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Jeweils 50 Stück à 1 mg.
Mein Vorat ist jetzt 120 Stück à 1 mg.
1 Paket Tavor habe ich aber auch noch.

Zitat von TiffyK:

Hallo
Ich hoffe, es geht dir einigermaßen


Danke ja - ich denke ich bin durch. Es gibt zwar immer noch schlechtere Tage, aber kein Vergleich mehr zu früher.
Nach 15 Monaten 0 scheint sich der Körper dann doch langsam zu normalisieren.
Da liege ich auch im Rahmen der Erwartung, man spricht von 1.5 - 2 Jahre, bis sich wieder alles normalisiert, sofern man Glück hatte und das ZNS es geschafft hat, sich wieder alleine zu heilen.

Zitat:
Die nächsten 30 Jahre mit Minidosis 0,25mg zu leben ist aber auch keine Option. Bzw ich frage mich, wie diese 90 % dann weiterleben. Die haben doch dann auch mit kleiner Dosis Langzeitnebenwirkungen und Minientzüge ?
Schrecken ohne Ende also ?


Nicht umsonst nehmen manche das Zeug schon 30 Jahre. Weil sie es einfach nicht schaffen bzw. keine Nerven haben, diesen Leidensweg auf sich zu nehmen.
Man muss ja bedenken, das während dieser Phase ein normales Leben (Arbeit, Familie etc.) NICHT möglich ist.
Wer kann sich das schon leisten 1-2 Jahre eine komplette Auszeit zu nehmen, wenn man mitten im Leben steht. Geht schon alleine finanziell nicht.
Ich hatte wirklich ein rießen Glück, dass ich nach 1.5 Jahre soweit war, dass ich wieder arbeiten gehen kann. Und stand heute, scheint es auch zu funktionieren, ich werde immer stabiler

Aber da Du eine Kämpferin bist, wirst du es genauso schaffen. Das schöne daran ist wirklich, dass man sein normales Leben wieder zurückbekommt, auch wenn es wirklich sehr hart war/ist.

Ich kann jedem betroffenem nur dieses Buch ans Herz legen. Da steht genau drin, wie so ein Weg aussieht und wie lange es dauert, bis sich nach 0 wieder ein normales Leben einstellt.
BenDiaz
ISBN-10: 3845915366
ISBN-13: 978-3845915364

Nicht der Weg zur 0 ist hart - sondern der Kampf beginnt leider erst nach der 0.

A


Lorazepam ich habe versagt

x 3


Zitat von Panikju:
Da liege ich auch im Rahmen der Erwartung, man spricht von 1.5 - 2 Jahre, bis sich wieder alles normalisiert, sofern man Glück hatte und das ZNS es geschafft hat, sich wieder alleine zu heilen.


Jesses, das habe ich nicht gewusst könnte es deshalb sein, dass ich erst nach über einem Jahr eine Besserung wahrnehmen konnte? Oder half das Bupropion?
Was sind die Symptome, wenn das ZNS es nicht geschafft hat, sich zu heilen?

Zitat von Freisein:
:schreck
Zitat von Panikju:
Da liege ich auch im Rahmen der Erwartung, man spricht von 1.5 - 2 Jahre, bis sich wieder alles normalisiert, sofern man Glück hatte und das ZNS es geschafft hat, sich wieder alleine zu heilen.


Jesses, das habe ich nicht gewusst könnte es deshalb sein, dass ich erst nach über einem Jahr eine Besserung wahrnehmen konnte? Oder half das Bupropion?
Was sind die Symptome, wenn das ZNS es nicht geschafft hat, sich zu heilen?



http://benzo.org.uk/german/bzcha03.htm#27

Vorallem Ängste und Sensorische Symptome waren bei mir sehr heftig und wurden erst zwischen 9-12 Monate nach 0 besser.
Teilweise leider heute noch vorhanden, wobei die Wellen weniger intensiv sind und kürzer werden.


Langzeit-Effekte von Benzodiazepinen

Ein Mechanismus, der an Langzeit-Effekten (und möglicherweise dauerhaften Folgen) von Benzodiazepinen beteiligt sein könnte, ist eine Veränderung der Aktivität von Benzodiazepin-rezeptoren an GABA-Neuronen im Gehirn. Da bei chronischem Gebrauch diese Rezeptoren downreguliert, also weniger werden, kann sich eine Toleranz entwickeln.

Eine solche Downregulation ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf die permanente Anwesenheit von Benzodiazepinen, ein Versuch des Gehirns, das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen. Da Benzodiazepine die Aktivität an GABA-Neuronen verstärken, werden überzählige Rezeptoren nicht mehr benötigt und daher stillgelegt. Diese runterregulierten Rezeptoren werden in das neuronale Gewebe aufgenommen und einer Vielzahl an Änderungsprozessen unterworfen, welche auch eine Änderung der Genexpression beinhalten.

Wenn nach dem Entzug diese stillgelegten Rezeptoren nun langsam wieder aktiv werden, so könnten sie in veränderter Form wieder erscheinen. Vielleicht wären sie weniger effizient bei ihrer natürlichen Aufgabe, der Verstärkung von GABA, unserem körpereigenen Beruhigungs-Neurotransmitter. Das Resultat wäre, dass das Gehirn generell weniger für GABA empfänglich wäre. Die Folge: das Individuum bleibt mit einer erhöhten Erregbarkeit des ZNS und zunehmender Stressempfindlichkeit zurück. Molekularbiologen weisen daraufhin, dass Änderungen in der Genexpression nur langsam rückgängig zu machen sind, falls überhaupt.

Einige Menschen scheinen generell anfälliger für Angststörungen zu sein als andere. Bildgebende Verfahren des Gehirns und pharmakologische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit generalisierten Angststörungen oder Panikerkrankungen eine niedrigere Dichte und Empfindlichkeit von GABA-Rezeptoren aufweisen, auch wenn sie niemals mit Benzodiazepinen behandelt worden sind. Das gilt ebenfalls für Patienten mit Tinnitus. Vielleicht sind es diese Patienten mit generell erniedrigter Rezeptorendichte, die besonders unter protrahierten Effekten oder dem Wiederauftreten von Entzugserscheinungen zu leiden haben.


Quelle: adfd.org

Wer noch mehr Details lesen will:
http://www.adfd.org/austausch/viewtopic ... 16t=11148

Ojemine.... das ist ziemlich sehr heftig. Hatte die ersten Monate ohne Benzo auch so unerklärliche Anfallsartige Muskelschmerzen. Und immer diese Anspannung. Das geht mittlerweile besser.

Und Sch... jetzt hat Serthralinn vorhin in einem anderen Thread geschrieben, dass Dopamin Rezeptoren Toleranzen entwicken. Muss ich jetzt meinen Retter Bupropion absetzen oder wirkt das irgendwann einfach nicht mehr? Was mach ich dann?.... seufz

Was passiert denn, wenn man es einfach weiter nimmt?

Erdferkel, das wirst du erfahren wenn du es ausprobierst. Das kann dir nämlich keiner sagen, weil es bei jedem Menschen anders ist.
Je nach Veranlagung.
Ich hatte beispielsweise jetzt absolut Null Entzugserscheinungen, obwohl ich es eineinhalb Jahre genommen habe - wenn auch in extrem niedriger Dosierung, dafür wirkt bei mir eine kleine Dosis schon so stark wie bei anderen Menschen doppelt oder dreimal soviel.
Daraus kann man aber jetzt nicht schließen, daß es bei dir genauso wäre.

Meiner Ansicht nach hast du einfach Angst, ohne das Mittel zu sein, und benötigst einen Anstoß, es ohne schaffen zu WOLLEN.
Weil, ein ständiger Holzhammer auf die armen kleinen Rezeptoren, das KANN nicht gesund sein, selbst wenn du stabile Rezeptoren hast die sich hinterher schütteln und wieder vorsichtig den Kopf rausstrecken um weiterzuarbeiten.

Wo dieser Anstoß herkommen kann, das wissen nur deine Götter, mit denen solltest du Kontakt aufnehmen.
Ärzte sind nur bedingt hilfreich, da sie dazu neigen, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen.
Was natürlich, abhängig von der Grunderkrankung, wahrscheinlich auch oft nicht anders geht, da kenn ich mich zuwenig aus und kann nur für mich selber sprechen, was natürlich anderen wiederum wenig bringt.

Zitat von Leseratte52:
obwohl ich es eineinhalb Jahre genommen habe - wenn auch in extrem niedriger Dosierung,



Und wie hoch war deine Dosierung?

Petrus

Blätter mal eine Seite zurück, da hast du mich dasselbe schon einmal gefragt.

Zitat von Leseratte52:

Meiner Ansicht nach hast du einfach Angst, ohne das Mittel zu sein, und benötigst einen Anstoß, es ohne schaffen zu WOLLEN.


nun ja... wenn ich da jetzt mal von mir ausgehe... ich hatte und habe sehr hohe Motivation, habe von Juli bis jetzt abdosiert, und hatte keinerlei Angst, ohne das Benzo zu sein.
Dennoch ging es nach Null absolut in die Hose, und da war auch mit starkem Willen nicht dagegen zu halten, ich hatte ein starkes Entzugssyndrom.

Jetzt lernt mein Körper gerade mit einer Minidosis klarzukommen, die Ärzte meinten, es sei gut möglich, dass ich diese MInimaldosis dauerhaft nehmen müsse, werde es aber mit meinem Neurologen in zwei Wochen nochmal besprechen, denn damit möchte ich mich so nicht abfinden. Ich bin 37 und nehme es bereits an die 10 Jahre ...

Das Clonazepam, das ich nehme, wird von vielen Epilepsiepatienten dauerhaft und regelmäßig eingenommen...
Ich verfluche den Tag, an dem ich es bekommen habe. Aber Jammern und Lamentieren bringt nichts.

@Erdferkel
Ging es dir bis kurz vor Null denn noch einigermaßen ?
Wäre es eine Option, erstmal daraufhin zu arbeiten, deinen Körper an eine Minidosis zu gewöhnen ?

Zitat von Leseratte52:
Blätter mal eine Seite zurück, da hast du mich dasselbe schon einmal gefragt.


Sorry Ist wohl das Alter. Kann mir nicht mehr alles merken was ich so schreibe.

Aber so niedrig ist die Dosierung gar nicht. Es sind ja immerhin noch 0,6 mg.

Petrus

Ja aber nur jede zweite Nacht.
Und seit ca einer Woche nehme ich garnichts mehr, weil ich vorige Woche so mit meiner Therapeutin zusammengerumpelt bin, daß ich beim nächsten Treffen (in knapp zwei Wochen) ihr auf Augenhöhe gegenübersitzen möchte um besprechen zu können, was da passiert ist. Ohne daß sie gleich wieder probieren kann, mich in eine Schublade (abhängig, uneinsichtig etc.) zu pressen.
Dazu muß ich natürlich auch sagen, daß ich das Medikament nicht wegen Angststörungen genommen habe, somit auch keinen Entzug habe. Bei Leuten mit richtigen Angststörungen kommen diese natürlich wieder wenn sie das sedierende Medikament absetzen. Das ist echt schlimm und ich kann durchaus verstehen, daß jemand keine Panikattacken mehr haben möchte und daher lieber etwas nimmt, von dem er weiß, daß es ihm nicht guttut, als daß er wieder in solche gräßlichen Zuständ hineinrutscht.

Zitat von Leseratte52:
Dazu muß ich natürlich auch sagen, daß ich das Medikament nicht wegen Angststörungen genommen habe, somit auch keinen Entzug habe. Bei Leuten mit richtigen Angststörungen kommen diese natürlich wieder wenn sie das sedierende Medikament absetzen. Das ist echt schlimm und ich kann durchaus verstehen, daß jemand keine Panikattacken mehr haben möchte und daher lieber etwas nimmt, von dem er weiß, daß es ihm nicht guttut, als daß er wieder in solche gräßlichen Zuständ hineinrutscht.


Also das ist absoluter Quatsch.
Es gibt massenhaft Menschen, die Benzodiazepine wegen Schlafstörungen, Anfallsleiden oder zur Muskelrelaxation genommen haben, und dennoch starke Entzugssymprome bekommen, inkl. Panikattacken (erstmalig).

Aber halt dann schon in entsprechend hoher Dosis und über einen längeren Zeitraum.

@tiffyk, zur Zeit, seit gut 4 Wichen nehme ich 0,5 mg Lorazepam und 20 mg Amitryptilin.
Sonst nichts mehr. Das soll laut Neurologe so bleiben bis Januar und dann sehen wir weiter.
Beschäftige mich zur Zeit mit meinem Gewicht 5,5 Kg sind jetzt runter in knapp 3 Wochen.
Mache glanz viel Sport und achte wieder auf meine Ernährung.

@Erdferkel find ich gut mit Sport und Ernährung. Das ist ja auch sehr wichtig. Ich häng da immer noch ab und zu total durch.

Zitat von Erdferkel:
@tiffyk, zur Zeit, seit gut 4 Wichen nehme ich 0,5 mg Lorazepam und 20 mg Amitryptilin.
Sonst nichts mehr. Das soll laut Neurologe so bleiben bis Januar und dann sehen wir weiter.
Beschäftige mich zur Zeit mit meinem Gewicht 5,5 Kg sind jetzt runter in knapp 3 Wochen.
Mache glanz viel Sport und achte wieder auf meine Ernährung.


Das klingt doch super.
Ich schlage mich auch mit einer kleinen Dosis Benzo durch und einem Antidepressivum.
Mein Gewicht ist nun endlich im gesunden Bereich, ich hatte eher immer mit Untergewicht zu kämpfen, achte aber auch extrem auf gesunde und ausgewogene Ernährung.
Bewegung ist für die Erhaltung und Regeneration der Zellen mindestens genauso wichtig, am besten an der frischen Luft.
Damit versuche ich, meinem Körper etwas Gutes zu tun, wenn ich ihn schon mit dem Benzo belaste.

Zusätzlich nehme ich Rosenwurz (Rhodiolan) aus der Apotheke, darauf schwören skandinavische befreundete Ärzte.
(um das Gehirn leistungsfähig zu erhalten, gerade bei körperlichem Stress, was ja durch das Benzo gegeben ist).
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von TiffyK:
Zusätzlich nehme ich Rosenwurz (Rhodiolan) aus der Apotheke


Habe ich auch hier rumstehen. Merkst du davon was? Soll ja gegen Stress helfen.

Petrus

Zitat von petrus57:
Zitat von TiffyK:
Zusätzlich nehme ich Rosenwurz (Rhodiolan) aus der Apotheke


Habe ich auch hier rumstehen. Merkst du davon was? Soll ja gegen Stress helfen.

Petrus


Ja, wenn ich Rhodiolan nehme, morgens und mittags, merke ich das auch an körperlichen Dingen. Kognitiv ist es zur Zeit schwer einzuschätzen, aber Stresssymptome des Körpers werden bei mir damit eindeutig besser. Allerdings nur nach regelmäßiger Einnahme. Ist eben nicht nach günstig.

Hi Leute, ist ja toll das ihr von euren Pillen und euren Stress spricht. Aber wie wäre es einfach mal gar nichts zu tun um Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen?! Außerhalb des Schlafzyklus.
Natürlich ist das doof wenn man angespannt ist und Panik schiebt. Nachhaltig gehen die aber nicht in dem man Tabletten schluckt.
Man muss Usrachenforschung betreiben und Anhand der Ergebnisse Maßnahmen ergreifen die einen helfen klar zu kommen.

Ich selber kenne mich am besten. Weder mein Psychologe noch Freunde. Also kann auch nur ich selber wissen was mir gut tut und was mir nicht gut tut.
Die Therapeuten helfen einen dabei die richtigen Fragen zustellen und auf die richtigen Zeichen zu hören. In diesen Genuss bin ich noch nicht gekommen.
Ich habe mir das rational selbst erarbeitet.

Ich habe mich eine Woche aufn Sack gelegt und habe nichts getan und habe über alles gründlich nachgedacht.
Dann ist die Entscheidung gefallen das ich erst mal genau das machen will, worauf ich Lust habe. Und alles andere habe ich sein lassen.
Dann fing ich wieder langsam mit Sport an und habe es so oft wie möglich getan. War Sport mal nicht möglich gabs abendlich 20min stretching damit sich meiner Körper überhaupt etwas bewegt.
Parallel immer darauf geachtet genügend zu trinken, und gut zu essen. Kein Fertigfras sondern echte frisch zubereitete Nahrung. Anständig Schlaf und wirklich relaxen zusammen mit der Frau taten ihr übriges.
Ergebnis: 3 Monate keine starken Panikattacken. Unwohlsein gibts zwar immer noch, Sorgen gibts auch noch und hier und da entwickelt sich mal eine Mittelstarke Panikattacke.
Es ist aber bei weitem nicht mehr so Schlimm das ich alle Nase lang zu Ärzte und Krankenhäuser fahren muss. Man lernt auch aus seine Enttäuschungen.
Man wäre ja teilweise froh gewesen wenn der Arzt im Krankenhaus eine Diagnose gefunden hätte. Egal wie sie auch ausgesehen hätte...
Damit man auch wirklich weiß was man hat. Gerade in den ersten Monate der Diagnose Angststörung hat man nichts greifbares in der Hand und kann sich nichts darunter vorstellen...

Seit etwa Juni habe ich Tavor 0.5mg. Bei Panikattacken nehme ich 1/4Stück. Wenns schlimm ist mal ne halbe.
Vor gut 6 Wochen hatte ich mit der Frau Ultra Stress und ich habe die Woche mal gut 2 Tabletten genommen.
Mein Hirn sagte danach: Moment mal. Du kannst dir nicht so viel rein pfeifen, nachher bleibst noch drauf hängen.
Seit dem liegt meine Wochendosis wieder bei 1/4Stk maximal bei 1/2Stück Tavor 0.5mg.


Ich bin mir absolut sicher das ich mich selbst hätte eingewiesen wenn ich mir diese Auszeit nicht genommen hätte.
Bei fast jeden Essen Unwohlsein und mittlere Panikattacke. So was nervt und brauch keiner. Was auch keiner braucht
ist wenn man auf Benzo's hängen bleibt, also muss man sich was einfallen lassen. Die erste Wahl ist es nicht die Dosis zu erhöhen, sondern es auszuhalten und Gegenmaßnahmen zu treffen.
Lebt man eine Woche anders, fühlt man sich auch ganz anders.
Zum Glück bin ich vorerst gut weggekommen. Wohin das führt werde ich sehen. Ich habe aber Hoffnung das ich langfristig nicht täglich eine Dosis nehmen muss.
Und ich habe Hoffnung wieder geheilt zu werden.

Macht euch wirklich Gedanken und pfeift euch nicht blind irgend ein Zeug rein.

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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