Hallo,
Wollte mal in die Runde fragen ob wer Erfahrungswerte schildern kann bezüglich der Einnahme eines Betablockers Nebivolol und Opipram in Kombination?
Kurz zu mir: bin immer noch nicht optimal wieder in der Spur was meine Unruhezustände angeht. Ich befinde mich größtenteils täglich vom Aufstehen bis ins Bett gehen so unter Anspannung und Strom das sich das auf den Blutdruck ausgewirkt hat.
Ich nehme Opipramol seit 3 Jahren - bislang in einer geringen Dosis von 50 mg am Abend ein damit ich wenigstens schlafen kann. Funktioniert super.
Aufgrund des Blutdrucks wurde mit jetzt der Betablocker Nebivolol von Glenmarck verordnet da mein Puls ab dem morgendlichen aufstehen immer durchweg bei 115-120 lag. Selten mal niedrigere Werte . Ruhepuls allerdings so bei 75-80 ohne Betablocker. Aber auch nur wenn ich echt aufm Sofa liege und nix mache. Blutdruck lag immer so bei 160/70 in Sitzposition da war an Bewegung aus Angst das der noch höher geht nicht mehr drin . bin ja eh schon Unruhe geplagt den ganzen Tag . allerdings muss ich mich ja bewegen denn irgendwo muss die Anspannung ja hin . und wenn ich mich nicht bewege dann knallt das wohl auf den Blutdruck .
Nun folgendes:
Nehme nun seit ca. 10 Tagen morgens 2,5 mg Nevivolol und hab jetzt seit 2 Tagen das Opi am Abend auf 100mg aufdosiert.
Kann mein Befinden derzeit nicht so richtig einordnen . ob das aufdosieren des Opi mir mehr Entspanntheit über den Tag bringt werd ich mal sehen .
Habe nur mittlerweile das Gefühl das mich der betablocker insofern behindert das meine Schwindel Anfälle / Benommenheit und dann weitere Anspannung mit Unruhe schlimmer werden. Ich weiß das als Nebenwirkung Schwindel in der Anfangsphase bei nebivolol bekannt ist, versuche auch mich da nicht so reinzusteigern aber hat wer vielleicht ähnliche Erfahrungen und vielleicht sogar Tips ?
Lg
Wollte mal in die Runde fragen ob wer Erfahrungswerte schildern kann bezüglich der Einnahme eines Betablockers Nebivolol und Opipram in Kombination?
Kurz zu mir: bin immer noch nicht optimal wieder in der Spur was meine Unruhezustände angeht. Ich befinde mich größtenteils täglich vom Aufstehen bis ins Bett gehen so unter Anspannung und Strom das sich das auf den Blutdruck ausgewirkt hat.
Ich nehme Opipramol seit 3 Jahren - bislang in einer geringen Dosis von 50 mg am Abend ein damit ich wenigstens schlafen kann. Funktioniert super.
Aufgrund des Blutdrucks wurde mit jetzt der Betablocker Nebivolol von Glenmarck verordnet da mein Puls ab dem morgendlichen aufstehen immer durchweg bei 115-120 lag. Selten mal niedrigere Werte . Ruhepuls allerdings so bei 75-80 ohne Betablocker. Aber auch nur wenn ich echt aufm Sofa liege und nix mache. Blutdruck lag immer so bei 160/70 in Sitzposition da war an Bewegung aus Angst das der noch höher geht nicht mehr drin . bin ja eh schon Unruhe geplagt den ganzen Tag . allerdings muss ich mich ja bewegen denn irgendwo muss die Anspannung ja hin . und wenn ich mich nicht bewege dann knallt das wohl auf den Blutdruck .
Nun folgendes:
Nehme nun seit ca. 10 Tagen morgens 2,5 mg Nevivolol und hab jetzt seit 2 Tagen das Opi am Abend auf 100mg aufdosiert.
Kann mein Befinden derzeit nicht so richtig einordnen . ob das aufdosieren des Opi mir mehr Entspanntheit über den Tag bringt werd ich mal sehen .
Habe nur mittlerweile das Gefühl das mich der betablocker insofern behindert das meine Schwindel Anfälle / Benommenheit und dann weitere Anspannung mit Unruhe schlimmer werden. Ich weiß das als Nebenwirkung Schwindel in der Anfangsphase bei nebivolol bekannt ist, versuche auch mich da nicht so reinzusteigern aber hat wer vielleicht ähnliche Erfahrungen und vielleicht sogar Tips ?
Lg
13.03.2021 09:23 • • 07.07.2021 #1
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