikattacke pro Woche) kann man sicher mit Verhaltenstherapie und Kennenlernen des Angstkreislaufes das meiste noch in den Griff bekommen.
Aber Angststörung ist nicht gleich Angststörung.
Ich freue mich für jede(n),der/die es ohne Medikamente in den Griff bekommt.
Das liegt aber dann nicht nur am Wollen ,d.h. an der fehlenden Motivation,sich damit auseinander setzen zu wollen/sich damit konfrontieren zu wollen sondern an der Ausprägung der Störung.
Ich finde,dieser Tatsache sollte Rechnung getragen werden.
Abgesehen davon : jeder nach seiner Facon.
Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg finden und den des anderen zu degradieren, nur,weil es nicht der eigene ist ist nicht schön.
Wir sollten mehr zusammen halten.
Und uns über Erfolge freuen ob nun mit oder ohne Medikamente.
14.05.2018 14:12 • x 3 #41